NAME • ALTER • BERUF • WOHNORT • SOZIALE SCHICHT Reiji Yamamoto • 35 Jahre • Sportmediziner & Tänzer(Lehrer) • Calgary • obere Oberschicht / HIgh Society MEIN AVATAR Harry Shum Jr.
MEIN SCHREIBSTIL [ ] 1. PERSON • [xx] 3. PERSON • [ ] BEIDES [xx] SZENEN • [xx] CHATPLAY [xx] SHORTPLAY • [ ] GÄSTEBUCH CHARAKTER | FAKTEN ÜBER MICH
Er glaubt an die wahre Liebe, ebenso auch an Liebe auf den ersten Blick. Aufgrunddessen, dass er sich sehr schnell verliebt, hat er versucht seine Gefühle etwas herunter zu schrauben und gleichgültiger zu werden, was allerdings meist nie gelingt und er verliebt sich dennoch und wird dann schwer enttäuscht, was ihm immer wieder besonders im Magen liegt und er sich wie der letzte Idiot und Volltrottel fühlt, dass er es einfach nicht lernen will. Er denkt viel mit dem Herzen, anstatt mit dem Kopf, was ihn auch in manche Situationen bringt, die man hätte vermeiden können. Er hat eine große Klappe und manchmal vergisst er, dass schweigen eine Alternative zu dem wäre, zu dem was er manchmal von sich gibt. Vielleicht scheint er für einige ein schräger Vogel zu sein, aber er versucht sich nicht anmerken zu lassen, wenn ihn jemand doof anschaut, weil er mit schwarzen Nagellack rum läuft oder eben auch Make Up oder Schmuck trägt. Er hat keine harte Schale, dafür aber ein noch weicheren Kern. Er nimmt nicht alles auf die Goldwaage, kann aber doch ab und zu schnell verletzt sein und auch nachtragend, wenn man Pech hat. Er ist treu und wenn er liebt, dann liebt er bedingungslos. STORYLINE
Reiji Yamamoto, ist das einzige Kind der erfolgreichen Eheleute, Yamamotos. Schon früh wurde vorher bestimmt, was sie von ihrem Sohn erwarten, was sie von ihm sehen wollte und hören. Schon früh wurde klar, dass er es nicht leicht haben würde in dieser Familie und schon immer tat dieser kleine Junge vielen aus der Familie leid. Sein Vater war ein erfolgreicher Geschäftsmann, handelte auch mit Aktien und seine Mutter war erfolgreiche Anwältin. Sie lebten ein Leben im Paradies, im Saus und Braus. Reiji wurde jedoch nicht verwöhnt. Obwohl sie das Geld so locker hatten, wie andere ihre Zunge, gaben sie ihrem Jungen immer nur so viel, wie es nötig war. Sie wollten ihn nicht verwöhnen. Das Reiji kaum Liebe bekam, sondern mehr mit Kindermädchen aufwuchs, sollte von vorne rein allen klar gewesen sein. Zwei Eheleute, die geschäftlich viel eingebunden waren, sein Vater, der immer auf eine Geschäfsreise war und seine Mutter, die auch bis spät in die Nacht ihren Job ernst nahm und Fälle bearbeitete. Er sah seine Eltern selten, bekam selten etwas von ihnen. Das änderte sich jedoch, als Reiji in die Schule kam. Kindergarten hatte es für ihn nicht gegeben. Etwas, was dem Reiji nicht so gut bekommen hatte. Es fiel ihm schwer auf andere zu zugehen, es fiel ihm schwer, Freundschaften aufzubauen. Generell fiel es ihm in sozialen Kontakten schwer. Er mochte kein Fußball. Er mochte lieber den Mädchen beim tanzen zu zu schauen... Nicht das er sie jetzt schon bespannerte, nein, es gefiel ihm, wie sie sich bewegten. So war es auch, dass er sich mit 8 Jahren in die Tanz-AG einschrieb. Er wurde kurz etwas belächelt, weil er der einzigste Junge war. Er wurde nicht ausgelacht, Reiji nahm das tanzen sehr ernst. Er war gut darin. Doch dies durften seine Eltern nicht wissen, sie hätten es nicht erlaubt. In diesem Hobby ging er vollkommen auf. Er konnte sich frei fühlen. Er fühlte sich frei, er konnte offen mit anderen umgehen und die Mädels mochten ihn. Er hatte keinerlei Probleme.
Doch eines Tages kam ein Brief nach Hause, dass sich seine schulischen Leistungen verschlechtert hatte, seitdem er in der Tanz-AG war. Seine Eltern hatten getobt, sein Kindermädchen hatte ihn mit traurigen Blick angesehen, als wüsste sie, wie er sich fühlen würde. Er durfte der Tanz-AG nicht mehr einen Meter zu nahe kommen. Er wurde für Fußball und Basketball angemeldet, sein Vater sagte, dass dies der richtige Sport für einen Jungen in seinem Alter war. Jeden Tag, an dem er solch ein Training hatte, hasste er es. Er wollte doch nur tanzen... wieso ließ man ihn nicht? Wer sagte, was für ein Mädchen war und was für ein Jungen wäre? Wieso durfte er nicht rosa tragen, wenn ihm die Farbe stand, wenn er diese Farbe mochte, wieso durfte er nichts, was mit einem Mädchen in Bezug genommen wurde? Sein Vater hatte ihm gesagt, dass er später mal schwul werden würde, wenn er so weiter macht. Das er verweichlicht werden würde, wenn er tanzt, wenn er mit Mädchen abhing, die sich mit sowas befassen. Das er schwach wäre, wenn er zuließe, dass man aus ihm ein Mädchen mache, obwohl er ein Junge war. Wahrscheinlich hatte ihm das geprägt. Manchmal redete er sich ein, dass sein Vater Recht hatte. Das er wegen ihm und seinen blöden Kommentaren so geworden ist. Das er mehr den Männern zugetan ist. Doch in seinem Herzen wusste er, dass das nichts damit zu tun hat, dass es so ist, wie es ist. Das Tanzen hatte keine Schuld daran. Mit den Jahren hatte er sich etwas gefühlsmäßig abgekapselt. Schon früh hatte er sich viel aus dem gemacht, wie ihn andere sahen. Ein Grund mehr, warum er immer gut gekleidet und gestylt, aus dem Haus gehen wollte. Nicht selten war er mit Make Up und Schmuck ertappt worden, wie er so das Haus verlassen wollte. Oft hatte er Rüge dafür bekommen. Oft wurde er von seinem Vater als Schwulete und jemand, aus dem nichts werden würde, bezeichnet. Einmal hatte sein Vater ihn einfach stehen gelassen, weil er in dessen Augen nicht angemessen - für dessen Stand - gekleidet war. Zu bunt, wie ein verrückter Vogel, der einfach nicht sein Sohn sein konnte. Ein Paradiesvogel, so wie es Reiji selbst zu sagen pflegte, wobei er damit nichts schlechtes für sich selbst, empfand. Seitdem versucht sich Reiji in eine Rolle zu finden, die er nicht ist. Ein der norm entsprechender, gut aussehender junger Mann, der weder eine Falte in seinem Hemd hatte, noch eine Strähne fehl am Platze war. Der keine knalligen Farben trug , kein Schmeck, kein Make Up oder Nagellack auf den Nägeln. Mit den Jahren ließ er sich formen,... ohne es zu wissen, ohne es zu ahnen. Er ließ es zu, denn seine Familie hatte sich von ihm abgewandt, er hatte nur seine Eltern. Geschwister hatte er keine. Das Geschwisterchen, was hätte kommen sollen, hat das Leben nie gesehen, hat die Luft nie geatmetet und er konnte ihr nie in die Augen blicken. Seine Mutter verlor das Kind in der 6 Schwangerschaftswoche. Ursache ist Unklar. So ist Reiji alleine, wie er es schon immer war. Alleine, .... das traf es gut.
Mit 18 Jahren verlor er seine Eltern bei einem Autounfall. Er bekam das Haus und das Erbe, hatte es nun mehr oder weniger für sein komplettes Leben ausgesorgt. Das Tanzen begann er nicht mehr... Er fing an zu studieren. Das Geld zu nutzen, um was sinnvolles zu machen, so wie es sein Vater gesagt hatte, er es sich gewünscht hatte. Reiji hatte sich für das Medizinstudium entschieden. Für Sportmedizin um genau zu sein. Er war hier gut, keine Frage. Ob es ihn erfüllte? 364 Tage im Jahr tut es das, doch den anderen Tag, da vermisst er das tanzen. Dieses freie Gefühl... Körper die zusammen tanzten erzählen mehr als tausend Worte. Trotz der schlechten Erinnerungen daran begann er es doch wieder. Er hatte es vermisst. Er hatte es gebraucht. Natürlich hörte er mit seinem Studium nicht auf, er lernte und lernte... er wollte zeigen, dass ein Mann sehr wohl tanzen konnte und dennoch erfolgreich. Dennoch nicht wie eine Frau rüber käme, selbst wenn seine Eltern dies nicht mehr miterleben. Er wollte jeden zeigen, dass man das tun sollte, was einen glücklich macht, für das einem das Herz schlug. Er wollte alles beides zusammen. Nach dem Studium begann er schließlich ein 5-jähriges Facharztausbildung. Es war ein langer Weg, dass war ihm bewusst, doch das tanzen war ein Ausgleich, den er nicht nur gebraucht hatte, sondern auch wirklich genoss. Mit schließlich 35 Jahren kann er sich Sportmediziner nennen. Eine Leistung, die sich sicherlich auszahlen würde! LETZTE WORTE
Bitte melde dich nur, wenn du wirklich Interesse hast. Sonst das übliche. Sei aktiv, schreib mir, wenn etwas ist und verschwinde nicht sofort wieder. Ich liebe Chatplay und wäre vorteilhaft, wenn du auch was damit anfangen kannst.
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NAME • ALTER • BERUF • WOHNORT • SOZIALE SCHICHT XXX • 30-40 • deine Entscheidung • Calgary • deine Entscheidung GEWÜNSCHTER AVATAR Das darfst du dir gerne aussuchen, aber ich würde gerne ein Veto einlegen, sollte er mir überhaupt nicht zusagen oder ich ihn mir gar nicht an Reijis Seite vorstellen können. Bin offen für viele Avatare, ob crazy, verrückt oder einfach voller Tattoos und Piercings, es muss halt am Ende einfach matchen!
UNSERE VERBINDUNG
Du bist meine Liebe meines Lebens oder wirst das ^^ UNSERE GESCHICHTE
Dies würde ich gerne mit dir besprechen! Möglicherweise bist du bei mir in der Tanzschule und wir haben uns gegenseitig in einander verkuckt? Vielleicht willst du das nur nicht zugeben und ich versuche dauernd mit dir zu flirten, obwohl du immer ablockst, gebe ich nicht auf. Vielleicht bist du auch selbst im Krankenhaus Calgarys tätig. Ein Pfleger. Ein anderer Arzt oder doch der Sanitäter, der die Patienten mit dem Krankenwagen bringt? Ich bin mir sicher, dass wir eine hübsche Idee finden, wie unsere Geschichte beginnen könnte. Das sind auf jeden Fall ein paar Möglichkeiten, von im Grunde vielen. Scheue dich nicht, deine eigene Idee auszusprechen, solltest du eine haben, die dir unter den Fingernägeln brennt! PROBEPOST? [xx] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN [ ] ENTSCHEIDE ICH SPONTAN • [ ] PROBEPLAY
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