NAME • ALTER • BERUF • WOHNORT • SOZIALE SCHICHT Saint Reed • 32 • Undercover Agentin FBI • zur Zeit Calgary • Oberschicht MEIN AVATAR Jessica Lowndes
MEIN SCHREIBSTIL [ ] 1. PERSON • [ ] 3. PERSON • [x] BEIDES [x ] SZENEN • [ x] CHATPLAY [x ] SHORTPLAY • [x ] GÄSTEBUCH CHARAKTER | FAKTEN ÜBER MICH
Ich bin eine sehr ehrgeizige Person und mein Job ist mir wichtig. Dennoch liebe ich auch meine Familie und versuche so viel Zeit wie es geht mit ihr zu verbringen. Wenn ich mal nicht an den Job denke, liebe ich andere Abenteuer und bin für jede dumme Idee zu haben. Ansonsten bin ich ein sehr herzlicher Mensch, führsorglich und hilfbsreit. Denke meistens an andere, bevor ich an mich denke. STORYLINE
Ich könnte dir jetzt von meiner Kindheit erzählen, wie ich im Sommer 1992 als Nesthäkchen der Familie in Florida geboren wurde, wie mich meine zwei Brüder aufgezogen und vor anderen beschützt hatten, wie die Schule lief und alles. Aber das ist langweilig und das überspringen wir. Denn als ich älter wurde, kam der interessante Teil. Meinem Vater gehört ein Immobilienunternehmen und er wollte immer, dass all seine Kinder mit einsteigen und sein Imperium in verschiedenen Ländern noch weiter ausbauen. Während meine Brüder ganz heiß auf die Idee waren, konnte ich mich mit dieser Idee nicht anfreunden. Die Vorstellung, im Büro zu sitzen, sich mit irgendwelchen stinkreichen Leuten auseinanderzusetzen, verschiedene Häuser zu begutachten widerstrebte mir. Ich wollte mehr aus mir machen, wollte in die Fußstapfen meines Onkels treten, der bei der Polizei war. In meinen Augen war er immer ein Held gewesen, denn wenn mein Vater wieder tief in seiner Arbeit steckte, nutzte mein Onkel seine freien Tage um etwas mit der Familie zu machen und hatte mich und meine Brüder immer mitgenommen. Bei einem Schulpraktikum hatte ich sogar die Chance einmal hinter die Kulissen zu schauen und wusste, dass ich bei der Polizei landen wollte. Aber nicht nur bei der normalen Streifenpolizei, nein, ich wollte mehr erreichen. Wollte Detective werden, wenn nicht sogar noch weiter kommen. Es widerstrebte meinem Vater, jedoch konnte er mir nichts abschlagen und ehrlich, meine beiden Brüder machten ihm schon genug Arbeit. Daher unterstützte er mich mit Widerwillen, ich beendete die Schule mit Bestnoten und ging dann nach Quantico um als FBI Agentin ausgebildet zu werden. Auch dort riss ich mir den Hintern auf, denn ich wollte es weit bringen. Natürlich wusste ich auch, dass ich nach der Ausbildung, ganz unten anfangen musste und ich nicht wusste, wo ich landen würde. Als die Ausbildung zu Ende war, wurde ich nach Kalifornien versetzt. Und es kam nicht so, wie ich gedacht hatte, dass ich anfangen musste mit Kaffeekochen und still danebenstehen und zugucken. Sofort bekam ich den Fall des MCs California Warlocks auf den Tisch. Es arbeitete schon ein riesen Team an diesem Coup, aber es gab bis jetzt noch keinen Durchbruch. Einige des MCs waren im Visier wegen Waffenhandel, Erpressung und schwerer Körperverletzung, wenn nicht sogar schlimmer. Bis jetzt hatte das FBI aber keine greifbaren Beweise, um den MC endlich in Grund und Boden zu stampfen. Und da kam ich ins Spiel und sollte eingeschleust werden um genau die Informationen zu sammeln. Als der Zeitpunkt war, dass ich mich einschleuste, gab es ein Anschlag auf die Familie Redfern. Eins meiner Ziele, die ich ins Visier nehmen sollte. Kurz darauf waren sie weg, wie vom Erdboden verschluckt. Ich hängte mich an einen Prospect und versuchte an Informationen zu kommen. Leider war das schwerer, als erwartet, denn wirklich keiner wusste, wo die Redferns waren. Und so wie sich alle benahmen, hatte ich das Gefühl, als hätten die Redferns mehrere Probleme am Hals, darunter mittlerweile auch der MC. Nachdem ich mit meinen Kollegen alle Flughäfen, Bahnhöfe und Autovermietungen abgeklappert hatte, hatte eine Gesichtserkennungssoftware Nicolas am Flughafen erkannt. Nach ein wenig drohen und die Marke hervorzeigen, bekam ich dann die Information, dass sein Flug nach Europa ging. Kurz darauf hatte ich mit meinem Partner die Taschen gepackt und versuchte durch weitere Kontakte in Europa, Nicolas zu verfolgen. Leider lief er dort ziemlich unter Radar, hatte sich nichts zu Schulden kommen lassen und es war schwer, irgendetwas zu sammeln, was ihn schuldig sprechen würde. Es war frustrierend so viel Zeit in die Ermittlung zu stecken und dann war er vom Erdboden verschwunden. So langsam hatte ich aufgegeben, noch irgendeinen Hinweis auf seinen Verbleib zu finden. Dabei dachte ich, wir hätten ihn. Irgendwann zog man mich aus Europa wieder zurück und zurück in Kalifornien ging es auch nicht wirklich weiter. Es war frustrierend zu wissen, was da hinter den Kulissen passierte, aber ohne genaue Beweise, ging leider keiner von ihnen ins Gefängnis. Das ständige Unterwegssein und die Bemühungen die Redferns zu finden, hatten mich geschlaucht. Es gab keinen Tag an dem ich nicht an diesen Fall denke. Daher hatte ich mir eingestanden, eine Pause zu benötigen. Mein Bruder hatte mittlerweile einen Standort in Kanada eröffnet und da ich die Schnauze voll von den USA und auch von Europa hatte, war Kanada genau der Ort, an dem ich Urlaub machen und eine kleine Auszeit nehmen wollte. Daher packte ich meinen Koffer und flog zu ihm. Es war entspannt den Kopf abzuschalten und einmal nicht an den Fall zu denken. Ich lernte Calgary kennen und auch lieben, aber am Meisten gefiel mir Lake Louise. Nichtsahnend schlenderte ich durch die kleine Mall, als ich dachte, ich würde Nicolas sehen. Er hatte sich ein wenig verändert, aber so oft wie ich mir Bilder angesehen hatte, so besessen ich darauf war ihn zu finden, würde ich ihn überall wiedererkennen. Geschockt blieb ich stehen und hielt mich im Hintergrund. Beobachtete den Mann, denn ich konnte es immer noch nicht glauben, vielleicht halluzinierte ich auch. Aber je mehr ich ihn beobachtete, desto sicherer war ich mir. Und somit begab ich mich auf das Abenteuer, Nicolas Redfern hinter Gittern zu bringen.
LETZTE WORTE
Ich hoffe, dass ich schnell meinen großen Bruder finde. Ansonsten das typischer, RL geht vor, aber ich würde mich freuen wenn ich jemanden finde, der auch aktiv ist
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NAME • ALTER • BERUF • WOHNORT • SOZIALE SCHICHT XXX Reed • 34-40 • Leiter eines Immobilienunternehmen • Calgary • Oberschicht GEWÜNSCHTER AVATAR Schlag mir was vor – behalte mir ein Veto-Recht ein
UNSERE VERBINDUNG
Du bist mein großer Bruder UNSERE GESCHICHTE
Ich möchte nicht zu viel Vorweg nehmen, denn wir sollten unsere Geschichte zusammen schreiben. Du bist einer der beiden älteren Brüder und wirst Dads Standort in Calgary leiten. Mir ist wichtig, dass wir uns verstehen, dass du der große Bruder bist, der auch immer auf mich acht gibt und für mich da bist. Ob du aber ein Playboy bist, der vielleicht auf die schiefe Bahn gerät und ich dir durch meinen Job den Arsch rette, oder ob du einfach nur jemand bist, der viel arbeitet, das kannst du entscheiden. Ansonsten lass deiner Kreativität freien lauf. PROBEPOST? [ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN [x] ENTSCHEIDE ICH SPONTAN • [ ] PROBEPLAY
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