» Willkommen in Lake Louise
Wer es ruhig liebt, ist hier genau richtig, im kanadischen Teil der Rocky Mountains. Mitten im Banff-Nationalpark, sticht ein See mit seinem türkisblauen Wasser hervor – der Lake Louise. In der kleinen Gemeinde, in der kanadischen Provinz von Alberta, haben sich bereits im späten 19. Jahrhundert die ersten Bewohner angesiedelt. Heute besteht die Gemeinde gerade mal aus gut 1000 Einwohner, aber diese Bewohner haben Lake Louise zu dem gemacht, was es Heute ist. Schon über ein Jahrhundert lang ist Lake Louise eines der beliebtesten Urlaubsziele in Kanada. Von Hotels über kleine Chalets in der Stadt, bis hin zu den abgelegeneren Orten, konnte man die wundervolle Natur in ihrer ganzen Pracht bewundern. Sei es nun mit einem Blick aus dem Fenster, bei einer der Touren, die man buchen kann, oder bei einer der vielen Einkaufsmöglichkeiten. Kanada ist immer für eine Überraschung gut. So wunderschön die Landschaft auch ist, man muss immer ein offenes Auge habe, denn hier treiben sich wilde Tiere herum, wie Pumas, Bären und Wölfe. Diese Gefahr ist es allerdings Wert auf sich genommen zu werden, um die Wälder, die Berge mit ihren Seen und Wasserfällen zu entdecken. Von Luxushotels bis zum einfachen Motel oder Campingplatz ist für jeden etwas dabei und sogar das Nachtleben kommt nicht zu kurz, auch wenn es nicht annähernd so ist, wie in der Großstadt.
» News
Derzeit sind folgende Teammitglieder abgemeldet: Keiner
● Wir haben unsere Gesuche überarbeitet. Schaut gern mal rein.
● Wir haben die Altersregelung 5 +/- für Faceclaims aufgehoben. Das bedeutet ihr könnt ab sofort auch einen z.B. aktuell 40 jährigen Avatar als 20 Jährige/n bespielen, sofern es genug Bildmaterial dazu gibt.
Regel zur Nutzung künstlicher Intelligenz: Wenn ihr für das Verfassen eurer Storyline AI nutzt, kennzeichnet das bitte entsprechend. Es ist denen gegenüber nicht fair, die sich bspw. in der Schmiede ein Angebot machen, oder auf einen Probepost aufgrund einer tollen Storyline verzichtet. Spätestens im Inplay merkt man dass es nicht euer Schreibstil war und am Ende sind alle unzufrieden.
» ZITATE
● "Das Geräusch des Schließens hinter ihm fühlte sich wie das Knallen eines Gerichtshammers an, der über die Unvermeidlichkeit des kommenden Treffens entschied. (Sion Bishop)
● "...denn blieb es doch eine unumstrittene Tatsache das sie eine Backkartoffel war was Gefühle anging." (Falka Ophelia Chamberlain)
● "Amelie du kriegst höchstens ne kalte Milch. Du bist auf Hormone, wenn da noch Coffein dazu kommt, kann ich auswandern" (Samu Taavi Korhonen)
● "Doch June war wie einer dieser Spaßkerzen. Egal wie oft man sie ausblies, die Flamme entzündete sich einfach wie von selbst."(Duke Daniels)
● Du machst dir denke ich selber zu viel Druck. Und das blockiert dich.”, kam er nun zu dem Schluss und sah sie wieder an. “Stell dir das wie einen Fluss vor. Bei dir verhindern momentan Äste, Zweige und Baumstämme, dass er fließen kann und sorgen für einen Stau. Dadurch verfangen sich immer mehr Zweige und Äste darin, je mehr Druck du dir machst und je mehr du versuchst, logisch da dran zu gehen. Aber die Liebe ist nicht logisch, Falka. Sie ist ein Fluss, der dich einfach mitreißt, ohne dass du weißt, wo die Reise hingeht. (Ace Joel Deveraux)
● Eigentlich sind die Toiletten hier nur für Studenten und nicht für Teilzeit-Paris Hiltons." Diese Anspielung konnte ich mir nicht verkneifen, immerhin hatte sie so einen Mini Hund. Etwas aufgebrezelte würde sie absolut als eines dieser IT-Girls durchgehen. (Jesse James)
● Freunde, sind etwas Besonderes, man sollte sie lieben, ehren und schätzen wie eine Rose oder einem edlen Whisky... (Cassidy Redcliff)
» Willkommen in Calgary
Keine Lust auf das Kleinstadt Leben? Dann ist Calgary genau richtig dafür! Mit dem Auto in ca. 2h von der ruhigen und wunderschönen Natur des Lake Louise entfernt. Hier findet man alles, was das Herz begehrt. Von zahlreichen Restaurants, Colleges und einer Universität, bis hin zu einigen Shopping Malls. Das Nachtleben nicht zu vergessen. Urige Bars und pulsierende Clubs laden zu einem Besuch ein. Musikalische Veranstaltungen wie Konzerte, Festivals und historisch-kulturelle Orte zum Bestaunen- es hier nichts, was es nicht gibt. Mit über 1.2 Mio Einwohner, ist Calgary eben das komplette Gegenteil zu dem kleinen Urlaubsort und auch hier wird einem keineswegs langweilig. In der Stephen Ave. Findet ihr alles, was man für einen Shopping Tag braucht, inkl. Restaurants zum Ausruhen danach. Mit 190,8 m bietet der Calgary Tower eine perfekte Sicht über die ganze Stadt. Der Bow River verbindet die beiden Städte Lake Louise und Calgary und lädt ebenfalls zu einem Ausflug ein, entweder ihr macht eine Kajak-Tour oder erkundet den Bow River einfach mit einem Schlauchboot. Für die Menschen, die sich für Geschichte interessieren ist das Fort Calgary genau richtig.
» Team
Euer Team vom Mountains and seas, hat immer ein offenes Ohr für Euch und Eure Anliegen.
#1

Robin Hood need Little John //FC Dylan Sprayberry/20-25

in MALE 01.09.2024 13:02
von Jacques Damien Reynard | 910 Beiträge
avatar
Wohnort Calgary




NAME • ALTER • BERUF • WOHNORT • SOZIALE SCHICHT

Jacques Damien Reynard • 26 • Strassenzauberer, Street Artist, Dieb, Betrüger, Robin Hood • Calgary • Welche gerade passt


MEIN AVATAR

Cody Christian


MEIN SCHREIBSTIL

[ ] 1. PERSON • [ x ] 3. PERSON • [ ] BEIDES
[ x ] SZENEN • [ x ] CHATPLAY [ x ] SHORTPLAY • [ x ] GÄSTEBUCH


CHARAKTER | FAKTEN ÜBER MICH

Verschlagen, Egozentrisch, Verlogen, Rebellisch, im tiefsten Kern aber doch ein Gutmensch aber nur zu wirklich Bedürftigten. Eine Art moderner Robin Hood.
Meist auf der Straße, oder aber abends beim Graffiti Sprayen auf und an Gebäuden.


STORYLINE

Jacques Damien Reynard war einst ein strahlendes Kind, das mit Freude und Neugier die Welt entdeckte. Seine Eltern sorgten liebevoll für ihn, und er genoss eine sorgenfreie Kindheit, die von fröhlichem Lachen und Unbekümmertheit geprägt war. Doch ein Unglück so sondergleichen erschütterte das Leben des damals fünf jährigen.
Seine Familie, zusammen mit ihm erlitt einen schlimmen Unfall, der aus dem kleinen Spross der Familie Reynard einen Waisen machen sollte. So kam er in ein Waisenhaus in Calgary.
Sehr schnell freundet er sich mit einem der Mädchen an, die ebenfalls in dem Waisenhaus lebte, Lya Evans, seine von dem Moment an beste Freundin.

Die zunehmende Langeweile trieb beide dazu, Dinge zu tun, die andere Kinder sich nicht trauten, und er entwickelte eine leichte Tendenz zur Kleptomanie. Er fand es aufregend, etwas Verbotenes zu tun, aber in seinem Herzen wusste er, dass dies nicht der richtige Weg war. Dennoch war es ihm wichtig, das sowohl er als auch Lya Spaß hatten.
So beschmierte er gerne Wände, was Lya dann mit der Kamera, die er für sie gestohlen hatte, fotografierte.
Sie war es, die seine Begeisterung für die Magie entfachte, auch wenn es ganz anders geplant war, als sie mit einem Böller eine Toilette in die Luft sprengte. Seit diesem Moment jedoch…

Als er noch jung war, kam ein Junge ins Waisenhaus, welcher sein Herz sofort wie im Sturm eroberte. Yaroslav, oder auch Yuri, wie er von den meisten genannt wurde füllte für ihn die Rolle seines kleinen Bruders aus, den er zusammen mit seinen Eltern verloren hatte… und viele seiner Aktionen, die nicht für Lya waren, waren dann für den Jungen.
In der Schule brachte er sich, Lya und seine Mitschüler oft in Schwierigkeiten, indem er Streiche spielte und sich über Autoritäten hinwegsetzte. Doch sein Charme und sein verschmitztes Lächeln halfen ihm oft, sich aus der ein oder anderen misslichen Lage zu winden. Jaques Damien war kein gewalttätiger Rowdy, sondern eher ein charmanter Tunichtgut, der jedoch nicht immer an die Konsequenzen seines Handelns dachte.

Selbst mit 16 wurde er nicht adoptiert, was ihn zur Erkenntnis brachte, dass es niemals passieren wird. Das er alles daran setzte, daß er und Lya nicht getrennt werden, sabotierte er auch die ein oder andere Möglichkeit, selbst Eltern zu finden.
Zusammen mit Lya beschloss er also, das Waisenhaus hinter sich zu lassen.
Yuri, der so gerne mitgekommen wäre, sah ein, daß sie sich nicht ordentlich um ihn kümmern konnten, eine erstaunliche Gedankenleistung für einen Sechsjährigen.
Im Gegensatz zu Lya ging er aber sehr oft noch ins Heim um seinem kleinen Bruder zu treffen und ihm kleine Geschenke mit zu bringen.
Gemeinsam mit Lya lebte er einige Zeit auf der Straße, verdiente sein Geld durch Betrügereien und kleinere Diebstähle.
Gleichzeitig übte er immer häufiger seine Zaubertricks.
Eines Abends, er wusste nicht, dass Lya schon wieder in dem Haus war, in dem sie zurzeit unter kamen, versuchte er sich an einem neuen Trick, dabei entfachte er versehentlich ein Feuer, dem er nicht Herr werden konnte. Nachdem er die Feuerwehr gerufen hatte, machte er sich aus dem Staub, um sich am üblichen Treffpunkt mit Lya wieder zu treffen, sie aber kam nicht, dafür aber zwei Polizisten, die ihn aufgrund einer Zeugenaussage eines Unbekannten festnahmen, welche viele seiner Betrügereien aufdeckt.
Dem Jugendknast entging er, dennoch wurde er bestraft, indem er in eine Pflegefamilie kam, die sich um jugendliche Straftäter kümmerte. Das Paar, zwei Ärzte kümmerten sich um den Jungen, hielten ihn aber harte auflagen, welche es ihm beinahe unmöglich machten sich für längere Zeit wegzuschleichen.

Durch die neue Erziehung hatte er schnell den Wunsch ein Medizinstudium zu beginnen, merkte aber fast ebenso schnell, dass ihm die klinische Routine und das langwierige Studium zuwider waren. Trotz seines Interesses für die Medizin fehlte ihm die Leidenschaft und der Wille, sich jahrelang in diesem Beruf zu engagieren weswegen er das Studium sausen ließ.

Er hatte immer die leise Hoffnung gehabt Lya wieder zu treffen, aber sie verloren sich komplett aus den Augen.
Jedes mal, wenn er ihr eine Nachricht hinterließ, war diese von jemandem Unbekannten unkenntlich gemacht worden.
Enttäuscht und verunsichert wandte er sich verschiedenen Apothekenjobs zu, die jedoch auch nicht viel Erfüllung brachten. In seiner Frustration und Unzufriedenheit begann er, Medikamente zu stehlen, nicht aus Geldgier, sondern aus einem verzweifelten Wunsch, seine Gemeinschaft zu unterstützen. Er teilte die gestohlenen Medikamente mit denen, die es am dringendsten brauchten, und wurde so zu einer Art mysteriösem Wohltäter in seinem Viertel.
Doch während er eine scheinbare Gönnerschaft genoss, fand er keine wahren Freunde. Stattdessen sammelte er Gefälligkeiten und schuldete anderen Menschen genauso viel, wie sie ihm schuldeten. Seine einsame Existenz trieb ihn in die Isolation, und er begann, sich nach einem Ort zu sehnen, an dem er wirklich hingehörte. Der einzige Lichtblick und wahrscheinlich der Grund, warum er nicht in tiefere Abgründe rutschte, war immer sein kleiner Bruder.

Die Dinge nahmen eine düstere Wendung, als er unschuldig im Besitz von Drogen erwischt wurde und einige Zeit im Gefängnis verbrachte, bis er nach drei Jahren wieder in die Freiheit entlassen wurde.

In dieser neuen Freiheit angekommen, war er noch recht unerfahren und fand seinen Lebensunterhalt durch kleinere Betrügereien. Ohne ein festes Zuhause, nistete er sich bei kurzweiligen Liebhabern und Gönnern ein oder schlief in seinem eigenen kurzgeschlossenen Wagen.

Obwohl Jacques Damien von einigen als talentierter Streetart-Künstler betrachtet wurde, wurde er von den Behörden und konservativen Teilen der Gesellschaft als rebellischer Störenfried angesehen. Seine kreativen Werke wurden oft als illegale Graffiti angesehen und von den städtischen Ordnungskräften übermalt oder entfernt.

Unbeirrt von den Widerständen und dem Druck setzte Jac seine Streetart-Mission fort. Für ihn war es ein Akt des Widerstands gegen eine städtische Umgebung, die von Regeln und Konformität erdrückt wurde. Seine Kunst war eine Provokation, eine Herausforderung an das System und ein Ausdruck der Unzufriedenheit mit der Gesellschaft.

Seine Kunst war subversiv und drückte teils politische Botschaften und soziale Kritik aus. Teils waren sie aber auch kreative Freiheiten, welche die Stadt einfach aus ihrer Tristigkeit reißen sollte.
Die Stadt war für ihn keine leere Leinwand, sondern ein Ventil für seine Gedanken.


LETZTE WORTE


Ich bin ein entspannter Poster, eine Antwort kann mal etwas dauern, auch wenn ich online bin, ich schreibe je nach Inspiration.
Trigger selbst hab Ich so keine, wenn was mal nicht geht, sag ich bescheid.


NAME • ALTER • BERUF • WOHNORT • SOZIALE SCHICHT

Der der dir gegeben wurde…oder den du angenommen hast. • 20-25 an deinem BDay • du kannst gerne etwas richtiges arbeiten, oder du bist freischaffend wie ich.
Gemeinsam machen wir die Stadt zu etwas besseren. • Calgary • genauso fluide wie bei mir


GEWÜNSCHTER AVATAR

Dylan Sprayberry (bin aber auch für andere offen, da behalte ich mir ein Veto recht vor)


UNSERE VERBINDUNG

Du bist mein kleiner Bruder…wir haben nicht das selbe Blut…wobei, als Kinder im Heim haben wir mehr als eine Blutsbruderschaft gemacht.


UNSERE GESCHICHTE

X
Du und ich sind zusammen im Heim gewesen, neben unserer besten Freundin Lya (NPC) und Yuri (NPC/Wird durch dich wohl ersetzt) waren wir die besten Freunde.
Als wir abgehauen sind, weil wir einfach keine Eltern gefunden haben, sind wir zusammen geblieben. Einzig meine Zeit im Knast hatte uns zwei Jahre getrennt.
Alternativ, konnen wir uns auch auf der Strasse oder im Knast kennengelernt haben und sind so als Freunde zusammen gekommen. Wir sind locker miteinander.
Heute bist du nicht nur mein bester Freund, du bist auch mein Komplize, mein Little John im Kampf gegen die Ungerechtigkeit der Stadt.


PROBEPOST?

[ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN
[ x ] ENTSCHEIDE ICH SPONTAN • [ ] PROBEPLAY




Hunter Hastings und Jax Craven stalken Dich
Hunter Hastings und Jax Craven finden das traumhaft
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