NAME • ALTER • BERUF • WOHNORT • SOZIALE SCHICHT Jacques Damien Reynard • 26 • Strassenzauberer, Street Artist, Dieb, Betrüger, Robin Hood • Calgary • Welche gerade passt MEIN AVATAR Cody Christian
MEIN SCHREIBSTIL [ ] 1. PERSON • [ x ] 3. PERSON • [ ] BEIDES [ x ] SZENEN • [ x ] CHATPLAY [ x ] SHORTPLAY • [ x ] GÄSTEBUCH CHARAKTER | FAKTEN ÜBER MICH
Verschlagen, Egozentrisch, Verlogen, Rebellisch, im tiefsten Kern aber doch ein Gutmensch aber nur zu wirklich Bedürftigten. Eine Art moderner Robin Hood. Meist auf der Straße, oder aber abends beim Graffiti Sprayen auf und an Gebäuden. STORYLINE
Jacques Damien Reynard war einst ein strahlendes Kind, das mit Freude und Neugier die Welt entdeckte. Seine Eltern sorgten liebevoll für ihn, und er genoss eine sorgenfreie Kindheit, die von fröhlichem Lachen und Unbekümmertheit geprägt war. Doch ein Unglück so sondergleichen erschütterte das Leben des damals fünf jährigen. Seine Familie, zusammen mit ihm erlitt einen schlimmen Unfall, der aus dem kleinen Spross der Familie Reynard einen Waisen machen sollte. So kam er in ein Waisenhaus in Calgary. Sehr schnell freundet er sich mit einem der Mädchen an, die ebenfalls in dem Waisenhaus lebte, Lya Evans, seine von dem Moment an beste Freundin.
Die zunehmende Langeweile trieb beide dazu, Dinge zu tun, die andere Kinder sich nicht trauten, und er entwickelte eine leichte Tendenz zur Kleptomanie. Er fand es aufregend, etwas Verbotenes zu tun, aber in seinem Herzen wusste er, dass dies nicht der richtige Weg war. Dennoch war es ihm wichtig, das sowohl er als auch Lya Spaß hatten. So beschmierte er gerne Wände, was Lya dann mit der Kamera, die er für sie gestohlen hatte, fotografierte. Sie war es, die seine Begeisterung für die Magie entfachte, auch wenn es ganz anders geplant war, als sie mit einem Böller eine Toilette in die Luft sprengte. Seit diesem Moment jedoch…
Als er noch jung war, kam ein Junge ins Waisenhaus, welcher sein Herz sofort wie im Sturm eroberte. Yaroslav, oder auch Yuri, wie er von den meisten genannt wurde füllte für ihn die Rolle seines kleinen Bruders aus, den er zusammen mit seinen Eltern verloren hatte… und viele seiner Aktionen, die nicht für Lya waren, waren dann für den Jungen. In der Schule brachte er sich, Lya und seine Mitschüler oft in Schwierigkeiten, indem er Streiche spielte und sich über Autoritäten hinwegsetzte. Doch sein Charme und sein verschmitztes Lächeln halfen ihm oft, sich aus der ein oder anderen misslichen Lage zu winden. Jaques Damien war kein gewalttätiger Rowdy, sondern eher ein charmanter Tunichtgut, der jedoch nicht immer an die Konsequenzen seines Handelns dachte.
Selbst mit 16 wurde er nicht adoptiert, was ihn zur Erkenntnis brachte, dass es niemals passieren wird. Das er alles daran setzte, daß er und Lya nicht getrennt werden, sabotierte er auch die ein oder andere Möglichkeit, selbst Eltern zu finden. Zusammen mit Lya beschloss er also, das Waisenhaus hinter sich zu lassen. Yuri, der so gerne mitgekommen wäre, sah ein, daß sie sich nicht ordentlich um ihn kümmern konnten, eine erstaunliche Gedankenleistung für einen Sechsjährigen. Im Gegensatz zu Lya ging er aber sehr oft noch ins Heim um seinem kleinen Bruder zu treffen und ihm kleine Geschenke mit zu bringen. Gemeinsam mit Lya lebte er einige Zeit auf der Straße, verdiente sein Geld durch Betrügereien und kleinere Diebstähle. Gleichzeitig übte er immer häufiger seine Zaubertricks. Eines Abends, er wusste nicht, dass Lya schon wieder in dem Haus war, in dem sie zurzeit unter kamen, versuchte er sich an einem neuen Trick, dabei entfachte er versehentlich ein Feuer, dem er nicht Herr werden konnte. Nachdem er die Feuerwehr gerufen hatte, machte er sich aus dem Staub, um sich am üblichen Treffpunkt mit Lya wieder zu treffen, sie aber kam nicht, dafür aber zwei Polizisten, die ihn aufgrund einer Zeugenaussage eines Unbekannten festnahmen, welche viele seiner Betrügereien aufdeckt. Dem Jugendknast entging er, dennoch wurde er bestraft, indem er in eine Pflegefamilie kam, die sich um jugendliche Straftäter kümmerte. Das Paar, zwei Ärzte kümmerten sich um den Jungen, hielten ihn aber harte auflagen, welche es ihm beinahe unmöglich machten sich für längere Zeit wegzuschleichen.
Durch die neue Erziehung hatte er schnell den Wunsch ein Medizinstudium zu beginnen, merkte aber fast ebenso schnell, dass ihm die klinische Routine und das langwierige Studium zuwider waren. Trotz seines Interesses für die Medizin fehlte ihm die Leidenschaft und der Wille, sich jahrelang in diesem Beruf zu engagieren weswegen er das Studium sausen ließ.
Er hatte immer die leise Hoffnung gehabt Lya wieder zu treffen, aber sie verloren sich komplett aus den Augen. Jedes mal, wenn er ihr eine Nachricht hinterließ, war diese von jemandem Unbekannten unkenntlich gemacht worden. Enttäuscht und verunsichert wandte er sich verschiedenen Apothekenjobs zu, die jedoch auch nicht viel Erfüllung brachten. In seiner Frustration und Unzufriedenheit begann er, Medikamente zu stehlen, nicht aus Geldgier, sondern aus einem verzweifelten Wunsch, seine Gemeinschaft zu unterstützen. Er teilte die gestohlenen Medikamente mit denen, die es am dringendsten brauchten, und wurde so zu einer Art mysteriösem Wohltäter in seinem Viertel. Doch während er eine scheinbare Gönnerschaft genoss, fand er keine wahren Freunde. Stattdessen sammelte er Gefälligkeiten und schuldete anderen Menschen genauso viel, wie sie ihm schuldeten. Seine einsame Existenz trieb ihn in die Isolation, und er begann, sich nach einem Ort zu sehnen, an dem er wirklich hingehörte. Der einzige Lichtblick und wahrscheinlich der Grund, warum er nicht in tiefere Abgründe rutschte, war immer sein kleiner Bruder.
Die Dinge nahmen eine düstere Wendung, als er unschuldig im Besitz von Drogen erwischt wurde und einige Zeit im Gefängnis verbrachte, bis er nach drei Jahren wieder in die Freiheit entlassen wurde.
In dieser neuen Freiheit angekommen, war er noch recht unerfahren und fand seinen Lebensunterhalt durch kleinere Betrügereien. Ohne ein festes Zuhause, nistete er sich bei kurzweiligen Liebhabern und Gönnern ein oder schlief in seinem eigenen kurzgeschlossenen Wagen.
Obwohl Jacques Damien von einigen als talentierter Streetart-Künstler betrachtet wurde, wurde er von den Behörden und konservativen Teilen der Gesellschaft als rebellischer Störenfried angesehen. Seine kreativen Werke wurden oft als illegale Graffiti angesehen und von den städtischen Ordnungskräften übermalt oder entfernt.
Unbeirrt von den Widerständen und dem Druck setzte Jac seine Streetart-Mission fort. Für ihn war es ein Akt des Widerstands gegen eine städtische Umgebung, die von Regeln und Konformität erdrückt wurde. Seine Kunst war eine Provokation, eine Herausforderung an das System und ein Ausdruck der Unzufriedenheit mit der Gesellschaft.
Seine Kunst war subversiv und drückte teils politische Botschaften und soziale Kritik aus. Teils waren sie aber auch kreative Freiheiten, welche die Stadt einfach aus ihrer Tristigkeit reißen sollte. Die Stadt war für ihn keine leere Leinwand, sondern ein Ventil für seine Gedanken. LETZTE WORTE
Ich bin ein entspannter Poster, eine Antwort kann mal etwas dauern, auch wenn ich online bin, ich schreibe je nach Inspiration. Trigger selbst hab Ich so keine, wenn was mal nicht geht, sag ich bescheid.
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NAME • ALTER • BERUF • WOHNORT • SOZIALE SCHICHT Der der dir gegeben wurde…oder den du angenommen hast. • 20-25 an deinem BDay • du kannst gerne etwas richtiges arbeiten, oder du bist freischaffend wie ich. Gemeinsam machen wir die Stadt zu etwas besseren. • Calgary • genauso fluide wie bei mir GEWÜNSCHTER AVATAR Dylan Sprayberry (bin aber auch für andere offen, da behalte ich mir ein Veto recht vor)
UNSERE VERBINDUNG
Du bist mein kleiner Bruder…wir haben nicht das selbe Blut…wobei, als Kinder im Heim haben wir mehr als eine Blutsbruderschaft gemacht. UNSERE GESCHICHTE
X Du und ich sind zusammen im Heim gewesen, neben unserer besten Freundin Lya (NPC) und Yuri (NPC/Wird durch dich wohl ersetzt) waren wir die besten Freunde. Als wir abgehauen sind, weil wir einfach keine Eltern gefunden haben, sind wir zusammen geblieben. Einzig meine Zeit im Knast hatte uns zwei Jahre getrennt. Alternativ, konnen wir uns auch auf der Strasse oder im Knast kennengelernt haben und sind so als Freunde zusammen gekommen. Wir sind locker miteinander. Heute bist du nicht nur mein bester Freund, du bist auch mein Komplize, mein Little John im Kampf gegen die Ungerechtigkeit der Stadt. PROBEPOST? [ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN [ x ] ENTSCHEIDE ICH SPONTAN • [ ] PROBEPLAY
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