» Willkommen in Lake Louise
Wer es ruhig liebt, ist hier genau richtig, im kanadischen Teil der Rocky Mountains. Mitten im Banff-Nationalpark, sticht ein See mit seinem türkisblauen Wasser hervor – der Lake Louise. In der kleinen Gemeinde, in der kanadischen Provinz von Alberta, haben sich bereits im späten 19. Jahrhundert die ersten Bewohner angesiedelt. Heute besteht die Gemeinde gerade mal aus gut 1000 Einwohner, aber diese Bewohner haben Lake Louise zu dem gemacht, was es Heute ist. Schon über ein Jahrhundert lang ist Lake Louise eines der beliebtesten Urlaubsziele in Kanada. Von Hotels über kleine Chalets in der Stadt, bis hin zu den abgelegeneren Orten, konnte man die wundervolle Natur in ihrer ganzen Pracht bewundern. Sei es nun mit einem Blick aus dem Fenster, bei einer der Touren, die man buchen kann, oder bei einer der vielen Einkaufsmöglichkeiten. Kanada ist immer für eine Überraschung gut. So wunderschön die Landschaft auch ist, man muss immer ein offenes Auge habe, denn hier treiben sich wilde Tiere herum, wie Pumas, Bären und Wölfe. Diese Gefahr ist es allerdings Wert auf sich genommen zu werden, um die Wälder, die Berge mit ihren Seen und Wasserfällen zu entdecken. Von Luxushotels bis zum einfachen Motel oder Campingplatz ist für jeden etwas dabei und sogar das Nachtleben kommt nicht zu kurz, auch wenn es nicht annähernd so ist, wie in der Großstadt.
» News
Derzeit sind folgende Teammitglieder abgemeldet: Jax bis 12.05.
● Ab sofort führen wir eine dauerhafte Nachtruhe bei uns ein. D.h. Sobald der letzte Admin abends ins Bett geht, werden Bewerbungen, Schmieden und Fragen für Gäste geschlossen und am Morgen wieder eröffnet.
● Wir haben die Altersregelung 5 +/- für Faceclaims aufgehoben. Das bedeutet ihr könnt ab sofort auch einen z.B. aktuell 40 jährigen Avatar als 20 Jährige/n bespielen, sofern es genug Bildmaterial dazu gibt.
» Wetterbericht
Langsam kommt der Frühling zurück. Die ersten zarten Knospen kämpfen sich durch die, noch immer bestehende Schneedecke und die Sonne gewinnt langsam an Kraft. Am Lake Louise herschen tagsüber Temperaturen bis maximal 5 Grad und in der Nacht klettern sie noch immer unter den Gefrierpunkt.
Calgary hat es tagsüber bis maximal 10° ein wenig milder, aber auch hier sind die Nächte bis zu 2° noch immer knapp über dem Gefrierpunkt.
» Willkommen in Calgary
Keine Lust auf das Kleinstadt Leben? Dann ist Calgary genau richtig dafür! Mit dem Auto in ca. 2h von der ruhigen und wunderschönen Natur des Lake Louise entfernt. Hier findet man alles, was das Herz begehrt. Von zahlreichen Restaurants, Colleges und einer Universität, bis hin zu einigen Shopping Malls. Das Nachtleben nicht zu vergessen. Urige Bars und pulsierende Clubs laden zu einem Besuch ein. Musikalische Veranstaltungen wie Konzerte, Festivals und historisch-kulturelle Orte zum Bestaunen- es hier nichts, was es nicht gibt. Mit über 1.2 Mio Einwohner, ist Calgary eben das komplette Gegenteil zu dem kleinen Urlaubsort und auch hier wird einem keineswegs langweilig. In der Stephen Ave. Findet ihr alles, was man für einen Shopping Tag braucht, inkl. Restaurants zum Ausruhen danach. Mit 190,8 m bietet der Calgary Tower eine perfekte Sicht über die ganze Stadt. Der Bow River verbindet die beiden Städte Lake Louise und Calgary und lädt ebenfalls zu einem Ausflug ein, entweder ihr macht eine Kajak-Tour oder erkundet den Bow River einfach mit einem Schlauchboot. Für die Menschen, die sich für Geschichte interessieren ist das Fort Calgary genau richtig.
» Team
Euer Team vom Mountains and seas, hat immer ein offenes Ohr für Euch und Eure Anliegen.

#1

Who run the world? GIRLS!

in  MOST WANTEDS  21.02.2024 17:22
von THE TOURGUIDE | 316 Beiträge
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Wohnort Lake Louise


Diesen Account bitte nicht anschreiben oder verlinken!


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#2

RE: Who run the world? GIRLS!

in  MOST WANTEDS  21.02.2024 20:24
von Cyrian Hale | 448 Beiträge
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Wohnort Calgary






VOR- & NACHNAME Cyrian Alec Hale
ALTER | GEBURTSTAG 34 Jahre
WOHNORT Calgary
SOZIALE SCHICHT gehobenere Mittelschicht
BESCHÄFTIGUNG Dolmetscher & Übersetzer

MEIN AVATAR Peter Gadiot



MEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [XX] 3. PERSON • [ ] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
[ ] SZENEN • [XX] CHATPLAY
[XX] SHORTPLAY • [ ] GÄSTEBUCH
➥ xxx



MEINE PERSÖNLICHKEIT
Wie ist dein Chara? Erzähle uns hier über die Eigenschaften und Eigenarten deines Charas. Welche Hobbys hat er/sie? Was macht ihn/sie aus? Wo hält er/sie sich besonders gern auf? etc.

MEINE STORYLINE
Cyrian Hale wurde als zweites Kind der Familie Hale geboren. Er ist der Zwilling von Adam Hale, sein paar Minuten älterer Bruder. Ihre Wege waren alle gänzlich unterschiedlich so wie ihre Charaktere es ebenso waren. Aber hier, in dieser Geschichte, da geht es nur um Cyrian. Cyrians Geburt war vollkommen Komplikationslos. Er kam ein paar Minuten nach seinem Bruder Adam auf die Welt, mit einem Organ das seinesgleichen suchte. Er schrie am spieß als man ihn aus der warmen Umarmung seiner Mutter zog. Doch man wollte sehen ob alles in Ordnung war mit den Zwillingen, und das war es auf den ersten Blick auch. So kamen sie nach ein paar tagen nachhause. Auf die Farm der Hales. Dort wo man bereits auf ihn wartete. Jedoch erinnert er sich nicht an die Zeit als Baby, kann sich nicht an die Blicke oder die Freude erinnern. Nur hatte er immer das Gefühl das er geliebt wurde. Doch in der frühen Kindheit, als er begann zu krabbeln, bemerkten seine Eltern das er sehr Lichtempfindlich war. Sobald das Licht zu hell wurde, verheilt er sich anders als normale Kinder, anders als es seine Geschwister getan hatten. Immerzu drehte er sich von der Lichtquelle weg um dieser aus dem weg zu gehen. So wollte er irgendwann auch nicht nach draußen auf die Farm. Was für den jungen schrecklich war, denn auch ihn trieb das Kindliche Spielverhalten eigentlich nach draußen. Aber das ging nur bei bewölktem Wetter. Und weil das für seine Eltern nun mal komisch vor kam, ging es zum Arzt. Anfangs wurde nichts fest gestellt. Also schickte man sie wieder nachhause. Das nächste Zeichen das etwas nicht ganz stimmte, war als Cyrian zwei Jahre alt war. Das sprechen wurde für ihn nun immer einfacher, doch bei Farben hatte er Probleme. Er konnte sie partout nicht auseinander halten. Für ihn sah alles grau aus. Als seine Mutter ihn also fragte, welche Farbe denn der kleine farbige Holzblock hatte, da antwortete er: "Grau" Für ihn war alles in unterschiedlich hellen und dunklen Grautönen gehalten, mit verschiedenen Schattierungen. Aber im Grunde sah alles gleich aus. So ging es nun zu einem Augenarzt. Der stellte anhand von Test fest das er eine Achromasie hatte. Eine vollständige Farbenblindheit. Er konnte Rot nicht von Grün oder Blau unterscheiden. Und da er noch nie sehen konnte, wusste er auch nicht wie diese Farben aussahen. Cy wusste nicht wie blau der Himmel aussah, oder die roten Äpfel an den Bäumen. Und er merkte das ihn das traurig machte. Nicht zu wissen wie schön diese Dinge eigentlich wohl sein sollten, sahen sie für ihn ja im Grunde nicht Hässlich aus. Aber so veränderte sich sein verhalten gegenüber allen. Wo er am Anfang ein kleiner Glücklicher Junge war, so war er nun Launenhaft, schnell verärgert und manchmal auch aggressiv. Im Kindergarten streikte er regelrecht beim absolvieren von Aufgaben die auf ihn zugeschnitten wurden. Auch zuhause versuchte man ihm zu helfen bei seiner Farbenblindheit, doch jeglicher versuch machte ihn nur noch wütender. Bis der kleine fünfjährige Junge endlich was sagte. Nichts von alle dem wollte er, er wollte sich nicht anders fühlen nur weil er keine Farben sehen konnte, beziehungsweise den Unterschied davon. Und nach diesem Gefühlsausbruch der doch deutlich gemacht hatte wie anders er sich fühlte, handelten die Eltern. In der schule wurde es auf ein Mindestmaß herunter geschraubt sodass er mit machen konnte. Seine Buntstifte bekamen Namen wodurch er sie auseinander halten konnte. Doch hin und wieder achtet er nicht darauf und aus einer grünen Wiese wurde eine rote und aus einem roten Dach wurde ein gelbes. Jedoch störte der Junge sich nicht daran.

Dann wurde er älter. Er wuchs zu einem stattlichen Teenager heran dem man gar nicht ansah das er ein minimales Handicap hatte. Die Schule verlief für ihn ganz normal. Er fand Freunde, die erste große Liebe. Erlebte Enttäuschungen und testete Elterliche Grenzen aus. So kam es hin und wieder vor das er sich von der Farm schlich und dann am See mit seinen Freunden Bier trank, natürlich gemeinsam mit seinem Zwilling, mit dem er schon immer ein enges band hatte. Es war aber nichts all zu gravierendes dabei. Schon früh in seiner Kindheit fand er das Hobby Eishockey. Cy liebte es auf dem Eis zu stehen und Bahnen zu laufen. So war es auch nicht verwunderlich das er irgendwann in die schuleigene Mannschaft kam. Cyrian blühte noch einmal richtig auf, er wurde selbstsicher und mutig. Der Sport half ihm ungemein sich normal zu fühlen, ein ganz normaler Teenager zu sein. So formte sich aber auch der Traum einmal ein Profi zu werden. Denn Cyrian war gut. Er war sogar sehr gut darin. Zwei Wochen vor dem Tag der tage. Der Tag an dem der Trainer der Calgary Flames vorbei kam um junge Talente anzusehen die vielleicht irgendwann ins Team aufgenommen werden könnten. Die ein Chance hatten. Sein Trainer meinte das er die Chance hätte, das er der beste im Team war. Zwei Wochen vor diesem Tag hatten sie ein Spiel gegen das Team aus einer High-School aus Edmonton, Kanada. In der zweiten hälfte dieses Spiels schoss einer aus dem gegnerischen Team ihm den Puck direkt gegen sein rechtes Knie. Der erste Aufprall, den schmerz, spürte er gar nicht. Doch er hörte es krachen. Hörte den Knochen bersten und nach einigen Sekunden schrie er und fiel. Das Spiel und seine Karriere als Eishockey Profi war beendet. Innerhalb weniger Minuten war sein Traum Geschichte. Man brachte ihn sofort ins Krankenhaus um zu retten was zu retten war. Aber das Kniegelenk war Komplex und nicht einfach so wiederherzustellen. Die Ärzte sagten ihm deutlich das er sein Knie nie wieder so nutzen konnte wie vor der Verletzung. Sie sagten ihm auch deutlich das Eishockey vorbei war. Das er, wenn er eine gute Physiotherapie haben würde, vielleicht wieder joggen gehen könnte. Aber Hockey würde er nie wieder in dem Ausmaß spielen können. Dadurch verfiel er in eine Depression. Immerhin hatte er auf seinen Traum aufgebaut. Hatte seine Noten daran angepasst und gehofft er würde entdeckt werden. Doch das war mit einem schlag alles weg und Cyrian verlor seinen halt. Es war nur seiner Familie zu verdanken das er nicht gänzlich abdriftete. Sie halfen ihm wieder auf die Beine, brachten ihn zur Physiotherapie, Hydrotherapie und Krankengymnastik. Alles um sein Knie soweit wie es ging wieder hin zu kriegen. bei der Hydrotherapie lernte er dann ein junges Mädchen kennen. Sie war genauso wie er gerade mal sechszehn Jahre alt. Sie war dort, weil man ihr den Unterschenkel hat amputieren müssen. Infolge des Knochenkrebses. Sie zeigte ihm das die Welt noch immer so Bunt war wie zuvor. Das er sich nun nur auf was anderes konzentrieren müsse. Ella, das Mädchen, und er verliebten sich ineinander. Sie hatte feuerrotes Haar und die schönsten grünen Augen die er je gesehen hatte. Sie war seine erste Liebe und die hielt auch sehr lange. Die beiden war ein Herz und eine Seele. Sie machten fortan nur noch alles zusammen. Und Cyrians Familie sah Cy nur noch mit Ella an seiner Seite. Sie hatten Glück, sie lebten beide in Lake Louise und konnten sich dadurch jeden tag sehen. Im Sommer gingen sie schwimmen und im Winter saßen sie vor dem Fernseher und schauten Weihnachtsfilme. Sie schlossen die schule irgendwann ab und entschlossen sich zusammen nach Calgary an die Uni zu gehen. Sie studierte Medizin und er studierte Dolmetscher und Übersetzter. Für Sprachen hat er sich neben dem Eishockey ebenso interessiert. Französisch konnte er schon nach der Middle School fließend und er lernte zuhause dann, hobbymäßig, weitere Sprachen die ihn interessierten.

Während er als mit seiner Freundin in Calgary studierte, war das leben ein ganz anderes als das in Lake Louise. Hier waren viel mehr Menschen und es war lauter, voller und irgendwie auch Bunter. Von den Menschen her. Ella und Cyrian zogen natürlich zusammen in eine Wohnung. Die erste gemeinsame. Sie studierten und waren glücklich. Während Cyrian nach drei Jahren bereits sein Bachelor in der Tasche hatte, so hatte Ella noch drei Jahre vor sich. Sollte sie vor sich haben. Denn das Schicksal zog sich weiter durch Cyrians Leben. Ellas krebs kehrte zurück. Diesmal aber nicht nur im Bein. Er hatte in Lunge, Niere und Leber gestreut. Endszenario möchte man meinen. Doch Ella kämpfte um ihr leben und Cy war immer an ihrer Seite. Ohne das seine Eltern etwas erfuhren heirateten sie. Es war etwas was sie sowieso wollten. Doch es kam Ellas Diagnose dazwischen. Sie waren also verheiratet. Mit einundzwanzig Jahren waren sie also verheiratet und sie waren glücklich. So glücklich wie man sein konnte wenn der Partner versuchte den krebs zu besiegen. Ein Jahr lang war Cyrian an Ellas Seite. Die letzten Monate waren jedoch schmerzvoll für sie und auch gleichzeitig für Cyrian. Sie bat ihn das er nicht traurig sein solle wenn sie stirbt. Das er für sie weiter leben solle und sie doch bitte nie vergessen soll, aber ihr Tod ihn nicht lähmen sollte. Sie starb einige tage vor ihrem ersten Hochzeitstag. Cyrian war am Boden zerstört. Er verlor erneut den halt unter den Füßen. Verlor den Blick fürs schöne. Das war die Zeit wo er begann sich zu distanzieren. Wo er unsicher wurde gegenüber Menschen. Der Verlust hatte ihn geprägt. Er konnte nicht so sein wie Ella es gewollt hatte, dafür hat er sie viel zu sehr geliebt. Er floh in die weite Welt hinaus. Er übte seinen Beruf aus für Unternehmen, für Behörden, für Kanzleien oder auch Flughäfen. Sein Arbeitsbereich war weit gefächert. Jeder brauchte doch mal einen Übersetzter oder Dolmetscher. Immerhin gab es 7097 Muttersprachen, doch mehr als die Hälfte davon waren unterteilt in dreiundzwanzig Sprachen. Die am meisten gesprochene Sprache war Chinesisch oder auch Mandarin. Die Sprache die er in seinem Studium neben Italienisch und Spanisch gewählt hatte.

Jedoch schlug das Schicksal 3 Jahre nach Ellas Tod erneut zu. Cyrians Eltern starben bei einem schrecklichen Autounfall. Ganz plötzlich und ohne Vorbereitung. Cy hatte immer ein gutes, inniges Verhältnis gerade zu seinem Vater gehabt. War der Mann es doch der ihm ebenso half ein wenig aus seiner Trauer heraus zu kommen. Und als er starb, war Cy gerade in der Italienischen Botschaft. Der junge Mann war gerade mal fünfundzwanzig Jahre alt als er seine Eltern verlor. Und damit es für Cyrian nicht abnahm, erkrankte sein damaliger bester freund an Krebs. Die Krankheit die ihm seine Ella genommen hatte. Während sein Bruder Adam sich also um die Farm kümmerte, floh Cyrian erneut. Floh vor dem schmerz und allem was dazu gehörte. Es war schwer für ihn mit all dem Verlust und dem Schmerz klar zu kommen. Niemand sollte so viel aushalten müssen. Im Ausland konnte Cyrian wieder Kraft tanken. Fand Lebensfrohe Menschen die ihn beeindruckten. Cy lernte wieder zu "lieben" und zu leben. Etwas was seine zeit gedauert hatte. Die Schicksalsschläge hatten ihn geprägt, war er heute nicht mehr derselbe der er damals gewesen ist. Nach einigen Jahren wo er immer wieder gereist ist, kam er wieder. Cy war älter geworden, hatte sich einen Bart stehen lassen und hatte an reife zugelegt. Beziehungen hatte er auch gehabt, nicht gerade wenig. Doch niemand kam an Ella heran und so blieben es kurze Geschichten. Seit vier Jahren war er nun also wieder fest in Calgary. Arbeitet freiberuflich als Dolmetscher und Übersetzter. Hin und wieder flog er mal für einige tage weg wenn es nicht anders ging. Doch hatte er sich einen Alltag aufgebaut und lernte noch immer Menschen an sich heran zu lassen. Tiefergehend an sich ran zu lassen. So wie er Ella an sich ran gelassen hatte. Bisher war ihm niemand, weder Weiblich noch Männlich über den weg gelaufen der sein Herz so sehr berührt hatte.

LETZTE WORTE
➥ Hast du irgendwelche Trigger? Wie sind deine Onlinezeiten? Gibt es etwas, was du der Welt und vor allem deinem Wanted erzählen möchtest? Was wünscht und erhoffst du dir?


VOR- & NACHNAME xxx Hale
ALTER | GEBURTSTAG 14 Jahre | 20 Jahre
WOHNORT Lake Louise bei der jüngsten und Calgary
SOZIALE SCHICHT Mittelschicht
BESCHÄFTIGUNG Die jüngste ist Schülerin, bei der älteren ist es dir überlassen.

GEWÜNSCHTER AVATAR Sollte zu uns passen




DEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [ ] 3. PERSON • [ ] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
[ ] SZENEN • [ ] CHATPLAY • [ ] SHORTPLAY • [ ] GÄSTEBUCH
➥ xxx


UNSERE BEZIEHUNG
Wir sind Geschwister, eine Familie

UNSERE GESCHICHTE
Also im groben steht die Story oben, aber ich mach sie hier in Stichpunkten nochmal.
- Die Familie Hale ist in Lake Louise ansässig und haben dort auch eine Farm.
- die Farm ist in den Händen von Cyrians Zwillingsbruder, dieser kümmert sich darum.
- Die Eltern der Kinder starben als die Zwillinge 25 Jahre alt waren, bei einem Autounfall.
- da die Familie nur verwandte in Texas haben, sie aber dort nicht hin wollten, haben sich die Zwillinge dazu entschieden ihre Geschwister groß zu ziehen
- mithilfe von Freunden und Freunden der Eltern haben sie das auch ganz gut geschafft
- deswegen sieht sich Cyrian auch meistens mehr als Dad als wie ein Bruder. Aber da die Mädels nun älter sind, kann er wieder ganz der große Bruder sein
- außer für die jüngste, die ist ja erst 14 Jahre alt
- die lebt aber in Lake Louise bei seinem Zwilling (Da ist es auch möglich das nach Calgary zu Cy zieht)
- die älteren Geschwister haben nun mittlerweile auch ihr eigenes Leben, aber sie sind eine Familie und halten zusammen
- Cyrian wird bald ganz unverhofft Vater, also eigentlich ist er es schon, aber er erfährt es in kürze erst.
Wenn noch fragen offen sind, dann fragt einfach :)

Mit mir ist auch noch die zweitältesten @Aviva Hale im Forum. Also etwas anschluss ist da :)


PROBEPOST?

[ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN
[XX] ENTSCHEIDE ICH SPONTAN • [ ] PROBEPLAY



Hunter Keringston und Jax Craven stalken Dich
Aviva Hale nimmt Dich in den Arm
Hunter Keringston und Jax Craven finden Du bist ein Rockstar
Aviva Hale liebt das ganz arg
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#3

RE: Who run the world? GIRLS!

in  MOST WANTEDS  21.02.2024 23:15
von Jarik Alexey Wolkow | 1.132 Beiträge
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Wohnort Calgary






VOR- & NACHNAME Jarik "Jascha" Alexey Wolkow
ALTER | GEBURTSTAG 32 | 12/11/92
WOHNORT Calgary
SOZIALE SCHICHT elite
BESCHÄFTIGUNG Allrounder im "Babylon Calgary" & "Alpha GMC"

MEIN AVATAR Willi fxckin' Whey



MEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [X] 3. PERSON • [ ] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
[X] SZENEN • [X] CHATPLAY
[X] SHORTPLAY • [X] GÄSTEBUCH
➥ von allem etwas. Gerne Short/Chat/GB - da antworte ich auch recht zügig. Szenen, je nach länge, kann auch mal etwas dauern.



MEINE PERSÖNLICHKEIT
mal beherrscht, mal impulsiv - mal dominant, mal ergeben - mal liebevoll, mal kaltherzig - mal sanft, mal grob
"i'm like Janus - two faced &' both;- the beginning and the end"


MEINE STORYLINE
„Every family has that one heavily tattooed disappointment, who swears like a sailor.“
- Yeah, but I'm also the one they call when weird shit needs to get done so...
guess we all play our roles ...


[in Stichpunkten, ganze Storyline intern]
➥ Geboren & aufgewachsen in Ottawa/Kanada als 1. Sohn einer Großfamilie [5 jüngere Geschwister]
➥ Mutter Hausfrau, "Vater" CFO einer Versicherungsfirma
➥ Vater Alkoholiker und hinter verschlossenen Türen gewalttätig gegenüber der Mutter
➥ Mit 16 ging Jarik dazwischen und wurde daraufhin von seiner Mutter vor die Tür gesetzt
➥ wohnte eine Zeit lang bei einem Kumpel um Keller, dann in einer eigenen (Bruch-)Bude und ging schließlich mit 18 zum Militär
➥ Bis zu seinem 28 Lebensjahr bei der Special Operations Force JTF2 – das kanadische Pendant zu den amerikanischen Navy SEALs
➥ Wurde dann unehrenhaft entlassen, weil er dem Kerl, mit dem seine damalige Freundin ihn betrogen hat, verprügelt hat.
➥ bekam dank einem guten Anwalt nur 4 Jahre, wovon er 2 absaß.
➥ lernte dadurch seinen Erzeuger, also richtigen Vater, Grigorij Wolkow, kennen, welcher ihm den Anwalt besorgt hatte.
➥ fand durch Grigorij Wolkow heraus, dass er früher der beste Freund seines "Vaters" war, seine Mutter jedoch 1 Jahr lang mit Wolkow eine Affäre geführt hatte. Dadurch ist Jarik entstanden.
➥ musste nach der Entlassung aus der Haftanstalt eine Anti-Aggressionstherapie machen, wobei er sich dadurch mit seiner "Familie Mütterlicherseits" ausgesprochen hatte.
➥ lebt seitdem dennoch in Calgary bei seinem richtigen Vater und stieg ins Familiengeschäft mit ein.
➥ kümmert sich seitdem um sämtliche Aufgaben in und um das Babylon und den Alpha Gentlemen's Club herum.
➥ ist inzwischen mit Kat Novikova verlobt, die Tochter einer der engsten Freunde seines Vaters.
➥ & Vater ihrer kleinen Tochter. (nicht der Erzeuger)

THE BABYLON CALGARY: Größter Saunaclub Calgarys. Lage im Industriegebiet. Verfügt auf 3 Etagen und knapp 3000m² über mehrere Sauna,- & Wellnessbereiche, Ruhezonen, Bäder und Whirlpools, ein Erotik-Kino und mehrere private Zimmer, sowie 2 Bars. Der Eintritt kostet 200$ und beinhaltet die Nutzung der Räumlichkeiten, zur Verfügung gestellte Handtücher und Bademäntel, als auch Zugang zum Buffet und Bier, Wein & Softdrinks. Spirituosen, Sekt und Champagner kosten extra, ebenso wie sexuelle Dienstleistungen, welche direkt mit den jeweiligen Mädchen abgerechnet werden. Im Moment arbeiten 29 Mädchen aus der ganzen Welt auf selbstständiger Basis im Babylon, wobei sie einen täglichen Beitrag von 250$ abtragen müssen. Es sind immer mindestens 20 Mädchen gleichzeitig im Club anwesend. Dazu kommen 2 Tänzerinnen, die jedoch im Babylon festangestellt sind. Insgesamt unterhält der Club 10 Tänzerinnen, die in ihren Schichten rotieren.

THE ALPHA GENTLEMEN'S CLUB CALGARY: Im Gegensatz zum Babylon, welches eher als Edelbordell gesehen werden könnte und für die breitere, gehobene Masse gedacht ist, ist der Alpha Gentlemen's Club ausschließlich für die sogenannten ''Oberen 10.000'' gedacht. Also die Elite der Elite. Um Zutritt zu diesem architektonischen Meisterwerk mitten in der Innenstadt von Calgary zu erhalten, braucht man eine Mitgliedschaft die monatlich einen vierstelligen Beitrag kostet. Diese Mitgliedschaft kann man nicht einfach beantragen, sondern man muss von einem anderen Mitglied eingeladen und vom Vorstand abgesegnet werden. Wer jedoch einmal die Annehmlichkeiten des Alpha GMC genossen hat, will sie sicher nicht mehr vermissen. Die Mitgliedschaft gilt weltweit, somit hat man Zutritt zu allen 35 vorhandenen Clubs. Innerhalb des Clubs hat man Zugriff auf gemütliche Lounges, eine große Bar, diverse Ruhe,- und Komfortzimmer, Übernachtungsmöglichkeiten, sowie eine höchst limitiert und exklusive Auswahl an Spirituosen, Weinen, Zigarren und kulinarischen Köstlichkeiten.
Frauen ist die Mitgliedschaft als ''Assoziierte Mitglieder'' mit eingeschränkten Rechten gestattet, und nur unter besonderen Umständen.
INSIDERWISSEN: Auch im Alpha GMC gibt es einige, speziell ausgewählte Mädchen und Damen, die für die Freuden sogenannten VIP-Mitglieder zur freien Verfügung stehen. Diese Mädchen sind speziell für den GMC ausgewählt, machen alles mit und sind auch nach Wunschvorstellung buchbar.

LETZTE WORTE
➥ Die berühmten letzten Worte... Keine Ahnung, ich denke, wenn man wirklich Bock auf einen Charakter hat ergibt sich das meiste eh von selbst, daher einfach ein bisschen zu mir: Ich bin mal viel online, mal weniger viel - eben ganz wie es das RL zulässt, aber reinschauen ist täglich drin und sollte ich mal länger weg sein durch Urlaub etc, sage ich immer vorher bescheid! ;-) - Anschluss ist mit diesem Chara bereits reichlich vorhanden & reicht von deiner älteren Schwester @Louise Wolkowa über meine Verlobte @Kat Novikova & somit auch ihre Familie, die hier gut vertreten ist. Eine jüngere Charaktere gibt es ebenfalls bereits, also nur zu! Traut euch!


VOR- & NACHNAME Feodora "Fee" Wolkowa
ALTER | GEBURTSTAG 6-8 y/o
WOHNORT Calgary
SOZIALE SCHICHT elite
BESCHÄFTIGUNG Schülerin / Daddy's Princess

GEWÜNSCHTER AVATAR maybe Anna Nicole Silverstone?




DEIN SCHREIBSTIL
[X] 1. PERSON • [X] 3. PERSON • [X] BEIDES - wie du möchtest.


BEVORZUGTE PLAYART
[X] SZENEN • [X] CHATPLAY • [X] SHORTPLAY • [X] GÄSTEBUCH
➥ auch hier: bleibt ganz dir überlassen. Schön wäre eine Interaktion hin und wieder per Chat/GB, einfach, um die Verbindung zwischen den Charas aufzubauen und zu halten.


UNSERE BEZIEHUNG
Du bist die kleine Schwester väterlicherseits von @Louise Wolkowa & mir.

UNSERE GESCHICHTE
Also unsere gemeinsame Geschichte ist relativ kurz. Ich kam erst vor knapp 4 Jahren in euer Leben, wobei deine Schwester & Du mich erst vor ca. 2 Jahren das erste Mal zu Gesicht bekommen habt. [nach meiner Haftentlassung] Ich stelle mir den Start untereinander eher holprig vor (vor allem mit Lou war es am Anfang so) Inzwischen haben wir aber definitiv ein vertrautes und liebevolles Verhältnis. Ich vergöttere deine Schwester und dich regelrecht und würde vermutlich alles für euch tun. Kann mir gerade bei Fee auch gut vorstellen, dass Jascha sogar eher ihre Bezugsperson ist, als ihr eigener Vater. Denn dein Vater ist typisch russisch. Sehr streng, sehr kontrolliert, hohe Erwartungen etc... Ich meine damit nicht, dass er dich nicht liebt, denn für Grigorij Wolkow steht Familie ganz oben, aber er kann es halt absolut nicht auf liebevolle Art zeigen. Mal davon ab ist er Inhaber einer der größten Saunaclub&Gentlemen's Club Ketten weltweit. Du lebt also auch im absoluten Luxus. Ob das immer so nice ist wie es sich anhört? Fraglich. Aber wie genau deine Kindheit aussieht überlasse ich gerne dir (vielleicht bist du auch Papas kleiner Liebling?). Geboren bist du in Calgary, welche Landsfrau deine Mom ist bleibt allerdings auch dir überlassen - ebenso was mit ihr bis heute passiert ist (lebt sie noch, aber getrennt von deinem Vater? Oder ist sie vielleicht genauso gestorben wie Lou's Mutter? Vielleicht wurde sie sogar umgebracht? Soll im Rotlicht ja manchmal passieren...)


PROBEPOST?

[ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN
[X] ENTSCHEIDE ICH SPONTAN • [ ] PROBEPLAY



Hunter Keringston und Jax Craven stalken Dich
Louise Wolkowa und Kat Wolkowa lieben Dich unendlich
Hunter Keringston und Jax Craven finden Du bist ein Rockstar
Kat Wolkowa hat Dich angeleckt
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#4

RE: Who run the world? GIRLS!

in  MOST WANTEDS  21.02.2024 23:58
von Miles Ransom | 85 Beiträge
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Wohnort Calgary






VOR- & NACHNAME Miles Ransom
ALTER | GEBURTSTAG 31 | 17.08.1992
WOHNORT Calgary
SOZIALE SCHICHT Mittelschicht
BESCHÄFTIGUNG New Mexico State Police (noch)

MEIN AVATAR Taron Egerton



MEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [x] 3. PERSON • [ ] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
[x] SZENEN • [x] CHATPLAY
[x] SHORTPLAY • [x] GÄSTEBUCH
➥ xxx



MEINE PERSÖNLICHKEIT
Miles ist insbesondere durch die Erziehung seines Vaters gezeichnet. Diese bestach durch Disziplin, Loyalität, Frauenfeindlichkeit (da er ihn nie vergessen ließ, dass seine Mutter sie beide verlassen hatte) und Aggression. Durch die Doktrin entwickelte er einen gewissen Pragmatismus, wurde allerdings auch immer ruhiger, da er nie wirklich zu sich selbst fand. Entsprechend ist er nach der High School auch unbeholfener geworden, was soziale Kontakte angeht. Während er in seinem Beruf als Polizist mit Strenge und Autorität vollkommen aufgeht, ist sein Privatleben mehr oder weniger auf der Strecke geblieben. Selbst wenn er nicht immer den direkten, vom Gesetz vorgeschrieben Weg nimmt. Die Zeit beim Militär hinterließ eine posttraumatische Belastungsstörung, die er versucht mit Stärke und Härte zu kaschieren. Seine Wege führen ihn meist an den nächsten Schießstand oder aber ins Gym. Wenn er noch Zeit findet auch gern an die Konsole. Ansonsten interessiert er sich natürlich für sein altes Hobby Football und allem voran genommen seinen Ford F150 Raptor Shelby Baja von 2017, auf den er lange gespart hatte und der seinem Dienstwagen ähnelt.

MEINE STORYLINE
Es war ein heißer Sommertag, als Carol Mariner nach acht Stunden Tortur schlussendlich niederkam und ihren Sohn Miles zur Welt brachte. Ein Freudentag, wie man hätte meinen können. Ein Sohn. Ein Junge. Ein Kind, dem sein Vater Alan Ransom, genannt Big Al, seine Doktrin aufzwingen können würde. Er, als Ex-Soldat und Captain der New Mexico State Police, wollte ein Kind, dass genau das erreichen sollte, wie er einst auch. Carol selbst entschied sich gegen dieses Regime, dagegen mit diesem Mann ein Kind großzuziehen und vor allem gegen eben jenes. Stattdessen ließ sie beide mit einem schlechten Gefühl im Stich und kehrte in ihre Heimat, Calgary in Kanada zurück.

Eine Weile lang war Miles mit seinem Vater auf sich allein gestellt. Dieser war stets freundlich zu ihm. Jedenfalls schien es so, für die Nachbarn, den Kindergarten und alle anderen. Niemals legte er Hand gegen seinen Sohn an. Stattdessen maßregelte er ihn mit Konditionierung. Schon in jüngsten Jahren griff die strenge Erziehung durch und Bestrafungen fanden durch körperliche Arbeit statt. Umso älter Miles wurde, umso strenger wurde sein Vater. Ließ weniger Fehler durchgehen und die Einheiten seiner Bestrafungen steigerten sich. Er konnte es sich nicht leisten ängstlich zu sein, es sei denn, vor seinem Vater. Er konnte es sich nicht leisten schwächer zu sein, es sei denn, als sein Vater.

Ende der Neunziger lernte Big Al eine neue Frau kennen. Nach nur wenigen Monaten Beziehung heirateten sie. Es war Miles Glück, dass sie ihn nicht nur akzeptierte, sondern ihm auch die Liebe schenkte, die ihm bisher verwehrt blieb. Es gab nicht nur Leistung oder Bestrafung, sondern auch Belohnung. Eine Sache, über die sich seine Eltern des Öfteren streiten würden. Dennoch schien sie über viele Dinge hinweg zu sehen und gebar im Jahre 1999 Miles erste Schwester. Nur zwei Jahre später folgte die nächste. Während Piper und Aileen ein wundervolles und behütetes Leben führen durften, setzte Big Al bei seinem Sohn um so mehr die Daumenschrauben an. Es war okay, denn er kannte es so. Unter den besten in der Schule sein, ins Footballteam aufgenommen werden, klar, der Debattierclub… schwierig. Hinzu kam, dass sein Dad von ihm erwartete, dass er beliebt war. Schlussendlich blieb ihm keine Zeit dazu einen eigenen Charakter zu entwickeln, sondern so zu sein, wie es ihm vorgeschrieben wurde. Hasste er diese Zeit? Nein. Keinesfalls. Er liebte seinen Dad, dachte daran, was es ihm alles ermöglichen würde, wenn er genau so war, wie er es vorschrieb. Als Quarterback fiel es ihm nicht schwer, sich bei den Mädchen beliebt zu machen. So führte er viele lockere Beziehung, ohne dabei auch nur im Ansatz die Ernsthaftigkeit zu fühlen, wie seine Beziehungspartnerinnen. In seinem Kopf spukten nur die Worte Big Als, die ihm sagten, dass wenn ihm schon seine Mutter verlassen hatte, würden dies alle Frauen so handhaben. Sie waren nur Objekte, die man benutzen sollte, bis sie ihren Reiz verloren, um dann wie ein ungeliebtes Spielzeug weggestellt und ignoriert zu werden. Seine Schwestern behandelte er freilich anders. Sie waren kleine Göttinnen, denen alles gute Zustand.

Dieser Gedanke riss auch nicht ab, als sich seine Stiefmutter von seinem Vater trennte und in einen anderen Bezirk zog. Eine Scheidung stand an. Stress für seinen Vater. Andererseits versprach ihm seine Stiefmutter, immer für ihn da zu sein. Eine Hilfe, die er nur zu gerne in Anspruch nahm. Selbst wenn es nur darum ging, etwas Ruhe zu finden.

Nach kurzer Zeit lernte Big Al eine neue Frau kennen. Ein junges Ding namens Lauren McCready. Dieses Mal wurde nicht geheiratet. Mehr war es eine toxische Beziehung, in der sich beide Parteien nicht gut taten und gegenseitig in den Wahnsinn trieben. Aber so sehr sie sich verachteten liebten sie sich auch. So kam 2007 seine dritte und letzte Schwester zur Welt. Schade eigentlich. Wäre es ein Sohn gewesen, hätte sich vielleicht der Fokus seines Vaters etwas verschoben. So allerdings blieb es dabei, dass er jede X-beliebige Laune über sich ergehen und dabei den perfekten Sohn darstellen musste.

Doch dann brach das Jahr 2010. Er wurde 18 und war damit soweit seinen „eigenen Weg“ zu gehen. Nun gut, vorherbestimmt durch seinen Vater führte es ihn direkt zum Militär. Nicht irgendein Militär. Das USMC musste es sein. Die Ausbildung war hart. Allerdings tat es gut, sich zur Abwechslung mal von jemand anderes anschreien zu lassen, als seinem Vater. Tatsächlich blühte er sogar in der Truppe auf. Ließ sich in den Irak und anschließend nach Afghanistan schicken. Zwischendurch liebäugelte er mit dem Boeing AH-64D, beziehungsweise Longbow. Vielleicht war es die Distanz zu allem anderen, vielleicht auch nur die kunstvollen Flüge dieser Helicopter, dennoch faszinierten sie ihn. Alles wäre weit weg gewesen. Selbst das Töten hätte das parasoziale Verhältnis durchbrochen. Allerdings wären das seine Pläne gewesen und nicht die seines Vaters. Also auf dem Boden der Tatsachen bleiben und nach sechs Jahren aktiven Dienst zurück in die USA. Denn dort wartete bereits eine andere Karriere auf ihn.

So kehrte er mit einer PTBS, die er sich nicht anmerken ließ, in die Staaten zurück und wurde direkt in die Ausbildung der New Mexico State Police geworfen. Leistung, Stärke, Wissen, vor allem taktisches. Alles kam ihm zu Gute. Sein Dad hatte ihn gut gedrillt, sodass die Polizeischule kaum eine Hürde darstellte, nebst der militärischen Ausbildung, die er genossen hatte. Mit 25 Jahren konnte er sich stolz als Mitglied der State Police bezeichnen. Eigener Ford F150, AR-15 und eine Menge neuer Herausforderungen. Nicht mit Kriegsgegnern, die man erschießen durfte, sondern mit Zivilisten. Ein neues Feingefühl war gefragt, welches oft genug auf die Probe gestellt wurde. Jedoch bildete sich ein Einheitsgefühl. Bis auf seinen Dad als Captain der Truppe, kam er mit so ziemlich jedem gut klar. Umso mehr schürte er die Aggression, wenn ein Kollege oder eine Kollegin im Einsatz verletzt, gar getötet wurde. Momente, in denen man trotz raschen Adrenalins ruhig und halbwegs besonnen handeln musste. Leichter gesagt als getan, wenn eine Freundin zwischen zwei Pick-Up-Trucks eingeklemmt wird und man nicht weiß, ob man verfolgen soll oder sich um sie kümmern sollte.
Der Moment wenn man statt der Glock direkt zum halbautomatischen Sturmgewehr greift und ein gerade mal 19-jähriges Mädchen anbrüllt ihr Fahrzeug zu verlassen, während man nicht weiß, was dieses gerade mit ihrem Kind angestellt hat, während sie sich eine ewige Verfolgungsjagd geliefert hat und mit ihrem Auto in dem Trailer einer armen Familie gelandet ist.

Familie, ja ein Stichwort. Sein Job war seine Familie. Sein Dad ein Mensch, der ihn dahingehend immer wieder an den Schreibtisch zwang, wenn er nicht wie gewünscht agierte. Dachte er, dass eine eigene Wohnung Abhilfe schaffen würde, so hatte er sich geirrt. Big Al suchte ihn praktisch heim, ruinierte ihm die ein oder andere Beziehung und erinnerte ihn immer wieder daran, wo er hingehörte. Aber wo war das? Es fühlte sich an, wie White Trash. Sein Dad war kein Held. Nicht der strahlende Ritter, als der er sich darstellte. Selbst als Captain. Miles wollte ausbrechen, ohne jedoch seine Familie, seine Arbeit, zu verlieren. Wie lange allein hatte er gespart, um sich seinen Dienstwagen als Privatfahrzeug zu leisten. Inzwischen war er 31 Jahre alt und noch immer beherrschten ihn die Doktrin, die ihn von Kindesalter eingeimpft worden waren.

Doch dann passierte etwas Unvorhersehbares… sofern man das in diesem Beruf als Wort anwenden kann. Miles bekam einen Brief aus Calgary. Seine leibliche Mutter hatte ihn als ihr einziges Kind zum Universalerben gemacht. So wirklich wusste er nicht, was er mit der Information anfangen sollte. Dennoch war er verpflichtet zur Testamentverlesung zu erscheinen. Also nahm er sich frei, schnappte sich seinen privaten Ford Raptor und fuhr die ca. 1634 Meilen von Alamogordo nach Calgary hoch. Dort erwarteten ihn ein, in einem Vorort gelegenes, Haus und ein Diner. Beides Dinge, die er eigentlich alsbald wieder loswerden wollte. Kanada? Nein, absolut nicht. Der Norden? Oh Verdammt, nein, er kommt aus der Wüste, was will er in dieser verdammten Kälte? Nun offensichtlich mehr als er dachte. Erst einmal das Diner verkaufen und anschließend müsste er sehen wie es weiter geht. Andererseits war er weit weg von seinem Dad. Von dem Rest seiner Familie. Also der Blutlinie, nicht seinen Kollegen. Letztere vermisste er tatsächlich. Immerhin, es war die erste Auszeit die er sich gönnte, zumal der erste Urlaub in einem anderen Land. Wer wusste schon, wohin die Dinge noch führen würden.

LETZTE WORTE
➥ Wichtig ist mir, dass du Interesse an der Rolle hast. Aus dem Grundplot ließe sich so einiges machen. Was genau, lasse ich da offen. Da dieser vom Grunde her, nicht ganz ohne ist, bitte nur wenn man sich dem auch gewachsen fühlt und nicht mit der rosaroten Brille durch die Welt marschiert. Ansonsten allerdings läuft alles ganz entspannt. Das RL geht immer vor und manchmal ist man auch nicht sonderlich kreativ drauf.


VOR- & NACHNAME deine Entscheidung
ALTER | GEBURTSTAG 20 – 30y.o.
WOHNORT das ist deine Wahl
SOZIALE SCHICHT keine Vorgabe
BESCHÄFTIGUNG freie Wahl

GEWÜNSCHTER AVATAR an sich, wie du dich wohl fühlst. Hätte allerdings ein paar Vorschläge: Logan Browning, Nathalie Emmanuel, Jenna Ortega oder Mia Goth





DEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [ ] 3. PERSON • [x] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
[x] SZENEN • [x] CHATPLAY • [x] SHORTPLAY • [x] GÄSTEBUCH
➥ -im Grunde worauf du Lust hast


UNSERE BEZIEHUNG
Ex-Freundin

UNSERE GESCHICHTE
Vorsicht, es geht um eine toxische Beziehung. Könnte triggern, ich versuche es vage zu halten.
Ohne jetzt eine genaue Jahreszahl zu nennen (sagen wir mal vor einiger Zeit), kamen XXX und Miles, in Alamogordo, New Mexico, US, zusammen. Tatsächlich beruhte diese Beziehung allerdings größtenteils auf der Manipulation von Miles. Behandelte er XXX anfangs noch gut, änderte sich dies alsbald rapide. Nachdem sie zusammengezogen waren, begann er immer mehr zu ignorieren, ihre Gefühle und Bedürfnisse zu missachten. Im Prinzip ging es Miles nur um sich und seine Bedürfnisse. Wenn er etwas für XXX tat, dann nur, um sie bei Laune zu halten und um sie weiter von sich abhängig zu machen. Vor Freunden und Familie zeigte er sich als vorbildlicher Partner, um weiter den Schein zu wahren. Unterm Strich spielte er Beziehung, ohne zu wissen, ob er es will oder ob er XXX damit nicht schaden zufügt. Letzteres war ihm tatsächlich egal. So zog er seine Arbeit immer ihr vor.
Irgendwann wurde XXX von Miles schwanger. Ab diesem Punkt begann er ziemlichen Druck auf sie auszuüben. Dabei zeichnete sich deutlich ab, dass er keinerlei Bereitschaft zeigte, Verantwortung für ein Kind zu übernehmen, geschweige denn eine Familie zu gründen. Entsprechend manipulierte/ drängte er sie das Kind nicht auszutragen. Es war, als würde er ihr den Gedanken einpflanzen wollen, so als wäre es am Ende ihre Idee gewesen. In der Annahme, dass dieses Vorhaben gefruchtet ist, fuhr er sie eines Tages zur Klinik und setzte sie dort ab. Statt mit reinzugehen und ihr beizustehen, fuhr er weg, packte ihre Sachen und brachte diese zu XXXs Mutter. Er blockierte ihre Nummer und kappte jedwede Verbindung zu ihr. Ab diesem Punkt lebten sie beide ihre eigenen Leben, eben bis sie sich zufällig in Calgary, Kanada, wieder treffen.



PROBEPOST?

[ ] JA, EIN NEUER • [x] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN
[ ] ENTSCHEIDE ICH SPONTAN • [ ] PROBEPLAY



Hunter Keringston und Jax Craven stalken Dich
Hunter Keringston und Jax Craven finden Du bist ein Rockstar
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#5

RE: Who run the world? GIRLS!

in  MOST WANTEDS  22.02.2024 21:18
von Thomas Jay Wilson | 346 Beiträge
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Wohnort Calgary






VOR- & NACHNAME Thomas Jay Wilson
ALTER | GEBURTSTAG 25 26.01.1998
WOHNORT Calgary
SOZIALE SCHICHT Mittelschicht
BESCHÄFTIGUNG Rettungssanitäter in Spe

MEIN AVATAR The Fucking Dylan O´Brien



MEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [ ] 3. PERSON • [ x ] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
[ x] SZENEN • [ x] CHATPLAY
[ x ] SHORTPLAY • [ x ] GÄSTEBUCH
➥ xxx



MEINE PERSÖNLICHKEIT
❞hobbys: Chillen, Netflixen, flirten , rumhängen Party
❞Likes: Elyana, Süßes Po,mmes Pizza und mein kleiner stinker
❞Dislike: vieles


MEINE STORYLINE
homas Jay hatte einen schwierigen Start ins Leben. Seine Eltern verstarben, als er gerade ein paar Tage alt war. Doch trotz dieses tragischen Verlusts hatte Thomas Glück. Er wurde von liebevollen Adoptiveltern aufgenommen, die ihn bedingungslos liebten und unterstützten.TJ war oft gemeinsam mit seiner Familie unterwegs. Leider verstarb sein Vater, als er 14 Jahre alt war. Für ihn und seine Geschwister war dies ein wahrer Alptraum. Besonders für seine Mutter war es eine enorme Belastung, als alleinerziehende Mutter zurechtzukommen. Mit zwei Söhnen und einer Tochter, die alle gleichzeitig in der Pubertät waren und dann auch noch den Verlust ihres Vaters verkraften mussten, war es wahrlich keine einfache Vorstellung. Doch Emily Wilson schaffte es, sich weiterzuentwickeln und ihren Kindern Halt zu geben. Bis heute ist TJ dankbar, dass er eine so starke Mutter hat und verbringt gerne Zeit mit ihr.
Thomas wuchs in Calgary auf und war von klein auf ein aufgeweckter und neugieriger Junge. Er hatte immer eine enge Verbindung zu seiner Schwester und seinem Bruder, die ebenfalls adoptiert wurden. Gemeinsam durchlebten sie Höhen und Tiefen, standen füreinander ein und bildeten eine starke Familie.
Nach dem Schulabschluss entschied sich Thomas für ein Jurastudium. Er war von klein auf fasziniert von der Gerechtigkeit und wollte dazu beitragen, dass die Welt ein fairer Ort für alle ist. Sein harter Arbeitseifer zahlte sich aus und er war einer der besten Studenten seines Jahrgangs. Bald erlangte er sein Diplom und erfüllte sich seinen Traum, im Büro des Staatsanwalts zu arbeiten.
Thomas genoss seine neue Position und war stolz darauf, seinem Land auf diese Weise zu dienen. Seine Arbeit war hart, aber er glühte förmlich vor Leidenschaft und Entschlossenheit. Er setzte sich für Gerechtigkeit ein und stellte sicher, dass die schuldigen Personen für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen wurden.
Obwohl Thomas viel Zeit und Energie in seine Karriere investierte, vernachlässigte er nie seine Beziehungen. Er hatte viele Freunde und war bei allen beliebt, was nicht nur an seinem charismatischen Wesen lag, sondern auch an der tiefen Verbundenheit, die er zu den Menschen um ihn herum aufbaute.

Doch trotz all der Liebe und Unterstützung, die er von seinen Freunden und seiner Familie erfuhr, fühlte sich Thomas immer noch einsam. Er hatte bisher nicht die wahre Liebe gefunden, von der er immer geträumt hatte. Obwohl er in der Vergangenheit Beziehungen hatte, waren sie nie von langer Dauer oder erfüllend genug.
Thomas sehnte sich nach einer Partnerin, die seine Interessen teilte, seine Leidenschaften unterstützte und ihm das Gefühl gab, zu Hause zu sein. Er hatte die Hoffnung nie aufgegeben, dass er eines Tages die perfekte Frau oder den perfekten Mann für sich finden würde. Vielleicht würde sich sein Schicksal bald ändern.Während Thomas weiterhin hart arbeitete und seine Karriere vorantrieb, konnte er nicht umhin, das Gefühl zu haben, dass etwas Großes auf ihn zukam. Sein Leben schien auf eine Art und Weise in Bewegung zu geraten, die er nicht ignorieren konnte.
Thomas hatte zwar einen schwierigen Start ins Leben, doch er ließ sich davon nicht unterkriegen. Durch seine Entschlossenheit, Liebe und Unterstützung hatte er nicht nur eine erfolgreiche Karriere aufgebaut, vielleicht findet er auch endlich den passenden Deckel. Er fühlte sich vollständig und war dankbar für all die Menschen, die ihn auf dieser Reise begleitet hatten. Mit seinem starken moralischen Kompass und seinem leidenschaftlichen Herzen konnte er nun anderen Menschen helfen und Gerechtigkeit in einer Welt fördern, in der sie manchmal fehlte.

LETZTE WORTE
➥ Hast du irgendwelche Trigger? Wie sind deine Onlinezeiten? Gibt es etwas, was du der Welt und vor allem deinem Wanted erzählen möchtest? Was wünscht und erhoffst du dir?


VOR- & NACHNAME Entscheidest du!
ALTER | GEBURTSTAG in meinem Alter wäre genial
WOHNORT calgary
SOZIALE SCHICHT wie du magst
BESCHÄFTIGUNG entscheidest du

GEWÜNSCHTER AVATAR Es gibt viele hübsche Frauen! Such dir eine
aus nur bitte keine Pornofrauen!




DEIN SCHREIBSTIL
[ xx ] 1. PERSON • [ x ] 3. PERSON • [ x ] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
[ x ] SZENEN • [ x] CHATPLAY • [ x] SHORTPLAY • [ x ] GÄSTEBUCH
➥ xxx


UNSERE BEZIEHUNG
Du bist meine Beste Freundin

UNSERE GESCHICHTE
Wir kennen uns schon von klein auf an, du bist quasi mit uns zusammen groß geworden und gehörst zur Familie, mit meinem Besten Freund den du ebenfalls kennst (ob ihr auch beste Freunde werdet überlasse ich euch) sind wir durch dick und dünn gegangen. Wir haben sehr viel erlebt und wir wissen alles von einander.


PROBEPOST?

[ ] JA, EIN NEUER • [ x ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN
[ x ] ENTSCHEIDE ICH SPONTAN • [ ] PROBEPLAY



Jax Craven und Hunter Keringston stalken Dich
Hunter Keringston und Jax Craven finden Du bist ein Rockstar
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#6

RE: Who run the world? GIRLS!

in  MOST WANTEDS  25.02.2024 12:48
von Gwen Adams | 145 Beiträge
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Wohnort Calgary






VOR- & NACHNAME Alicia Guinevere Adams
ALTER | GEBURTSTAG 36 | 21. September '87
WOHNORT Calgary
SOZIALE SCHICHT Mittel
BESCHÄFTIGUNG Krankenschwester

MEIN AVATAR Camille Rowe



MEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [ xxx ] 3. PERSON • [ ] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
[ xxx ] SZENEN • [ ] CHATPLAY
[ xxx ] SHORTPLAY • [ ] GÄSTEBUCH
➥ sehr entspannt und mit offener pb-Kommunikation



MEINE PERSÖNLICHKEIT
To some, character is something that seems to be defined by looks and superficiality. To many, it seems to be introduced while getting to know somebody a little bit more closely. To few, and I’d count myself as a strong representative of this fashion, character can be traced in the choices we make and even more in how we act upon them – in what we stand for. I know that I cannot save anyone or resolve all this hatred in the world by myself. I cannot prevent my patient, Mr. Andrews, from dying of third-degree liver cancer. I cannot resolve the argument on modes of upbringing children that Cheryl, the twenty-seven-year-old waitress in my favourite café, had with her long-term boyfriend Jimmy last night. I can’t help that ‘lost’ son of my neighbour’s, desperately trying to convince his own father that being gay isn’t anything to be ashamed about and that sharing pride elevates the soul. I’m not Alice, and this is no wonderland. Yet, still, that single smile every single one of them seems to cherish once in a while, knowing that someone’s listening to their queries, that I am listening, holds the capacity of one of the purest forms of salvation. Kindness. As simple as that. Cinderella in her fictive world of fairies and princes has been raised like that, to have courage and be kind. One of my favourite children’s stories my mum used to read to me when I probably couldn’t even walk straight yet. And still, it was her choice and her acting upon it to choose these exact values to base the development of my character on. And I couldn’t be more thankful for it. For her. And for being the woman she made me become.

Strengths || Gwen verfügt über eine unglaublich tiefgehende Menge an Empathie, die sich vermutlich auf gleicher Ebene der Ausprägung mit ihrer Hilfsbereitschaft befindet. Aufopferungsvoll scheint das Wohlergehen ihres Gegenübers stets das die Bedeutung des eigenen zu übertreffen – etwas, das sich spätestens mit der Geburt ihrer Tochter manifestiert hat. Auch ihr sucht sie zu vermitteln, dass bei aller Rationalität, die diese Welt manchmal einfordert, sich viele Handlungen rein emotionsgetrieben zeichnen. Blickwinkel unterscheiden sich, ebenso wie Beweggründe und zugrundeliegende Ansichten. Voreilige Verurteilung wäre mit ungefilterter Oberflächlichkeit gleichzusetzen.
Gwen ist extrem loyal und liebt, wenn sie es denn tut, bedingungslos. Anderen eine Freude zu bereiten, und sei es nur um dieses eine, kleine und so unbedeutend erscheinende und doch so bedeutungsvolle Lächeln zu entlocken, das einen verloren geglaubten Tag wieder zurückzudrehen scheint. Das spiegelt sich auch stark in ihrer hohen Arbeitsmoral, die sie sich gern in zeitweiligen Überstunden verlieren lässt, um ihren älteren Patienten zusätzliche Gesellschaft zu leisten, die die abebbenden Besuche ihrer Angehörigen missen müssen. Natürlich achtet sie darauf, diese Zeit so zu arrangieren, dass ihre Tochter keinesfalls darunter leidet.
Gwen nutzt ihre Freizeit, neben der liebevollen und kreativen Zweisamkeit an der Seite ihrer Tochter, um sich ehrenamtlich für die Rechte von Minderheiten einzusetzen. Gleichberechtigung zeichnet einen ihrer wohl am wichtigsten erachteten Werte, die sich durch Toleranz, Respekt und Freiheit ergänzen lassen. Sie verfügt zudem über ein recht ausgeprägtes Verhandlungsgeschick, das sie in diese Themen betreffenden Diskussionen letztendlich beinah jeden Gegenüber gegenteiliger Meinung zu überzeugen vermochte. Sie ist intelligent und informiert sich soweit möglich über das tägliche Weltgeschehen.

Weaknesses || Ihre Hilfsbereitschaft wie auch der Wille das Wohlergehen anderer zu fördern lassen Gwen zuweilen vergessen, auf ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu achten. An erster Stelle steht ihre Tochter, an zweiter die Familie und Freunde, und an dritter bereits ihre weiteren Mitmenschen und Patienten. Das lässt wenig Spielraum, um das Wohlergehen des eigenen Selbst zu priorisieren. Sie ist oft überarbeitet, leidet unter Schlafmangel und damit einhergehender Koffeinabhängigkeit, wirkt irgendwie immer ein wenig müde und ausgelaugt, was sie jedoch mit ihrer offenen, stets von einem sanften Lächeln geprägten Natürlichkeit überspielt.
Gwen sehnt sich nach Nähe und Zweisamkeit, auch wenn sie sich, in einer sehr ungesunden Mischung, einerseits nicht vollkommen bewusst ist und es zudem irgendwie auch bewusst verdrängt. Die Beziehung zu ihrem aktuellen Partner könnte man nicht zwingend als erfüllend bezeichnen, doch diese eher negativ belastete Nähe wäre wohl ihrem unterschwelligen Gefühl nach wertvoller zu definieren als gar keine Nähe. Vielleicht liegt das auch darin begründet, dass die Liebe ihres Lebens – don’t tell Dion – sie mit nicht viel mehr als erbarmungslosem Schmerz zurückließ, als beide von der Existenz der zukünftig gemeinsamen Tochter erfuhren. He’s her heroine, and that addiction is real.
Gwen kann sehr emotional werden, wenn es sich um eine Thematik handelt, die ihr am Herzen liegt oder die sie extrem triggert. Beispiele wären ihre Tochter Emilia, ihr Ex Dion, Mangel an Toleranz, respektloses Verhalten, und vermutlich noch einige weitere Dinge. Auch wenn sie versucht, zumindest ein grundlegendes Gleichgewicht zu halten, so mehren sich die Stressfaktoren in ihrem Leben immer stärker, was ihr Ausgleich durch ihr entgegengebrachte Dankbarkeit und die zwischenzeitlich integrierte Ausübung des Yoga- und auch Leichtathletiksports nicht mehr so richtig und vollkommen auszugleichen vermag.


MEINE STORYLINE
“Ich kann Euch nicht geben, was Ihr sucht.“ Jedes einzige Mal, dass Gwens grüngraue Augen die blonde Eowyn dabei beobachteten wie sie diese recht umgänglich formulierte Abfuhr seitens ihres verehrten Aragorn mehr oder weniger gefasst in sich aufnahm, sie sich kurz gesagt mal wieder des späten Abends zum Einschlafen nach einer viel zu langen Schicht im Krankenhaus vor einer der ihr wohl vertrautesten Filmtriologien auf dem Sofa eingekuschelt hatte, nur um festzustellen, dass die folgende Nacht wieder einmal viel zu wenige Stunden des so dringend notwendigen Schlafs bereitstellen würde, verabschiedeten sich ihre Gedanken ungewollt jedoch vollkommen natürlich in einen zurückliegenden Abschnitt ihres Lebens, den sie eigentlich verarbeitet zu haben glaubte. Eigentlich waren es zwei Abschnitte, oder eher Einschnitte und keiner der beiden wäre, ehrlich reflektiert, als dem jeweils anderen nachstehend zu bewerten. So war es fast der gleiche Wortlaut gewesen, den Dion ihr vor knapp zehn Jahren entgegengebracht hatte, als sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Wirklich gesehen hatten. Nicht dieses einander aus dem Weg gehen, um den Blick auf etwas Verborgenes in der Ferne und weit hinter dem jeweils anderen platziert zu fokussieren. Und vermutlich wäre es ein ähnlich zugrundeliegender Sinn gewesen, hätte Dion sich überhaupt an Worten bedient. Nie wirklich ein Mann großer Formulierungen oder Gefühlsbekundungen, hatten die eisblauen Augen ihres damaligen Partners für sich gesprochen, während in ihrem eigenen Inneren ein grotesker Kampf zwischen Herz und Verstand tobte. Zuweilen spielte ihr ihre Erinnerung an jenen Abend Streiche, redete der Blonden ein, sie sei es selbst gewesen, die es eigentlich hatte beenden wollen. Vielleicht hatte er es bereits geahnt und sie deshalb so beschissen unsensibel abserviert, denn mit der oben genannten Formulierung hatte es nicht unbedingt viel gemein. Diese Version wäre einfacher, denn sie negierte nicht auf langfristige Sicht Gwens gesamte Existenz, die sich eines Lebenssinnes gleich bereits ein Jahr später in der bildhübschen und inzwischen neunjährigen Emilia manifestierte. Dass sie Dions Augen trug, in denen Gwen jeden Tag aufs Neue all jene Emotionen erblicken konnte, die er sie einst hatte missen lassen und die Gwen so verzweifelt zu erblicken erhofft hatte, vermischte sich auf vermutlich ungesunde Weise mit der ungefilterten Liebe, die Mutter und Tochter füreinander teilten. Er war noch immer ein stetiger Begleiter, und das, obwohl Gwen alles Erdenkliche in die Wege geleitet hatte, und noch immer leitete, um jegliche unmittelbaren Berührungspunkte des ehemaligen Paares auszumerzen. Panik, oder zumindest einen ansätzlichen Hauch dieser, hatte sie zu erkennen geglaubt, als sie Dion den zwei Striche offenbarenden Test vorgelegt hatte, ihn aus ihren großen, Freude wie auch Unsicherheit spiegelnden Irden gemustert hatte. Bereits Stunden später schien jegliche Chemie, diese unbeschreibliche Spannung zwischen ihnen, dieses immer klar umrissenere Traumbild der perfekten kleinen Familie, das sich nach und nach in ihren Vorstellungen zu zeichnen begann …erloschen. Ein kurzzeitig aufflackerndes Bild der Erinnerung, welches die Blonde vielleicht etwas zu oft verdrängte, um sich in die Zweite, deutlich frischere Erinnerung zu fliehen.
Ihre Mom hatte diese Filme vergöttert. Wie oft hatten sie gemeinsam, Gwen gerade alt genug, um es nicht als unmoralisch zu bewerten, das Ende einer Schicht und die feierabendliche Rückkehr Gillians in die eigenen vier Wände und an die Seite ihrer Töchter abgerundet, indem der Duft billigen Mikrowellenpopcorns die erneute Einleitung eines der Filme rahmte. Nie ein ganzer Film, geschweige denn alle drei. Stattdessen eine persönliche Plot-Konstruktion aus situativ und nach Lust und Laune zusammengestellten Szenen, während sich eine Ikonische Zeile an die nächste reihte. Viele Abende hatten sie so verbracht und irgendwie war es zu einer Art Tradition geworden, die sie letztlich auch gemeinsam mit Tasha, Gwens einige Jahre jüngeren Schwester, fortführten. Man verlor sich in den Wunderwelten der jungen Alice und stellte folgend den Wahnsinn des realen Alltags ein bisschen weniger in Frage. Eine Vaterfigur gab es nie wirklich in ihrem Leben, doch beide Töchter hatten eine solche neben der sich aufopferungsvoll kümmernden Mutter auch nie vermisst. Diese Erinnerungen schmerzten fast noch mehr, denn der Verlust ihrer geliebten Mutter und Freundin lag lediglich einen gefühlten Wimpernschlag zurück. Eine Venen-Trombose, zu einer folgenden Lungenembolie gereift; Tasha selbst vermutete die in den späteren Jahren noch immer zu extensiv ausgeprägten und hingebungsvoll aufopfernden Schichten in den Hallen des Krankenhauses als Wurzel allen Übels. Was in Teilen auch ein Grund war, weshalb die Jüngere auch Gwen, die der Mutter in die Berufung der Krankenschwester gefolgt war, ab und an einer tiefergehenden Musterung unterzog, sicherstellend, dass die inzwischen 36-Jährige nicht das gleiche Schicksal ereilte. Für Gwen war das Glühen auf den Wangen ihrer Mom, wenn sie wieder Stunden damit verbracht hatte anderen Menschen zu helfen Grund genug gewesen, die gleiche Berufung zu erwählen. Ganz abgesehen von ihrer etwas außergewöhnlichen Vorliebe für Biochemie, menschliche Biologie und Psychologie und ihrer ausgeprägten Hilfsbereitschaft. Dass sie während ihrer Schulzeit eher zu den Normalos gehörte, eine natürliche, offene wenn auch zurückhaltende Schönheit, als zu den Gruppierungen der Cheerleader ist wohl selbsterklärend. Und dennoch waren ihre Erinnrungen aus Schulzeiten etwas, das ihr auch heute noch alles bedeutete. Wie oft hatten sie die wirklich dämlichsten Ideen in die Tat umgesetzt nur um es später doppelt zu bereuen. Doch die Zeiten dieser schier unendlich und sorglos erscheinenden Freizeit schienen inzwischen weitestgehend vergessen, zu stark verblasst, um sie als Grundlage für etwaige Neue zu missbrauchen.
„You look shitty, Gin.“ War inzwischen wohl eine der am häufigsten gewählten Begrüßungen ihrer Schwester, der sie aus lauter Verlustangst nach dem ganzen Debakel mit Dion und dem Jahre später folgendem Verlust der Mutter in die Wildnis Kanadas gefolgt war. Sicherlich gab es durchaus auch einen nennenswerten Freundes- und Kollegenkreis, den die Krankenschwester in xxx zurückließ, doch letztlich hielt sie dort nichts mehr. Nicht wirklich. Dass Emilia den verbundenen Schulwechsel beinah selbstlos über sich ergehen ließ, keine zwingende Überraschung seitens des aufgeweckt liebevollen Mädchens, denn auch Dion lebte inzwischen im Norden und ein Umzug erlaubte auch Emilia ein auf verschiedene Weisen engeres Verhältnis zur eigenen Familie, während es zudem vieles auch schlicht vereinfachte, konnte man als unzähmbares Arbeitstier wie Gwen auf eng vertraute Babysitter zurückgreifen. Eine sich nach ihrem Umzug vor zwei Jahren neu einstellende Tatsache, die ihr letztlich nicht nur deutlich bessere Arbeitsbedingungen, eine umso deutlich umfangreichere Krankenversicherung und vor wenigen Monaten schließlich auch eine psychologisch versierte Weiterbildung im Bereich der Sterbebegleitung ermöglichten. Fast hätte man den Schluss ziehen können, sie sei angekommen, was die nur wenige Monate nach ihrer Ankunft beginnende und noch immer bestehende Beziehung zu ihrem Partner Ryan zu perfektionieren schien. Eher unscheinbar und im einzigen möglich erscheinenden Rahmen des Krankenhauses kennengelernt, hatte es sich der nur drei Jahre ältere Polizist des CPD nicht nehmen lassen, die Blonde auf ein Date zu entführen; ein Kaffee in ihrer am darauffolgenden Tag liegenden Mittagspause, eng beäugt von den etwas älteren Vertretern ihres Patientenkreises der Prä-Hospiz-Station. Das Thema Verlust schien sich wie ein roter Faden durch das Leben der Blonden zu ziehen, und doch schien sich der offensichtliche und bereits erwartete Verlust so viel leichter zu integrieren. Man bewertete den Vertreter des Rechtsapparates als durchaus angemessen und letztlich mündeten einige erste Treffen in einer Verknalltheit, die schließlich auch Emilia davon überzeugte, sich nicht gänzlich gegen diese neue männliche Person im Leben ihrer Mutter zu stellen. Dass Ryan in seiner Stellung wie auch dem kaum merklich eher verschlossenen Auftreten eine Art abgeschwächtes Gleichnis zu Dion darstellte, ignorierte Gwen vollkommen. Sie war glücklich, oder zumindest etwas in der Art eines getrübten Pendants zu etwaiger Bewertung.
Dass sie ihre Leben rückblickend noch immer so stark an ihrem Ex-Partner festmachte, wäre hier wohl bezeichnend für jede psychologische Einschätzung. Doch für Gwen bedeutete es einfach, dass er einen der wohl wichtigsten Plätze in ihrem Leben für sich gewonnen hatte —ein Bewusstsein, dass schließlich auch Ryan in dem Verhalten seiner Partnerin zu erkennen vermutete, es jedoch bis vor wenigen Monaten nie äußerte. Vielleicht war es auch die Zeit als er anfing die eigene Arbeit mit in die inzwischen geteilte Wohnung nach Hause zu bringen, sich der alltägliche vor allem psychologisch anspruchsvolle Stress in den markanten Zügen wie auch den Worten und Handlungen des 39-Jährigen manifestierte. Worte und Berührungen wurden weniger und glichen sich den zunehmend genau gegenteilig gelegten Schichten ihrer Dienste an, sodass es durchaus Tage gab, in denen sie sich gar nicht erst zu Gesicht bekamen, in denen man sich im offenen Streit voneinander verabschiedete. Der Ton wurde ruppiger, gegenseitiger Stress ließ sich nicht mehr zwingend abfedern und immer öfter wählte Gwen nach Feierabend diese inzwischen sogar bevorzugte Schlafposition in den Kissen ihrer Couch; zumindest immer dann, wenn Emilia Zeit bei ihrem Vater verbrachte. Warum Gwen diese Malträtierung einer Beziehung über sich ergehen ließ? Vermutlich lag es begründet in diesem tief verwurzelten Sehnen nach Nähe, das die Blonde auch innerhalb ihres Berufs so hingebungsvoll zeichnete. Und irgendwie führte eine, ihr vollkommen unbewusst zugrundeliegende Interpretation auch wieder zu der Thematik der Verlustangst. Zu Dion. Vielleicht war es das Verlangen etwas zu fühlen, eine von Emotionen getriebene Reaktion zu verspüren, frei nach dem Motto: Schmerz zu fühlen als bessere Wahl anstatt nichts zu fühlen. Es wäre wohl nicht wirklich überraschend, dass sie sich neben der in Freude und Liebe überquellenden Zeit mit Emilia fast ausschließlich in ihrer Arbeit verlor —in Kombination ein perfektes Konstrukt der vollkommenen Auslastung, um jegliche tiefergehenden Sorgen zu ertränken. [i]It’s complicated. ’Cause I’m not Alice. And this isn’t fuckin‘ wonderland.

LETZTE WORTE
➥ Trigger gibt es keine und Onlinezeiten variieren, ich bin aber eigentlich immer mal wieder am Handy online. Posts können mehrmals die Woche, aber eher mehrmals im Monat erfolgen. Sonst wäre mir offene Kommunkation und ein liebevolles Miteinander sehr wichtig!


VOR- & NACHNAME (Natasha) Adams
ALTER | GEBURTSTAG 30-34 | dein Geburtstag
WOHNORT Calgary
SOZIALE SCHICHT Mittel
BESCHÄFTIGUNG Deine eigene

GEWÜNSCHTER AVATAR deine Entscheidung; maybe Dianna Agron? Elizabeth Lail? Imogen Poots? Hailey Lu Richardson? ...so many possibilities




DEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [ xxx ] 3. PERSON • [ ] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
[ ] SZENEN • [ ] CHATPLAY • [ ] SHORTPLAY • [ ] GÄSTEBUCH
➥ das überlasse ich ganz dir.


UNSERE BEZIEHUNG
Du bist meine jüngere Schwester —mein Seelenmensch

UNSERE GESCHICHTE
Bitte entnimm die Informationen aus meiner Storyline, denn dort bekommt man auch ein Gefühl für die Kindheit und die heutige Verbindung der beiden. Ich würde mich sehr freuen, wenn es eine sehr innige, liebevolle Beziehung ist, in der man sich offen und verständnisvoll begegnet, sich aber auch direkt mit unliebsamen Wahrheiten konfrontieren kann.

PROBEPOST?

[ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN
[ xxx, ich entscheide nach Gefühl/Chemie ] ENTSCHEIDE ICH SPONTAN • [ ] PROBEPLAY


I PULLED AWAY 'CAUSE THE PAIN'S TOO STRONG AND YOU WERE SAYING THAT WE DON'T BELONG. TELL ME WHAT AM I TO DO WITH THIS? I WAS RIGHT AT YOUR FINGERTIPS
IF YOU EVER CHANGE YOUR MIND, I DON'T KNOW IF I TAKE YOU BACK,
BUT YOU KNOW THAT I'LL BE THINKING ABOUT THAT ALL NIGHT.
IF YOU EVER CHANGE YOUR MIND, I TOLD MYSELF I WON'T RELAPSE
BUT YOU KNOW THAT WHEN YOU TOUCH ME LIKE THAT,   I MIGHT.



Hunter Keringston und Jax Craven stalken Dich
Hunter Keringston und Jax Craven finden Du bist ein Rockstar
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#7

RE: Who run the world? GIRLS!

in  MOST WANTEDS  27.02.2024 11:13
von Carter Edwards | 383 Beiträge
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Wohnort Calgary






VOR- & NACHNAME Carter Edwards
ALTER 36 Jahre
WOHNORT unter der Woche Calgary / am Wochenende Lake Louise
SOZIALE SCHICHT gehobene Mittelschicht
BESCHÄFTIGUNG Lehrer an einer renommierten High School

MEIN AVATAR Richard Madden



MEIN SCHREIBSTIL
• 3. PERSON •


BEVORZUGTE PLAYART
• PRIVATES CHATPLAY • SHORTPLAY • GÄSTEBUCH




MEINE PERSÖNLICHKEIT
• fürsorglich • ehrgeizig • empathisch • ehrlich • wissbegierig • zuverlässig • redet nicht über seine Mutter • manchmal etwas nachtragend • neigt zur Eifersucht • leidenschaftlich bei Dingen, die ihm wichtig sind • beschützend ( hauptsächlich bei seiner Tochter Theodora) • ist manchmal ein Klugscheißer

Hobbys: Zeit mit seiner Tochter verbringen, in Karaoke-Bar singen


MEINE STORYLINE
Carter wurde 1987 in Lake Louise geboren. Viel hatte er von seiner Mutter hatte er nicht. Denn als er 6 Jahre alt war, beschloss Susan , dass sie lange genug verheiratet gewesen war. Sie ließ sich von Carters Vater, Peter, scheiden und verschwand auf Nimmerwiedersehen. Für den kleinen Carter war das ein harter Schlag, denn er hatte sehr an ihr gehangen. Klar hatte er mitbekommen, dass sich seine Eltern immer wieder gestritten hatten. Und da es in ein paar Streits um ihn gegangen war, ging er davon aus, dass seine Mutter wegen ihm gegangen war. Es dauerte lange, bis Peter seinen Sohn davon überzeugt hatte, dass der Kleine an der Scheidung keinerlei Schuld hatte. Erst nur um sich abzulenken entwickelte Carter 2 Leidenschaften. Musik und Geschichte. Weshalb er viele Sachbücher las. Für das eine Hobby ging er in den Kirchenchor. Für das andere begrub er sich unter Büchern. Was letzteres anging war er der beste Schüler seiner Klasse in dem Fach. Gelegentlich gab er Mitschülern Nachhilfeunterricht. So konnte er sein Taschengeld aufbessern . Denn sein Vater und er schwammen nicht gerade im Geld. Die Nachhilfe für seine Mitschüler war auch die Geburtsstunde seines Wunschs Lehrer zu werden . Je mehr er Nachhilfe gab, desto mehr blieb die Musik auf der Strecke. Nach dem er den Schulabschluss in der Tasche hatte, brauchte sich Carter nicht lange überlegen, was er machen wollte. Geschichte auf Lehramt studieren. Schnell wurde ihm im Laufe des Studiums klar: Einfach nur Lehrer sein, reichte ihm nicht. Vielmehr reizte es ihn noch weiter zu gehen und ein exzellenter Lehrer zu werden. Also kniete er sich richtig rein. Um dafür genügend Kraft und Zeit zu haben, trat er aus dem Kirchenchor aus. In den Jahren vom Beginn des Studiums bis zum Abschluss als er sich endlich Lehrer nennen durfte, zeigte sich der "Schaden" den seine Mutter angerichtet hatte, als sie nach der Scheidung einfach verschwunden war. Denn keine seiner Beziehungen hielt mehr als 3 Monate. Das änderte sich, als eine seiner Ex-Beziehungen eines Tages mit einem positiven Schwangerschaftstest vor ihm stand. Carter kannte die junge Frau gut genug um zu wissen, dass das Baby von ihm war. Und er änderte seine Einstellung zu Frauen. Von da an war er hast der sprichwörtliche Chorknabe. Nach dem Abschluss des Studiums zog er zurück von Calgary nach Lake Louise. Die Mutter seiner Tochter wollte ihr Kind nicht in der Großstadt groß ziehen. An der dortigen High School unterrichtete er bis vor einem Jahr . Denn da bekam er das Angebot an einer renommierten High School in Calgary zu unterrichten. Nicht das er das Unterrichten an seiner bisherigen Schule nicht geliebt hätte. Aber wie schon gesagt. Die Schule in Calgary war sehr angesehen. Und mehr verdienen tat er dort auch. Also nahm er schweren Herzens die Stelle an. Bis heute fährt er jedes zweite Wochenende nach Lake Louise. An den anderen Wochenenden kommt ihn seine Tochter besuchen. Inzwischen gibt es einen anderen Grund, weshalb er froh ist die Schule gewechselt zu haben. Allerdings darf von dem Grund keiner etwas erfahren. Denn an der Schule sind Beziehungen zwischen den Lehrern nicht gern gesehen, da es schon nach Trennungen zu hässlichen Szenen und Klagen kam.

LETZTE WORTE
➥ Vielen Dank für dein Interesse. Wie dir sicherlich aufgefallen ist, ist einiges deiner eigenen Fantasie überlassen. Ich möchte, dass du dich möglichst frei entfalten kannst. Play im Gästebuch ist täglich drin, Posts dauern auch mal ein wenig länger. Jedoch halte ich schon so Kontakt, dass du merkst, dass dein Chara Carter wichtig ist. Jeder hat ein reales Leben und ich habe Verständnis dafür, aber ich würde mir regelmäßigen Kontakt wünschen. Bei Fragen stehe ich dir gerne zur Verfügung. Ob die Beziehung bestehen bleibt entscheidet das Geschehen innerhalb des Plays . Es sollte nicht immer noch alles eitel Sonnenschein sein. Es sollen ruhig auch mal die Fetzen fliegen. Der Chara sollte eine selbständige, selbstbewusste Frau sein, die genau so viel Angst davor hat Carter ihre Gefühle zu gestehen, wie es bei ihm ist, wenn es um Narges geht


VOR- & NACHNAME Anna (Name kann ausgetauscht werden)
ALTER | GEBURTSTAG 33-37 Jahre | uuups den habe ich vergessen 😅
WOHNORT Lake Louise
SOZIALE SCHICHT Mittelschicht oder Oberschicht
BESCHÄFTIGUNG Du solltest Freude an deinem Beruf haben

GEWÜNSCHTER AVATAR Sophie Rundle
Dir gefällt ein anderes Gesicht besser? Frag einfach nach! 😉




DEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [ ] 3. PERSON • [ x ] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
➥ Womit auch immer du dich wohlfühlst


UNSERE BEZIEHUNG
Mutter seiner 10 jährigen Tochter (Theodora) und seine beste Freundin

UNSERE GESCHICHTE
Anna und Carter lernten sich vor 11 Jahren in einer Bar in Calgary kennen. Sie wurde von einem Typen belästigt und er spielte ihren Freund, um ihr zu helfen. Was folgte war eine leidenschaftliche Affäre, die nach etwas mehr als 2 Monaten endete. 3 Wochen nach dem Beziehungsaus stand Jolene vor seiner Tür und erklärte ihm, dass sie schwanger war. Carter kannte die junge Frau gut genug um zu wissen, dass das Baby von ihm war. Und er änderte seine Einstellung zu Frauen. Von da an war er fast der sprichwörtliche Chorknabe. Nach dem Abschluss des Studiums zog er zurück von Calgary nach Lake Louise. Die Mutter seiner Tochter wollte ihr Kind nicht in der Großstadt groß ziehen. Die Tochter lebt bei Anna und sieht Carter fast jedes Wochenende. Denn jedes 2. Wochenende, kommt er nach Lake Louise. Die anderen Wochenenden kommt seine Tochter oft nach Calgary. Anna und Carter sind bis heute eng befreundet . Von der Affäre mit seiner Kollegin weiß Anna nichts. Aber sie hat gemerkt, dass es eine Frau in seinem Leben gibt, die ihm wichtig ist. Sie quetscht ihn deswegen aber nicht aus

PROBEPOST?

ENTSCHEIDE ICH SPONTAN




Narges Devi, Hunter Keringston und Jax Craven stalken Dich
Hunter Keringston und Jax Craven finden Du bist ein Rockstar
zuletzt bearbeitet 27.02.2024 12:37 | nach oben springen

#8

RE: Who run the world? GIRLS!

in  MOST WANTEDS  29.02.2024 23:29
von Gabriel Clairmont | 32 Beiträge
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Wohnort Calgary






VOR- & NACHNAME gabriel clairmont
ALTER | GEBURTSTAG 38 [ born january '86 ]
WOHNORT calgary
SOZIALE SCHICHT somewhere in the mid' of it all
BESCHÄFTIGUNG (junior-)professor in historical sciences
MEIN AVATAR edgar ramirez



MEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [ x ] 3. PERSON • [ ] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
[ x ] SZENEN • [ ] CHATPLAY
[ x ] SHORTPLAY • [ ] GÄSTEBUCH
➥ ergibt sich meistens sowieso spontan nach Thema und Kapazität. Ich bin offen für alles, wobei GB bei mir meistens irgendwie untergeht. Sorry!



MEINE PERSÖNLICHKEIT
Givin‘ up cover always bears the chance of friendly fire. It’s an easy rule to live after. A rather lonely life though. Gabriel’s deep-rooted fear of personal loss leaves him as a kind of distanced and possessive person, even though his charismatic and inviting character seems to prove the exact opposite. He’s ambitious and challenging —his expectations towards others do not fall short to those towards himself. He’s disciplined, tolerant, and focused, while blending everything with a high level of pragmatism and nuanced sarcasm. And, still, he never forgets to live —two souls merged into an abstract survivor. He enjoys company and adrenaline as much as being to himself handling nothing more than a book and a glass of wine. He can be unpleasantly charming in his at times even chivalrous manner, although his temper -controlled most of the time- embodies his constant companion that needs to be balanced and settled in exhausting workouts. He has a weakness for French fries and prefers interlocutors of matching intellect —though his experience and trained politeness would never allow him to address anyone from above. His interest in people and intercultural differences is so intense that he can be found at the most unusual places simply observing the masses, as well as, in the midst of an overcrowded bar performing his very own social experiment. He’s straight-forward, ambitious, self-confident, smart, fluent in sarcasm, enjoys company and a fine drink, while embodying the well-conserved shape of an insatiable adventurer, thirsty for new experiences and the occasionally hunt.

MEINE STORYLINE
Nothing ever comes without a consequence or cost.
Born a Frenchman. Raised poor’d to the bones. Growing up north —beyond the cliffs. Wegpunkte eines Lebens, das nicht wirklich viel inhaltlich interessanten Story-Verlauf anzubieten hätte, wäre es nicht Grundlage für den jüngsten Associate-Professor des Fachbereichs der Geschichte, den sich die Vereinigten Staaten -zumindest im Staat New York- im Herbst 2019 seit Jahrzehnten zu begrüßen erlaubten. „I’ve been terribly reckless back then. Call it -experiences- that merge the character —teach a young man, barely covered in a stubble yet, how to match those high-staged expectations.” Bereits in Frankreich dem nicht zwingend vorteilhaften Klima der Unterschicht als alleinerziehende Mutter entflohen, sahen sich die beiden Clairmont-Zwillinge gezwungen sich in ähnlich, wenn nicht gar beschisseneren Umständen zurechtzufinden. Die sieben Jahre jüngere Schwester eine weitere Leidtragende entsprechender Umstände. „It was us against the world. Against… them.“ Die Köpfe voller unerfahren dummer Ideen und Spontanitäten war es nur eine Frage der Zeit, wann sich einer der beiden Zwillinge, wenn nicht beide, in der städtischen Notaufnahme vorstellte, um sich mit gebrochenem Handgelenk noch dem zweiten Gips platziert an den unteren Extremitäten zu widmen. Wenigstens das die ‚Familie‘ unterstützende Gesundheitssystem wusste die Mutter in ihrem alltäglichen Kampf gegen den vollständigen Verlust der Selbstbestimmung zu unterstützen. Zumindest bis zu jenem Tag, an dem sich Tony Anderson als frischgebacken auserkorener Stiefvater vorstellte, um sich Monate später bereits, nicht nur emotional, sondern auch finanziell um die vierköpfige Familie zu kümmern. Dass diese, für die damals zehnjährige Schwester Claire annehmliche Situation die älteren Brüder nur tiefer in ihre von unerfahrener Dummheit getriebenen Verstrickungen lenkte, offensichtlich. And then, one maliciously sunny summer day of 2003, everything changed. One moment —and his two-minutes-older brother Antoine had been nothing more nor less than a apparently lifeless body charged by machines, beeping mercilessly, feeding oxygen. They cut the measures about four years later. Gabriel had been the age of seventeen, finally feeding himself with a freshly framed ambition to achieve what Antoine might never be able to. Ever. Again. Dieser Unfall hatte einfach alles verändert und während Gabriel beinah täglich die Abende an der Seite seines Bruders im Krankenhaus verbrachte, die schweren und bis dato eher vernachlässigten Schulbücher im bisher unentdeckten Talent des stupiden Lernens versunken auf den eigenen Beinen platziert, schienen beide auf gewisse Weise des alten Lebens zu entsagen. Was gab es für ihn im Rahmen dieses letzten Schuljahres auch für Alternativen? Er würde sich sicherlich nicht der Drohung seines Vaters ergeben und auf direktem Weg in die Laufbahn des Royal Military einsteigen, wie es dessen Vater einst getan hatte. Dann gab es die Option ihre sorglosen Dummheiten, die sie doch immer wieder in die Fänge eines nicht unbekannten Police Officers getrieben hatten, fortzusetzen. Doch auch dieser Pfad hatte den seit je her geteilten Glanz verloren. In den heimischen vier Wänden warteten schuldzuweisende Blicke, Enttäuschung und der verlorene Glaube daran, noch einmal die Sonnenseiten des Lebens erblicken zu dürfen. Eine leichte Entscheidung, die sterile Kälte des Krankenhauses und qualvoll schweigsame Nähe des von Maschinen erhaltenen Bruders vorzuziehen. Nichts würde ihn davon abbringen, sich ein besseres Leben zu erarbeiten, als es der eigenen Familie vergönnt gewesen war, auch wenn in dieser Konstellation keiner der eigenen Mutter je einen Vorwurf entgegengebracht hätte. It’s simply impossible to climb the steps when there’s more mouths to feed than just your own. Und während Gabriel dieses ganze Chaos in den ersten Schritten der eigenen Unabhängigkeit mit einem Nebenjob finanzierte, glich es dennoch beinah einer Erleichterung, diese ganze Scheiße für das angestrebte Studium der Geschichtswissenschaften hinter sich zu lassen. Der Auszug folgte und das familiäre Umfeld wich einem nicht wirklich nennenswerten WG-Zimmer unweit der nahegelegenen Universität, die glücklicherweise bezahlbar war und in unmittelbarer Nähe des Krankenhauses befand. Denn noch immer verbrachte Gabriel einen Großteil der eigenen Freizeit damit das krankhafte Verlangen der eigenen Mutter nach Erhaltung ihres ältesten Sohnes mit etwas emotionaler Nähe zu unterstützen. Vermutlich würde Antoine im eigenen after-life eine abstruse Mischung aus Zombie und Geschichtslexikon abgeben, wenn man die absurde Szenerie in Betracht zog, dass Gabriel die eigenen Lerneinheiten in dessen Zimmer verlegte und letztlich Phrasen vergessener Figuren des 16. Jahrhunderts rezitierte. Was ihn insgesamt sechs Jahre später mit frischgebackenen 23 und dem Abschluss in der Tasche in die ursprüngliche Heimat Frankreichs zurückführte? Vermutlich der erworbene Abschluss in Kombination mit der finalen Erlösung des eigenen Bruders, der sich nach zu vielen Jahren des sinnlosen Kampfes letztlich doch nach Zustimmung der Mutter dem Unvermeidlichen hatte ergeben dürfen. Letztlich gab es nicht mehr viel, das ihn in England hielt. Das, und vermutlich der Drang, das bereits erarbeitete Wissen über die Geschichte des Anglistischen Reichs um die der Frankophonen Welt vertiefend zu erweitern. Die Auffrischung des eigenen Französisch nur ein positiver Nebeneffekt, der ihn nicht nur beruflich im Rahmen einer ersten Promotion, sondern auch privat in den Armen einer attraktiven Französin die scheinbar perfektionierte Erfüllung finden ließ. Yet, who will never be truly capable of appreciating his wealth? The one who’s afraid of losing it. Und dieser Dorn des Verlusts der wohl am engsten vertrauten Person des eigenen Lebens saß so verdammt tief, dass auch wirklich ernste, perfekt erscheinende Beziehungen auseinanderbrachen. Er hatte es ihr nicht verübeln können. Und letztlich hatte die Trennung nach der Zeit seiner Promotion zu einer weiteren beruflich-örtlichen Umstrukturierung geführt, die den Lebenslauf des heutigen Junior-Professors um die Grenzen der Vereinigten Staaten erweiterte. Eine zweite Promotion an der University of New York State folgte, die den Bereich der ersten -Französische Revolution- um den etwas umfangreicher strukturierten Umfang der Grundlagen völkischer Revolutionen erweiterte. Harte Lehrjahre geprägt von unstillbarem Wissensdurst, den er durch der Bluthunger des epicurean lifestyle eines offenen, lockeren, und doch in gewissem Maße bindungsgestörten Mannes auszugleichen suchte. Nichts schien für den inzwischen 31-Jährigen unerreichbar, entzog sich dem willentlichen Griff der Finger eines Mannes, der im wissenschaftlichen Sinne Größen wie dem einstigen Napoleon die eigene Sympathie schenkte, während sich die private Faszination an den Schattenseiten der Menschheit wie ein roter in Sarkasmus ertränkter Faden durch die auf die Promotion folgende Forschung webte. Dass das Angebot des Junior-Professors, welches ihn im Herbst 2019 scheinbar langfristig an die University of New York State band, schlicht nicht auszuschlagen gewesen war, selbsterklärend. Letztlich verbrachte Gabriel allerdings nur vier Jahre in dieser Position, bis ihn das überraschende und unerwartete Angebot einer Professur letztlich über die Grenze der Staaten ins benachbarte Kanada lockte. Calgary zeichnet demnach seit dem Sommer 2023 die neue Wahlheimat des gebürtigen Franzosen, der seine gesammelten Erfahrungen inzwischen in einer charakterlich etwas widersprüchlichen Mischung aus beruflich bedingtem, forderndem Intellekt und privat ausgelebter lockerer Offenheit zu verarbeiten scheint. He’s complex even if he appears to be a rather casual guy. His green orbs and cunning tongue exercising a social experiment every time he encounters a person formerly unknown. Die heutige Gesellschaft macht es ihm allerdings auch etwas zu leicht, neuen Bekanntschaften mit einer toxischen Mischung aus unwiderstehlichem Charme, Sarkasmus und tiefschwarzem Humor zu begegnen.

LETZTE WORTE
➥ Trigger gibt es keine. Ich schätze allerdings offene und direkte Kommunikation. Online-Zeiten variieren, es sollten allerdings wöchentliche Posts möglich sein.


VOR- & NACHNAME [ celine ] clairmont
ALTER | GEBURTSTAG 31/32 [ born '92 ]
WOHNORT calgary
SOZIALE SCHICHT yours
BESCHÄFTIGUNG yours
GEWÜNSCHTER AVATAR your choice.. yet, what about zhenya katava?




DEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [ x ] 3. PERSON • [ ] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
[ ] SZENEN • [ ] CHATPLAY • [ ] SHORTPLAY • [ ] GÄSTEBUCH
➥ whatever you prefer; jeder hat da eigene Präferenzen. Hauptsache, du hältst deinen älteren Bruder als Nesthäkchen ordentlich auf Trapp.


UNSERE BEZIEHUNG
jüngere Schwester | nesthäkchen | I'd go through hell for you

UNSERE GESCHICHTE
Das meiste kannst du -man glaubt es kaum- aus meiner Storyline entnehmen. Gabriel und Antoine waren Zwillingsbrüder, während sie (aktuell genannt celine) als Halbschwester ca 5 Jahre später folgte. Für die beiden Brüder war sie eine absurde Mischung aus schutzbedürftiger (nicht wirklich aus ihrem Betrachtungswinkel) Person und nerviges Anhängsel; diese Betrachtung änderte sich allerdings als Antoine nach einem Unfall ins Koma fiel und letztlich vier Jahre später verstarb. Zu Anfang hat sich Gabriel extrem aus dem familiären Umfeld zurückgezogen, doch nach und nach war es letztlich auch Celine, die ihn aus seiner Isolation herausgeholt hat. Diese Zeit hat die Geschwister (er betrachtet sie nicht wirklich als Halbschwester) extrem geprägt und schließlich eine Art der engern Vertrautheit geschaffen. Freundschaftlich, gegenseitig herausfordernd, vielleicht auch ab und an im unmittelbaren Wettstreit? Mal ganz abgesehen davon, dass sich potenziell in-Frage-kommende Partner bei ihm vorstellen müssen. Ohne Diskussion. Anyways. I think you get the jist of it.
Celine selbst kann gern bereits länger in Calgary leben; Gabriel ist erst im Sommer '23 beruflich bedingt zugezogen. Auch beruflich ist dir freie Hand gelassen, wobei ich jetzt Bereiche wie Prostitution o.Ä. ausschließen würde, da er sie schlicht ausnahmslos immer in potenziell problematischen Situationen unterstützt hat. Wie ihr Leben also aussieht, ob sie verheiratet ist, bereits Mutter von acht hinreißend anstrengenden Kindern ist —all up to you. Ich bin gespannt, was du für uns zauberst!

PROBEPOST?

[ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ wenn die chemie passt, nicht notwendig ] NEIN
[ ] ENTSCHEIDE ICH SPONTAN • [ ] PROBEPLAY






W A Y   D O W N   W E   G O   


Jax Craven und Hunter Keringston stalken Dich
Jax Craven und Hunter Keringston finden Du bist ein Rockstar
zuletzt bearbeitet 03.03.2024 11:54 | nach oben springen

#9

RE: Who run the world? GIRLS!

in  MOST WANTEDS  01.03.2024 21:30
von Leon Morales | 170 Beiträge
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Wohnort Calgary






VOR- & NACHNAME Leon Morales
ALTER | GEBURTSTAG 36 | 21. März 1987
WOHNORT Calgary
SOZIALE SCHICHT Middle
BESCHÄFTIGUNG Cop bei der Mordkommission

MEIN AVATAR Michele Morrone



MEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [X] 3. PERSON • [ ] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
[X] SZENEN • [X] CHATPLAY
[X] SHORTPLAY • [ ] GÄSTEBUCH
➥ xxx



MEINE PERSÖNLICHKEIT
abenteuerlustig, ausdauernd, begeisterungsfähig, belastbar, bestimmt, direkt, durchsetzungsstark, dynamisch, ehrlich, ehrgeizig, energisch, extrovertiert, freimütig, fröhlich, inspirierend, kämpferisch, leidenschaftlich, mutig, offen, scharfsinnig, schnell, selbständig, selbstbewusst, selbstsicher, spontan, tatkräftig, unabhängig, unermüdlich, unternehmungslustig, willensstark, zielstrebig, zupackend, konzentriert, temperamentvoll, aufbrausend, draufgängerisch, impulsiv, rücksichtsvoll, geduldig und ordentlich.

▸EXTRA FAKTEN: Rechtshänder; besitzt eine Pilotenlizenz; mag Whiskey lieber als Tequila; ehemaliger Raucher; liebt die erzeugte Wärme eines alten Kamins; spricht mit seiner Mutter ausschließlich spanisch; arbeitet heimlich am Fall seines Vaters; besucht regelmäßig die Spiele der Calgary Surge; kennt seine Großeltern (Mütter- & Väterlicherseits) nicht; liebt gesalzene Erdnüsse


MEINE STORYLINE
"Once upon a time" "In the beginning was..." That’s the way it always starts off.

Wenn man sich die Vergangenheit von Leon etwas genauer anschaut, wird man feststellen, dass diese nicht gerade unter einem guten Stern stand. Bereits vor seiner Geburt war das Leben seiner Eltern alles andere als gesegnet oder "normal". Sein Vater, Esteban Velasco, war in der kriminellen Szene Mexiko Citys sehr bekannt. Jeder wusste, dass man bei Poncho - wie er von allen genannt wurde - die besten Drogen der Stadt kaufen konnte. Das Leben seiner Mutter war auch nicht gerade besser. Marichelo Silvestre flüchtete aus ihrem Elternhaus, als sie gerade einmal 15 Jahre jung war. Nach einer erneuten Auseinandersetzung mit ihrem Vater, war ihr wohl alles lieber als auch nur eine Minute mehr mit diesem Mann unter einem Dach zu sein. Doch dies sollte erst der Anfang der Abwärtsspirale werden. Sie kam zunächst bei einigen Freunden unter, aber nur für eine Nacht. Die meisten Nächte verbrachte sie aber auf der Straße, weshalb die Drogensucht nicht lange auf sich warten ließ. Um sich diese Sucht zu finanzieren, bot sie ihren Körper zum Kauf an und zerstörte somit das letzte bisschen Unschuld, welches sie in sich trug. Die Wege der Beiden kreuzten sich, als Ponchos Boss Marichelo als seine Prostituierte anheuerte und gelegentlich als Drogenkurrierin benutzte. Anfänglich war die Beziehung der beiden lediglich auf Geschäftlicher Ebene. Wann genau sich die beiden angenähert haben, ist nicht bekannt. Aus Erzählungen heraus weiß Leon lediglich, dass die beiden kurz vor seiner Zeugung ein Paar wurden, und trotz der Tätigkeit seiner Mutter zweifelte Poncho nie die Vaterschaft an. Am Tag, als Marichelo herausfand, dass sie schwanger sei, wussten die Beiden, dass ihr Kind nicht in dieses Leben hineingeboren werden sollte. Doch einen Ausweg aus diesem Leben sahen beide noch nicht. Die Schwangerschaft schritt um Woche zu Woche weiter heran und die Anfang Zwanzigjährige wollte mit jedem Tag mehr aus dieser Sucht und aus diesem Leben heraus.
Poncho schmiedete einen Plan und besorgte gefälschte Ausweisdokumente und in einer Nacht und Nebelaktion versteckte er sich mit seiner Freundin in irgendeinem Container eines Lastkraftwagens, welcher die Beiden über die Grenze in die Kanada bringen würde. Diese Aktion war gefährlich, aber wohl die einzige Möglichkeit, aus diesem Sumpf der Kriminalität herauszukommen. Mit den neuen Papieren, welche die beiden von nun an als Esteban Herrera und Marichelo Morales ausweisen, versuchten sie sich ein neues Leben aufzubauen.

Sie blieben nur 2 Monate in San Diego, bei einem Bekannten von Poncho. Marichol befand sich mittlerweile auf Entzug und schwor die Drogen, sowie den Alkohol, ab. Auch Poncho selbst wollte auf diese Substanzen verzichten, damit er seine Partnerin nicht in Versuchung bringen würde. Schnell merkte er aber, dass das Geld mit dem Drogenhandel aber wesentlich schneller floss als auf dem legalen Wege. In seinen dunkelsten Tagen dachte er sogar wieder darüber nach, als Dealer wieder einzusteigen. Doch jedesmal, wenn er das Treten oder Boxen seines Sprosses im Bauch seiner Freundin spürte, während er ihren Bauch liebevoll streichelte, verflogen diese Gedanken und er wusste, wofür er diesen Job aufgegeben hatte.
Die Beiden verschlug es weiter in Richtung Las Vegas und Salt Lake City. Dort übernachteten sie 2 Nächte und fuhren weiter nach Kanada, wo sie schließlich in Calgary landeten und sesshaft wurden. Hier wollten sie ihre Träume wahr werden lassen und ihre Familie gründen. Doch was waren die Träume des Paares? Erst einmal wollten sie verhindern, abgeschoben zu werden, weshalb Esteban sich schlau machte, wie er dies am Besten umgeht. Sie beantragten eine Aufenthaltsgenehmigung, was die Beiden auf eine noch härtere Probe stellte. Zu diesem Zeitpunkt hatten sie nicht einmal einen festen Wohnsitz und das Ersparte würde auch nur noch 2 Wochen reichen, maximal. Dazu kam die Vergangenheit der Beiden. Eine passende Wohnung zu finden, erwies sich als schwieriger als einen Job zu finden. Doch sein neuer Arbeitgeber erwies sich als gastfreundlich und hilfsbereit. Esteban arbeitete als Hausmeister in einer Tanzschule und bekam von seinem Chef ein kleines Apartment vermittelt, wo genügend Platz für die kleine Familie sein würde. Kurz vor der Geburt ihres Sohnes heirateten die Beiden in einer kleinen Zeremonie, im Beisein des Chefs und seiner Frau, welche in der kurzen Zeit zu Freunden geworden waren. Die Mexikaner waren den Beiden sehr dankbar und wahrscheinlich durch dessen Hilfe durften sie in Calgary und somit auch in Kanada bleiben.

Die Geburt des Kindes, dessen Geschlecht noch ein Geheimnis war, setzte früher ein, als gut gewesen wäre. Der kleine Junge war eine Frühgeburt und kam in der 29. Schwangerschaftswoche zur Welt und die Ärzte waren sich einig, dies lag an den Drogenkonsum von Marichelo am Anfang der Schwangerschaft. Die Herztöne des Jungen waren während der Geburt eher schlecht und ein Notkaiserschnitt wurde bereits vorbereitet, als eine Sturzgeburt die junge Frau übermannte. Dabei verlor die Frau von Esteban eine Menge Blut und während der Mexikaner sich große Sorgen um seine Frau machte, erfreute er sich, dass sie scheinbar einen gesunden Jungen zur Welt gebracht hatte. Doch diese Freude währte nur kurz, da der Junge keinen Schrei von sich gab und allem Anschein nach nicht selbstständig atmen konnte. Die Freude wich den Sorgen und plötzlich war Esteban kurz davor, Frau und Sohn zu verlieren. Instinktiv begann er zu beten, nachdem die Ärzte ihn vor die Tür geschickt hatten. Was in den langen Minuten des Bangens und Wartens hinter den verschlossenen Türen vor sich ging, wusste Poncho nicht, was ihm nur noch mehr Sorgen bereitete. Nach einer gefühlten Ewigkeit ertönte der erlösende Schrei eines kleinen Kämpfers, welcher nun vorerst künstlich beatmet wurde. Dennoch schien das Kerlchen wohlauf und gesund zu sein. Ein kleines Wunder. Auch Marichelo konnte gut behandelt werden, und auch wenn sie vorerst mit einer Drainage im Unterleib und Bettruhe auskommen musste, so war sie glücklich über ihren kleinen Jungen, der all die Strapazen der letzten Monate gut überstanden zu haben schien.
Während Marichelo bereits nach anderthalb Wochen nach Hause durfte, musste der Kleine Leon noch eine weitere Woche auf der Kinderstation des Calgary Community Hospitals verbringen und an Gewicht zunehmen. Erst als dies geschehen war, wurde der Junge aus dem Krankenhaus entlassen und in die elterliche Obhut gegeben, welche bereits das Kinderzimmer für ihren Spross gemütlich eingerichtet hatten. Soweit es die finanzielle Lage zugelassen hatte.

Leon entwickelte sich prächtig und nichts ließ darauf schließen, dass seine Mutter am Anfang der Schwangerschaft noch mit Drogen zu kämpfen hatte. Esteban nahm einen zweiten Job in einer Autowerkstatt an, um seiner Frau eine gute Ausbildung an der Schwesternschule zu bezahlen. Denn sie wollte Hebamme werden und anderen Müttern bei der Geburt und der Schwangerschaft zur Seite stehen. Um aber selbst auch etwas Geld beizusteuern, arbeitete sie von zu Hause aus als Schneiderin. Dies brachte zwar nicht sehr viel Geld ein, sorgte aber dafür, dass immer eine warme Mahlzeit auf den Tisch kam und Leon regelmäßig eine frische Windel bekam.
Das Leben schien es gut zu meinen, denn das Paar hatte einen gesunden Jungen bekommen, ein Dach über dem Kopf und einen Job. Sie haben Kontakte knüpfen können und fanden Freunde, so dass das frisch verheiratete Paar endlich die Sonnenseite des Lebens genießen durfte. Doch das Glück sollte nicht Ewig auf die Seite der Herrera Morales Familie sein, denn nur vier Wochen nach Leons Erstem Geburtstag erlitt Marichol eine Fehlgeburt, welche die junge Frau sehr mitnahm und sie beinahe in eine Depression verfiel. Doch sie bekam dank ihres Sohnes und ihres Mannes gerade noch die Kurve, wie man so schön sagt.
Leon wuchs zu einem Kleinkind heran und entwickelte sich zu einem fröhlichen und kontaktfreudigen Jungen, welcher gerne die Welt entdeckte und gerne in den Kindergarten ging. Eine staatliche Einrichtung welche in der Nähe des Apartments lag und von wo aus auch Leons Eltern nicht allzu weit entfernt arbeiteten. Während Leon also lernte und die kleine Welt der Vorschule erkundete, arbeiteten seine Eltern hart und hatten dabei immer ein Ziel vor Augen: Ihren Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen. Bei Leon hatte dies bereits gut geklappt, denn der Kleine Mexikaner war sehr pfiffig und lernte schnell.
Die Wochen und Monate vergingen ohne besondere Vorkommnisse. So zog das zweite Lebensjahr von Leon ins Land und ehe sie Esteban und Marichol versahen, war ihr kleiner Junge bereits drei Jahre. Kurz darauf beendete seine Mutter ihre Ausbildung als Hebamme und konnte in einem Krankenhaus auch direkt eine gutbezahlte Stelle antreten. So sehr Esteban seinen Job als Hausmeister in der Tanzschule liebte, so wusste er, dass es an der Zeit war, diesen an den Nagel zu hängen. Die Freundschaft blieb aber bestehen. Nun, konnten sich die Beiden ihre freie Zeit besser einteilen, um ihren Sohn auch ein paar kleinere Ausflüge zu ermöglichen. Leon war begeisterter Feuerwehr-Fan und man brauchte wirklich sehr viel Geduld mit ihm, wenn er an einer Feuerwache vorbeikam. Sein Traumberuf Feuerwehrmann war geboren und doch sollte er nicht der Beruf werden, den er im Erwachsenen Alter ausüben würde. 6 Monate später verkündete das Paar sehr erfreut, dass sie ein weiteres Kind erwarten würden. Behutsam wurde Leon darauf vorbereitet, dass er die Aufmerksamkeit seiner Eltern bald teilen müsse. Das drei Zimmer Apartment musste fürs erste aber reichen, auch wenn alle etwas zusammenrücken mussten.

Marichelo brachte eine gesunde Tochter zur Welt und Leon, welcher bereits vier Jahre jung war, war somit ein großer Bruder. Sofort machte er es sich zur Aufgabe, seine Schwester für immer zu beschützen, auf sie aufzupassen und für sie da zu sein, wann immer sie ihn brauchen würde. Die ersten Tage, als die kleine María ins Apartment einzog, nahm Leon diese Aufgabe auch wirklich ernst. Bei jedem weinen oder schreien, war er sofort zur Stelle und machte faxen, oder versuchte sich im Geschichten erzählen. Windel wechseln war nicht so sein Ding, das stank einfach zu sehr und war eklig. Aber mal das Fläschchen halten oder später beim Füttern helfen, das waren Aufgaben, die er gerne übernahm.
Das ältere Ehepaar, welche die Besitzer des Tanzstudios waren, in dem Esteban gearbeitet hatte, wurde für die Beiden Kinder eine Art Großeltern Ersatz. Daher verbrachten Leon und seine jüngere Schwester viel Zeit im Tanzstudio, während Poncho und Marichol ihren Jobs nachgingen. Dabei erlernte Leon die Standardtänze Latein, Tango und Salsa. Der Traumberuf Feuerwehrmann wich dem des Boybandstars. Das auch Gesang dazu zählte wusste der kleine Junge natürlich, weshalb er fröhlich irgendwelche Texte trällerte während er vor dem großen Spiegel seine Performance abgeliefert hatte. Das Talent, welches er hatte als er das tanzen erlernt hatte, legte er beim singen aber nicht ans Licht.

Es verlief weiterhin sehr ruhig in der Familie Herrera Morales und Leon wuchs zu einem vorpubertierenden Teenager heran. Mittlerweile war Leon dreizehn Jahre alt und die Familie war frisch in ein Haus am Nolan Hill Blvd NW gezogen. Mit einer kleinen Einweihungsfeier bezogen sie das Haus, für welches das Ehepaar hart gearbeitet hatte. Es war eine Umstellung, da die Familie plötzlich etwas mehr Platz hatte und sogar einen kleinen Garten hinterm Haus, in dem die Männer einen Pool einbauten. Leon machte regelmäßig Ausflüge und dabei variierte die Konstellation immer wieder. Mutter Tochter, Vater Sohn, Mutter Sohn und Vater Tochter. Auch dass nur ein Elternteil mit den Kindern etwas unternahm, kam vor. Dabei war es nicht wichtig, was sie taten, sondern nur, dass sie Zeit miteinander verbrachten. Besonders Leon verbrachte gerne Zeit mit seinem Vater, welcher ihn beibrachte, sich zu verteidigen, wenn er mal in der Schule angepöbelt wurde.
Doch die schönen, fast schon sorglosen, Jahre hielten nicht ewig, denn die Vergangenheit holte Esteban und Marichelo ein. Damit gerechnet hatten sie nicht mehr, weshalb es sie eiskalt erwischte, als ein alter Bekannter plötzlich vor der Tür stand. Leon und seine Schwester kannten den Mann nicht und wurden auch nur damit abgespeist, dass er ein alter Freund aus Mexiko sei. So richtig glauben konnte der heranwachsende Teenager dies nicht, vor allem nicht als er mitbekam, wie seine Eltern sich hinter vorgehaltener Hand unterhielten und sofort verstummten, als eines der Kinder den Raum betraten. Auch hörte man sie diskutieren und streiten, was zuvor eher selten der Fall gewesen war. Es wurde geschrien, geschimpft und es gingen Tassen oder Teller zu Bruch. Einmal erwischte es die Lieblingsvase von Marichelo, was dann los war, war echt nicht schön. Doch die Wogen haben sich immer wieder für einige Tage geglättet, bevor es zu erneuten Diskussionen kam.
Im Sommer, kurz nach dem siebzehnten Geburtstag von Leon, bekam die Familie erneut Besuch von diesem Mann und dieses Mal ging Esteban mit ihm. Es blieben nur fragende Gesichter zurück und in der Nacht konnte man Marichelo im Schlafzimmer, hinter verschlossener Tür, weinen hören. Leon wusste, dass etwas nicht stimmte und als sein Vater wieder zurückkam, war dieser verändert. Die Spannungen waren nicht nur spürbar, sondern auch greifbar und Leon versuchte dieser Situation zu entfliehen, indem er mit Freunden abhing und das Klettern für sich entdeckte. Seine Berufswünsche waren nicht mehr vorhanden und was er nun werden wollte, wusste er einfach nicht. Nach einem Amoklauf in seiner Highschool, bei dem er selbst schwer verletzt wurde, wusste er, dass er sich auf keinen Fall nie wieder so hilflos fühlen wollte wie an diesem Tag.
Auch seine Freundin, seine erste Liebe, wurde leicht verletzt und Leon hatte Schuldgefühle, da er seine Freundin nicht beschützen konnte. Aber wenigstens seine Schwester María war an diesem Tag nicht in der Schule gewesen. Von diesem Tag an stand fest, dass Leon auf die Polizeischule wollte, um Menschen, die er liebt, zu schützen. Und wie würde es besser gehen, als wenn er eine Uniform trägt und die Verbrecher höchstpersönlich hinter Gitter sperren würde. Nachdem Leon sich von seinen Verletzungen erholt hatte, machte er seinen Abschluss an der High School. Dadurch dass seine Freundin ihm die Mitschriften gab, während er noch im Krankenhaus lag, konnte er den verpassten Stoff ganz gut aufholen und einen guten Abschluss machen. An der Polizeischule wurde er ebenfalls angenommen, weshalb es fast so schien, als würde die Welle der Negativ-Ereignisse abebben und endlich wieder Licht ins Leben der mexikanischen Familie bringen. Die Beziehung zu seiner High School Freundin blieb bestehen und es war bereits von einem gemeinsamen Apartment die Rede, als es doch wieder anders kam. Esteban wurde verhaftet und kurz darauf verurteilt. Zu diesem Zeitpunkt war Leon 21 und stand kurz vor dem Abschluss an der Academy. Das Urteil schien absurd und unglaubwürdig. Die Beweise waren nicht Aussagekräftig und doch hieß das Urteil “Schuldig im Sinne der Anklage”. Der liebevolle Vater soll einen bewaffneten Raubüberfall begangen haben? Etwas, was Leon nicht glauben konnte. Doch er konnte daran nichts ändern und so machte er den Abschluss an der Polizeischule ohne seinen Vater im Publikum. Dieser Vorfall machte ihm noch einmal deutlich, dass er den richtigen Beruf wählte und seine Berufung gefunden hatte.
Ein Jahr lang war Leon auf Streife, wohnte immer noch in dem Haus seiner Eltern und war immer noch mit seiner Freundin zusammen. Es kam dem jungen Mann so vor, als wäre er in diesem Jahr nicht ein bisschen vorangekommen. Daher entschloss er sich dazu, sich für unbestimmte Zeit bei der Army zu verpflichten. Andere gehen Wandern, machen eine Weltreise oder gehen ins Kloster, um sich selbst zu finden oder den Kopf frei zu bekommen. So aber nicht Leon. Er wollte Action und raus aus Calgary. Da er sich direkt für Auslandseinsätze bewarb, durfte er wenige Wochen später auch direkt zum Dienst antreten.
Zuerst musste er durch das Ausbildungsprogramm der Army. Es war härter als die Polizeischule, aber er hatte Spaß daran, sich im Dreck herum zu wälzen. Seine Laufbahn konnte er nicht so einfach aus dem Bauch heraus entscheiden, da er zwei Richtungen gerne eingeschlagen hätte. Entschied sich aber für den Kampfpiloten und somit gegen den Scharfschützen. Ein neues Terrain, auf welchem sich der Mexikaner begab, doch seine Fähigkeit, schnell zu lernen, erlaubte es ihm, sich dieser Situation schnell anzupassen. Diesen Job übte er gerne aus und so vergaß er einfach die Realität in Calgary, auch wenn er seine drei Frauen vermisste.
Die gelegentlichen Heimatbesuche reichten einfach nicht aus und waren nicht lang genug, um die verpasste Zeit nachzuholen. Dennoch beschloss er, seiner Freundin einen Antrag zu machen und sie bereits sechs Monate später zu heiraten. Mit 26 Jahren war er ungefähr im selben Alter wie sein Vater damals, als dieser Leons Mutter heiratete. Flitterwochen waren aber nicht drin, da er direkt wieder zum Einsatz musste. Doch das gemeinsame Apartment konnte er noch mit einer kleinen Feier einweihen, bevor er mit seinen Kameraden an die Front zog. Leon war in einem Jahr mehr im Einsatz als zu Hause in Calgary, weshalb die Zeit viel zu schnell an ihm vorbei zog und ehe er sich versah, feierte er seinen dreißigsten Geburtstag.

Er befand sich gerade in einem Einsatz, als ihm die Nachricht erreichte, dass sein Vater im Gefängnis ermordet wurde. Anlässlich dieses Ereignisses nahm er Sonderurlaub und konnte nach Hause zu seiner Familie fliegen und ihnen beistehen. Es schien, als sei er wieder in der High School, zumindest gefühlsmäßig. Er erinnerte sich, warum er eigentlich Polizist werden wollte und bemerkte, dass er viel zu früh aufgegeben hatte. Er ließ sich von der Army Ehrenhaft entlassen und nahm einen Job in einer Intelligence Unit an. So konnte er wieder seinem eigentlichen Traumjob nachgehen und die Straßen von Calgary ein wenig sicherer machen. Mit 35 Jahren reichte er seine Bewerbung zum nächsthöheren Rang ein und wurde kurz darauf auch zum Sergeant befördert und in die Mordkommission versetzt. Wenn er sich dort gut schlägt, könnte er schon bald sein eigenes Team leiten. Privat läuft es mal mehr und mal weniger gut. Während seine Frau die Familienplanung voranbringen möchte, möchte Leon eher den Verbrechern hinterherjagen und hinter Gitter bringen.


LETZTE WORTE
➥ Ich selbst habe keine Trigger, solltest du welche haben wäre dies aber kein Problem. Meine Onlinezeiten variieren, da PB im Schichtsystem und Wochenenddienst arbeitet. Ich möchte das du wirklich Interesse an dieser Rolle hast, immerhin möchte ich nicht direkt neu suchen müssen. Du darfst dieses Gesuch gerne mit anderen Gesuchen koppeln, soweit dies passt. Such dir auch andere Kontakte. Solltest du noch Fragen haben, darfst du dich gerne im Q&A Bereich melden, dort werde ich dir gerne deine Fragen beantworten. Ich freue mich auf meine kleine Schwester!


VOR- & NACHNAME María Morales (Vorname ist änderbar, Nachname auch solltest du geheiratet haben)
ALTER | GEBURTSTAG 32 | *Sommer 1991
WOHNORT steht dir frei
SOZIALE SCHICHT Mittelschicht
BESCHÄFTIGUNG dir überlassen, aber nichts kriminelles!

GEWÜNSCHTER AVATAR Adria Arjona




DEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [ ] 3. PERSON • [x] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
[x] SZENEN • [x] CHATPLAY • [x] SHORTPLAY • [x] GÄSTEBUCH



UNSERE BEZIEHUNG
Du bist meine jüngere Schwester.

UNSERE GESCHICHTE
Auch wenn meine Story endlos erscheint, solltest du sie dir genau durchlesen. Denn dort wirst du viele Informationen über unsere Eltern und unser gemeinsames Leben entnehmen können!

Nachdem ich spät von zu Hause ausgezogen bin und eigentlich direkt danach zur Army gegangen bin, war der Kontakt nicht so innig wie zuvor. Dennoch haben wir versucht durch Briefe und Videotelefonate den Kontakt aufrecht zu halten. Du und Mum wart sicherlich jedes Mal erleichtert, genau so wie meine damalige Freundin und jetzige Frau XXX (wird ebenfalls gesucht), wenn ihr von mir gehört habt. Erst der Tot unseres Vaters brachte mich wieder zurück nach Calgary. Ob du in der Zwischenzeit woanders Studiert hast (durch ein Stipendium) oder eine "normale" Ausbildung absolviert hast, steht dir frei. Auch wie du mit dem Tot unseres Vaters umgegangen bist, oder immer noch umgehst, bleibt dir überlassen. Es wäre nur schön, wenn du nicht kriminell oder Drogen- oder Alkoholsüchtig geworden bist. Ich denke dies hat unsere Eltern schon genug gekostet. Da ich heimlich an dem Fall unseres Vaters arbeite, können wir noch besprechen inwieweit du davon weißt und involviert bist. Unser Verhältnis könnte sich durch diese Zusammenarbeit wieder gebessert haben, oder aber es kommt erst noch dazu, dass du davon erfährst. Gerne können wir dies noch einmal vor deiner Bewerbung besprechen, oder du entscheidest einfach spontan wie es am besten passt.
Ob du verheiratet bist ist dir überlassen, wichtig wäre nur dass dein (zukünftiger) Mann nicht kriminell ist/wäre, da die Familie eine strikte Ablehnung gegen Kriminelle hegt, aufgrund des Amoklaufes und der Ermordung unseres Vaters. Apropos Amoklauf, du warst damals nicht in der Schule, aber dennoch könnten deine Freunde ebenfalls davon betroffen gewesen sein, so wie meine Frau und ich selbst.


PROBEPOST?

[ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN
[X] ENTSCHEIDE ICH SPONTAN • [ ] PROBEPLAY


   

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zuletzt bearbeitet 21.04.2024 17:40 | nach oben springen

#10

RE: Who run the world? GIRLS!

in  MOST WANTEDS  05.03.2024 19:11
von Leontes Casar | 25 Beiträge
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Wohnort Calgary






VOR- & NACHNAME Leontes Casar
ALTER | GEBURTSTAG 25 Jahre
WOHNORT Calgary
SOZIALE SCHICHT Mittelschicht
BESCHÄFTIGUNG Arbeitnehmer

MEIN AVATAR Timothée Chalamet



MEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [ xx ] 3. PERSON • [ ] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
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➥ s,o.



MEINE PERSÖNLICHKEIT
......L.eontes ist sehr aufgeschlossen, er ist sich nie zu schade, alles auszuprobieren, neue Menschen kennen zu lernen, aus seinem Leben den letzten Tropfen herauszuholen. Man lebt nur einmal, warum also Zeit verschwenden und ständig alles abwägen, Zögerlichkeiten kennt er eher nicht, er ist selbstbewusst, er besitzt eine gewisse Straßenköter Schläue, er bleibt nicht unbedingt bei der Wahrheit, wenn er jemandem imponieren oder eine Möglichkeit sieht. Kriminell ist nicht seins, aber wer ist schon kriminell, wenn er mal ein Eis klaut, oder sich ins Kino schleicht. Was er gern ausprobiert, sind verschiedene Arten seines Aussehens, um den Leuten dann irgendeine Rolle vorzuspielen, und zu schauen, wie glaubhaft er ist. Er kann recht zornig werden, ein manchmal schlimmer Besserwisser, er neigt dazu, die Kontrolle an sich zu reißen und den Weg aufzuzeigen, er lässt sich ungern was sagen oder reinreden. Mit seinem Charme kann er kokettieren, wenn es sein muss, genauso gut, kann er jemandem eins auf die Nase hauen, wenn er provoziert wird oder absichtlich selber etwas heraufbeschwört. Schlimmenstenfalls ist er unzuverlässig und vertrödelt den Tag mit seinen Zielen, die alle unerreichbar sind. Die Psyche des Menschen ist für ihn ein interessanter Aspekt, weswegen er manche seine Freunde nennt und andere nur seine Bekannten Untersuchungsobjekte sind. Seinesgleichen kann ihn erkennen..

MEINE STORYLINE
Wie fängt ein Leben an? Sicherlich nicht damit, dass ich hier jetzt eine biologische Sexualkunde Stunde hinlege, und es war einmal, mit Bienchen und Blümchen lassen wir auch gleich weg und da hier Prosa verlangt wird, werde ich gleich wahrscheinlich in meinem Gedankenguss ersaufen.
Wie jedes Leben fängt es nicht mit Leontes an, sondern damit, dass zuvor zwei Menschen in irgendeiner verrenkenden Form aufeinander getroffen waren.

Seine Eltern hatten eine wilde Liebesbeziehung vor wenigstens zwei Jahrzehnten, heiß und unverantwortlich, eine Liebe die es nur einmal geben sollte für die Zwei, so glaubten sie es. Sie wollten studieren, Karriere machen, die Welt bereisen und auf ewig zusammenbleiben. Das änderte sich auch nicht, als zufällig bei einem dieser Highlights Leontes die zackigen Spermien im Transport Unternehmen zu seiner Eizelle zu sich winkte und um Andockung bat, damit er endlich entstehen und in die Gebärmutter flitzen konnte.
Nur 17 Monate später, Leontes war knapp ein halbes Jahr alt, sah seine Mutter der Realität ins Auge, heiße Liebe hin oder her, so wollte sie doch nicht leben. in drittklassigen Studentenbuden, jobben, ein Kind versorgen, die Familie anpumpen, Semester dranhängen und den Rest ihres Lebens für eine Eizelle aufgeben, die ein Spermium geknackt hatte. Mindestens 19 Jahre, was sie für Träume gehabt hatte....alles AUS. Und so verließ Leontes Mutter ihren Sohn und die nicht mehr so große Liebe ihres Lebens und ließ ihren Sohn mit seinem Vater zurück.
So wuchs Leontes in Calgary auf, mit seinem Vater, mit seinen zwei Großmüttern und ein paar weiteren Babysittern, die sich um ihn kümmerten. Er war ein glückliches Kind, doch je älter er wurde, desto mehr merkte sein Vater, dass er das gute Aussehen seiner Mutter geerbt hatte und nicht sein durchschnittliches Aussehen. Die Grundschule durchlief er wie jedes Kind, nicht zu vergessen, all die ätzenden Kinderkrankheiten, er lernte sich zu sozialisieren, Freundschaften und Streitigkeiten, bis er auf die weiterführenden Schulen kam und in der Pubertät ein anderer Schwung in den Jungen kam. Hier bemerkte seine Oma mütterlicherseits, dass er immer mehr ihrer eigenen Tochter ähnelte. Hibbelig, freundlich, manchmal ein Blender, charmant und immer auf Achse, selten konnte Leontes ruhig sitzen oder sich länger auf eine Person oder Personengruppe konzentrieren. Er war immer auf der Suche nach einem MEHR im Leben. Er machte das Highschool Diploma und weil ihn mit 19 nichts mehr hielt, verließ auch er ohne großen Kommentar seine Familie.
Ein Jahr tourte er mit einem Rummel durch Canada und half in den Fahrgeschäften aus, half beim Auf und Abbau und bei allen anderen Tätigkeiten die anfielen. Das gefiel ihm recht gut, aber nach einem Jahr war Schluss, da die Fahrgeschäfte weiter in die USA wanderten und an dem Land, hatte er wenig Interesse.
Mit 20 kam er wieder nach Hause, zur Freude seines Vaters, der entgegen seines bisherigen Lebens, nämlich anstatt nach seinem Studium einem dauerhaften Job nachzugehen, die Familie mit immer wieder anderen Jobs ernährt hatte. Er war Staubsauger Verkäufer gewesen, Fitness Coach nach einer Schulung, Straßenreiniger, schließlich hatte er sich als Kellner verdingt, um am Ende die Buchhaltung in einem mittleren Unternehmen zu übernehmen, etwas, was er gelernt hatte, als BWLer.
Leontes startete ein Studium in kultureller Anthropologie, was ein wenig trocken war, hatte er sich doch etwas mehr Action versprochen in Form von Ausflügen, Ausgrabungen oder Auslandsaufenthalten, was jedoch nicht machbar war, mit seinem dünnen Portemonnaie. Nebenbei musste er jobben, um sich auch ein wenig über Wasser zu halten. Er half bei seiner Großmutter väterlicherseits in ihrem Waschsalon aus, was er oftmals amüsant empfand, wenn er sich die Kleidungsstücke der Leute anschaute, die ihre Wäsche nicht selber wuschen.
Und wie war das so mit der Liebe? Naja, die Schulzeiten können wir getrost auslassen, nicht wahr? Das ist reine Selbstfindungsphase. Während des Rummeljahrs jedoch hatte er manchmal interessante Begegnungen in den verschiedenen Ortschaften. Eine Liebe, wie die seiner Eltern erlebte er nicht und er musste aufpassen, dass sein Hosenschlitz entsprechend zu bliebe, wenn manche Eizelle zu laut nach Unterhaltung rief. Auf der Uni hatte er sich dann seine erste langlebige Affäre zugelegt. Diese jedoch nach nach knapp einem Jahr beendet, es wurde ihm zu langweilig und zeitweilig zu ernst.
Hatte er schon in der Schule nur durchschnittliche Noten, war die vier jährige Ausbildung an der Uni eine echte Quälerei, aber mit einigem Charme, Charisma und ein paar widrigen Tricks und anderen Unanständigkeiten schaffte er seinen Abschluss und hatte sein Diplom in den Händen und konnte endlich ohne weitere langweilige Uni Parties und all den Glanzvorstellungen der Studenten, endlich sein Leben meistern.
Seine erste Anstellung war genau das, was er nicht wollte. Eine Anstellung in einem großen Buchladen, wo er sich den lieben langen Tag die Füße in den Bauch stehen konnte, weil doch keiner mehr solche Papierfetzen in die Hand nahmen oder nur kreischende Frauen angerannt kamen, die die nächste Grey oder Hardin Reihe unbedingt in den Händen halten wollten. Manches mal konnte Leontes sich seine schmutzig, abwertenden Kommentare nicht verkneifen, was ihm die Kündigung einbrachte. Als wäre das Leben nicht schon so schön genug.

LETZTE WORTE
➥ RPG ist ein Hobby, in dem man seiner Fantasy freien Lauf lassen kann. Spontane Spielwendungen usw. Und manchmal lassen wir einfach unsere dollen 5 Min. raus und bauen Unsinn ! Was den Avatar angeht, bitte keine zugeschminkte oder durch tätowierte oder halb hüllenlose Frau- ein wenig Natürlichkeit wäre toll.


VOR- & NACHNAME Deine Ideen
ALTER | GEBURTSTAG ab 22 aufwärts
WOHNORT Calgary ?
SOZIALE SCHICHT keine Ahnung
BESCHÄFTIGUNG musst du wissen

GEWÜNSCHTER AVATAR Deine Auswahl, Vorschlag L.R.Depp, aber Veto!




DEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [ ] 3. PERSON • [ x ] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
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➥ Alles geht...


UNSERE BEZIEHUNG
Ex - Affäre (Kein Pair)

UNSERE GESCHICHTE

{{Ex - Affäre ___Wie in meiner Geschichte oben beschrieben, sollst du die Affäre sein, die Leontes knapp ein Jahr lang während seines Studiums hatte. Und als er das Gefühl hatte, es wurde zu ernst, dass vielleicht eine Beziehung draus werden würde, da hat er Schluss gemacht. Wie du bist, bleibt dir überlassen, die beiden haben für das Jahr einen gewissen Reiz aufeinander ausgeübt und sich nicht im Guten getrennt. Doch da genügend Zeit verflossen ist, könnten sie sich wieder befreundet haben und das ganze zu einem regelmäßigen bissigen Schlagabtausch gemacht haben, mit abwechselnden Freundschaftsausbrüchen, wenn sie sich des Anfeindens müde werden und mal abends irgendwo am See sitzen und ihre Katastrophen Revue passieren lassen. Vermutlich bist du wie Leontes, immer auf der Suche nach Mehr, als nur einem schnöden Dasein mit irgendwann Mann und Kind. Das Leben muss mehr zu bieten haben, das ist es, was euch letztlich noch verbindet und zusammenhält, wo ihr drüber redet, hin und wieder. Wenn am Ende echte Freundschaft draus wird, wäre das toll, weil die beiden die Einzigen sind, die verstehen, dass es doch mehr im Leben geben muss, als den schnöden Alltag!?[/spoiler]


PROBEPOST?

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zuletzt bearbeitet 14.04.2024 13:30 | nach oben springen

#11

RE: Who run the world? GIRLS!

in  MOST WANTEDS  19.03.2024 15:51
von Danno Moxley | 585 Beiträge
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Wohnort Lake Louise






VOR- & NACHNAME Danno Moxley
ALTER | GEBURTSTAG 36
WOHNORT Lake
SOZIALE SCHICHT Obere
BESCHÄFTIGUNG Wrestler

MEIN AVATAR Jonathan Good



MEIN SCHREIBSTIL
[ x] 1. PERSON • [ ] 3. PERSON • [ ] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
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➥ xxx



MEINE PERSÖNLICHKEIT
Danno ist anders, das merkt man schnell wen man sich mit ihn unterhält. Direkt ,(auch gerne mal Gossensprache) ehrlich und eigentlich immer für Sex zu haben. Seine Sichtweisen sind nicht die üblichen und wandern von der Norm ab. Was meistens dafür sorgt das er aneckt, aber wen man sich mit ihn beschäftigt, merkt man erst was da alles hinter steckt. Sport ist sein Leben, er führt ihn nicht nur als Wrestler aus und trainiert um sich Fit zu halten, ihm macht das Spaß. Er läuft gerne, den er ist wie ein Duracell Hase auf Ecstasy, liegt vielleicht daran das er ADHS hat, obwohl das nie Diagnostiziert wurde.

MEINE STORYLINE
Geboren und aufgewachsen bin ich In Las Vegas, ja die Stadt die in der Wüste leuchtet, glaubt mir mehr Schein als sein. Fangen wir bei meiner Mutter an, die Hure. Geschockt das ich sie so nenne? Dann steck es dir Weg, den sie war es. Deswegen weiß ich auch nicht wer mein Vater ist, aber das ist auch völlig uninteressant. Meine Kindheit war arm, ohne Liebe und ohne viel Tam Tam. Für meine Mutter war ich immer nur der Klotz am Bein, ein Wunder das ich zur Schule dürfte. Aber ich glaube das sie froh war wen ich aus dem Haus war. So im nachhinein, als Erwachsener frage ich mich wo damals eigentlich das Jugendamt war und nicht eingeschritten ist. Nun ja halten wir uns nicht mit meiner Kindheit auf, ich glaube das würde die meisten doch sehr irritieren, darauf habe ich keinen Bock. Springen wir lieber zu dem Zeitpunkt, als mein richtiges Leben Anfing.
Ich war so 15/16 genau weiß ich das nicht mehr, und war Nachts unterwegs um an Geld zu kommen, aber auch um meiner Mutter und ihren Freier nicht zu hören. Ich lebte eigentlich auf der Straße da fühlte ich mich dort mehr zu Hause. Gerade hatte ich einen Touristen die Geldtasche geklaut und mich in eine dunkle Ecke verzogen, um das Geld an mich zu nehmen, als ich in einem Hinterhof meine Zukunft sah. Natürlich wußte ich das damals noch nicht. Der Hinterhof gehörte zur einer Sportschule und da sah ich ihn, dieses Podest, an den über die Ecken Seile gespannt waren....nein kein Boxring, ein Wrestlingring. Schon immer faszinierte mich Wrestling, Hulk Hogan, Bret Hart , Shawn Michaels.....Kurz entschlossen kletterte ich über die Absperrung....Oh ja ich kann mit Bestimmtheit sagen das war und ist die erste Liebe meines Lebens gewesen. Ich lief von Seil nach Seil, ahmte meine Idole nach....und kam nun fast jede Nacht hier hin, bis ich, wie soll es anders sein erwischt wurde.
Aber anders als gedacht wurde ich bestraft oder sonstiges, sondern mein Talent gefördert. Man sah soviel in mir und ich war Talentiert. Und dadurch das ich sehr Schmerzunempfindlich bin, nein das hat nichts mit angeben zu tun sondern eher was mit einen Gendefekt zu tun, mochte ich es hart.....richtig hart. Es gab nur ein großes Problem, nicht für mich sondern für andere, ich war wie ich war, direkt, brutal und vor allen nicht gerade Sozial. Die schule da ging ich längst nicht mehr hin, Abschluß was war das? Ich trainierte, man gab mir Unterricht, aber wie gesagt es war schwer mit mir. Mein Trainer den ich wirklich als damals einzige Respektsperson bezeichnen würde, schickte mich zu einer Wrestlingschule, (nach Hawaii)wo ich nicht nur lernte ab und an meine Klappe zu halten, sondern auch so was wie eine Familie fand. Das ich weg war, war meiner Mutter nur recht, und mir auch. Ja ich mußte dort arbeiten, aber ich bekam soviel dafür wieder. Aber auch heute bin ich anders, sehe viele anders, bin anders.
Trotzdem ist aus mir was geworden, lang war der Weg und ich stehe nun erfolgreich im Leben. Nach vor Jahren hatte ich gedacht mein Leben besteht darin in Hinterhöfen zu Wrestln, mich lebendig zu fühlen wen das Blut nur so strömte. Und danach noch eine Frau aufzureißen, das ist nämlich neben den Wrestling meine zweite große Liebe....Frauen und Sex.
Auch wen ich mir mittlerweile, wie man so schön sagt die Hörner abgestoßen habe, eine Frau ist immer drin. Und auch wen mittlerweile berühmt bin, eilt mir manchmal dieser Ruf voraus.
Ja ich nehme mich zurück, da ich sonst meinen Job verliere wen ich zuviel rum hure, aber ich bin ich....Schuster bleib bei deinen Leisten. Mutter Hure-Sohn Hure....das dahinter viel mehr steckt, erfahren die meisten nicht, dabei müßten sie nur fragen. Ich bin ein sehr direkter Mensch, was den meisten nicht paßt, aber bei mir weiß jeder wo er dran ist.
Beziehung was ist das? Einmal probiert...Das Tattoo erinnert mich jeden Tag dran...Never Ever Again!

Mittlerweile ist meine Mutter an einen Überdosis gestorben, und auch wen es mich betroffen machen sollte, so wirklich tat es das nicht. Gefühlskalt? Vielleicht wirkte es so, aber ich war genau das Gegenteil wen man mich richtig kennenlernte. Wenn.....den außer meiner "Ersatz" Familie, war kaum jemand bereit sich wirklich auf mich einzulassen.
Mittlerweile war ich Profi-Wrestler, verdiente sehr viel Kohle und hatte mich hier niedergelassen am Lake Luise. Den jedesmal von Hawaii aus über all hinzu kommen kostete einfach zu viel Zeit. Ich war da pragmatisch , besaß auch kein großes Haus oder ein teures Auto. Obwohl das mittlerweile kein Problem wäre bei den Summen die ich verdiente, aber warum sollte ich das haben? Ein Haus mußte sauber gehalten werden...wofür für mich alleine? Ein Auto reichte wen es fuhr und genug Platz hatte.....dabei war ich gar nicht bescheiden, aber das merken außenstehende sofort. Ich war nicht ganz so krass wie mein Ringcharakter "MOX" aber nicht weit davon entfernt.

LETZTE WORTE
➥ Ich erhoffe mir einfach eine Freundin, eine Affaire , jemand der auch in Mox seinem Leben bestand hat. Schlicht und einfach, jemand der mit ihm klar kommt. Hinter den ganzen, auch das Ganze sieht!

Kann auch sehr gerne Intern vergeben werden!


VOR- & NACHNAME ----Wie du heißt
ALTER | GEBURTSTAG ü 21
WOHNORT ---
SOZIALE SCHICHT ---
BESCHÄFTIGUNG ---Was dir Spaß macht

GEWÜNSCHTER AVATAR Ein Gesicht mit dem du dich Wohlfühlst




DEIN SCHREIBSTIL
[ x ] 1. PERSON • [ x] 3. PERSON • [ x ] BEIDES


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UNSERE BEZIEHUNG
Da kann es mehrere Ansätze geben, die wir gerne zusammen ausarbeiten können. Hier ein paar Ideen.
- Ich habe dich in einen Schwachen Moment abgeschleppt, und ich bin wie eine Droge du kommst immer wieder.
- Du hast eine schlecht Erfahrung gemacht und besucht meinen Selbstverteidigungs- Kurs
- Du bist wie ich, gerne Sex aber keine Beziehung?
- Oder hast du mir geholfen als ich am Boden lag?



UNSERE GESCHICHTE
Wie gesagt die basteln wir uns selber zusammen. Ja ich bin für kennenlern Plays, den nur so erfahren wir ob das zwischen uns, oder was das zwischen uns für einen Beziehung wird.
Freundschaft, Freundschaft +....Hassliebe....wer weiß das schon? Lassen wir es uns einfach entwickeln. entweder wird es was oder nicht.


PROBEPOST?

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#12

RE: Who run the world? GIRLS!

in  MOST WANTEDS  01.04.2024 11:00
von Asier Nael Moreno | 63 Beiträge
avatar
Wohnort Calgary


VOR- & NACHNAME Asier Nael Moreno
ALTER | GEBURTSTAG 28 Jahre alt | 01.04.1996
WOHNORT Calgary
SOZIALE SCHICHT Mittelschicht
BESCHÄFTIGUNG Barkeeper

MEIN AVATAR Chez Rust



MEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [x] 3. PERSON • [ ] BEIDES


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MEINE PERSÖNLICHKEIT
Asier ist ein temperamentvoller, sturer Typ. Aber sein Herz hat er auf dem rechten Fleck. Er ist relativ Kontaktfreudig und Humorvoll. Er ist sehr mit seiner Familie verbunden. Meistens ist er bei der Arbeit an der Bar anzutreffen.

MEINE STORYLINE
Asier Nael Moreno ist gebürtiger Spanier. Um genau zu sein kommt er aus dem Baskenland, aus Bilbao. Er ist am 01. April auf die Welt gekommen, im Urlaub von seinen Eltern, und wurde wenige Tage nach der Geburt von seiner Mutter zur Adoption freigegeben. Er hatte seine leibliche Familie nie kennengelernt. Iker und Camila, das Paar was ihn vor all den Jahren adoptierte, hatte immer einen Kinderwunsch gehabt.
Als kleiner Junge war Asier ein Sonnenschein und man musste die Augen nach ihm offen halten, da er immer überall vorzufinden war. Mit 5 Jahren bekam er eine kleine Schwester und somit auch weniger Aufmerksamkeit von Camila und Iker zugeschrieben. Asier war die ersten Jahre etwas eifersüchtig auf seine neue Schwester und wollte sie am liebsten irgendwie loswerden. Er hatte sie vor seinen Eltern versteckt, mal hinter der Gardine, mal im Schrank, damit er wieder die ganze Aufmerksamkeit von seinen Eltern bekam, da sie sowieso immer nur rum schrie und weinte. Jedoch wurde sie immer wieder gefunden und Asier wurde dafür mit einem mahnenden Blick gestraft. Je älter er wurde, desto besser kam er mit dem neuen Familienmitglied klar und auch damit, dass er weniger Aufmerksamkeit erhielt. Auch er kümmerte sich mal um seine kleine Schwester, wenn seine Eltern kurz einkaufen waren.
Bis er an die Oberstufe kam war Asier der offene, gutgelaunte Junge. Aber ab der Oberstufe änderte er sich zum negativen. Ob es an der Pubertät und der rebellischen Phase oder doch an seinen sogenannten Freunden lag, wusste der Junge nicht und er wollte es auch nicht wissen. Er kam in ein schlechtes Umfeld und fing an scheiße zu bauen, zu rauchen. Asier wollte zu den coolen Kids gehören und machte alles mit. Die Schule wurde geschwänzt, seine Noten gingen mit den Jahren den Bach runter, er war über Nacht nicht Zuhause, schlich sich trotz Hausarrest auf Partys, trank Alkohol. Auf seine Eltern hörte er kaum noch, auch wenn sie relativ strenger zu ihm waren als noch früher. Was sie ihm sagten ging in das eine Ohr rein und aus dem anderen wieder heraus. Er hatte gerade noch seinen Abschluss geschafft, weil er sich das letzte Jahr nochmal angestrengt hatte. Während sein Verhältnis zu seinen Eltern schlechter wurde, wurde es mit seiner Schwester besser. Sie war im Moment die einzige Person der er sich anvertrauen konnte.
Nach der Schule jobbte er hier und dort als Barkeeper oder Kellner, um etwas Geld zu verdienen.
Mit 23 Jahren bekam er von seinen Eltern mitgeteilt, dass er adoptiert war. Es war ein Schock für ihn und er wollte es nicht glauben, erst als er die Papiere von der Adoption im Keller fand und es dort schwarz auf weiß geschrieben stand. Camila und Iker würden für ihn immer seine Eltern bleiben, dass stand fest. Auch war er fest entschlossen, nichts mit seinen leiblichen Eltern, die aus Montreal waren, zu tun haben zu wollen, da er es einfach nicht akzeptieren wollte, dass er ungewollt war.
Bei seinen Minijobs hat er die unterschiedlichsten Menschen kennengelernt und war auch mit ihnen ins Gespräch gekommen. Und mit einem Mädchen verstand er sich besonders gut. Sie schienen auf einer Wellenlänge zu sein, insbesondere weil sie auch im selben Alter waren. Layla war wegen einem Auslandsjahr an ihrer Uni im Baskenland. So trafen die jungen Erwachsenen sich immer öfter, bis sie sich verliebten und zusammen kamen nach etwa einem halben Jahr. Sie verbrachten viel Zeit miteinander, wenn Layla nicht in der Universität war und Asier mal frei hatte.
Doch nach einem weiteren halben Jahr trennten sich die Wege des frischen Paares. Asier konnte jedoch nur noch an Layla denken und auf so eine Fernbeziehung hatte er keine Lust, da er der Person die er liebte nahe sein wollte. Somit gab er seinen Eltern und seiner Schwester bekannt, dass er nach Kanada ziehen wollte. Seine Eltern waren schockiert über seine drastische Entscheidung, aber seine Schwester freute sich für ihn. Nach einigen Monaten saß er im Flieger nach Kanada. Auch Layla war froh über seinen Entschluss nach Kanada zu ziehen. Die ersten Wochen lebte Asier bei seiner Geliebten, bis die ersten Streitereien die beiden verfolgen. Der temperamentvolle Asier ließ keine wüsten Anschuldigungen auf sich sitzen, sodass es auch lauter zwischen den beiden wurde. Eines Tages packte Asier nach einem Streit seine Sachen und verkündete Layla, dass er die nächsten Tage in einem Hotel übernachten würde, da sie die meiste Zeit aufeinander saßen und ein wenig Freiraum ihnen gut tun würde.
Asier kreuzte einige Tage später wieder bei Layla auf, da in der Zwischenzeit absolute Funkstille zwischen ihnen herrschte. Es war so als würde sie ihn ignorieren. Sie hatte weder auf seine Nachrichten noch Anrufe reagiert. Also stand er Abends vor ihrer Tür und klingelte einige Male bei ihr. Nach dem fünften Klingeln wurde die Tür geöffnet und Layla stand im Bademantel vor ihm, geschockt ihn zu sehen und als er aus dem Inneren der Wohnung noch eine männliche Stimme hörte, musste er sich zurück halten, um ihr nicht lautstark die Meinung zu geigen und dem Kerl nicht an die Gurgel zu gehen.
Er ging in eine Bar, um den ganzen Mist zu vergessen. Dort fragte er auch wenige Tage später nach einem Job, damit er sich eine kleine Wohnung leisten konnte. Nach drei Tagen wurde er zum Vorstellungsgespräch als Barkeeper eingeladen und bekam den Job.
Asier machte seinen Job gut, flirtete mit den Frauen, verstand sich mit seinen Arbeitskollegen. Doch die Bar war nie so richtig voll, weswegen er immer mal wieder durch die Straßen von Calgary schlenderte bis ihm das Babylon ins Auge stach. Er hatte das Bedürfnis dort arbeiten zu wollen, er wollte sich selbst beweisen, dass er es schaffen konnte, wenn er sich nur weiter anstrengte. Es vergingen Monate und Asier wurde besser beim zubereiten von diversen Cocktails und anderen Getränken. Er hörte den Kunden zu und betrieb Smalltalk. Er war selbstsicher und so kam es, dass er eines Abends ins Babylon kam und dort nach einem Job im Barbereich fragte.

LETZTE WORTE
➥ Bitte melde dich mit ehrlichem Interesse und verschwinde nicht direkt wieder!
Kommunikation ist wichtig! Wenn du was auf dem Herzen hast, dann schreib mir und wir finden eine Lösung.
Ich hoffe, dass du Lust auf etwas Drama hast, da Asier eine Freundschaft+ am laufen hat, mit einer seiner Kolleginnen.
Gerne teile mir auch deine Ideen mit!


VOR- & NACHNAME Such dir was schönes aus (Layla ist nur ein Platzhalter in der Storyline)
ALTER | GEBURTSTAG 25-29
WOHNORT Calgary
SOZIALE SCHICHT Mittelschicht
BESCHÄFTIGUNG deine Entscheidung

GEWÜNSCHTER AVATAR maybe Bryana Holly or Kaya Scodelario?






DEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [x] 3. PERSON • [ ] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
[ ] SZENEN • [ ] CHATPLAY • [ ] SHORTPLAY • [ ] GÄSTEBUCH
➥ xxx


UNSERE BEZIEHUNG
Du bist meine Ex, für die ich nach Kanada gezogen bin

UNSERE GESCHICHTE
Wir haben uns in Spanien kennengelernt, in einer Bar, wo ich als Barkeeper gejobbt habe. Du warst wegen einem Auslandsjahr von der Uni dort. Wir haben uns kennen und lieben gelernt. Nach deinem Auslandsjahr bist du zurück nach Calgary gereist und ich bin dir schließlich gefolgt. Einige Wochen haben wir zusammen in deiner nicht sehr großen Wohnung gelebt, weswegen wir uns immer wieder gestritten haben. Nach einem Streit habe ich meine Sachen gepackt und bin für wenige Tage in einem Hotel untergekommen. Ich bin schließlich wieder zu dir und hörte eine männliche Stimme aus deiner Wohnung. Du dachtest wohl, dass Schluss ist und hast dir einen anderen Kerl geangelt...
Oder war es gar nicht das wonach es aussah und es war nur die Stimme deines Cousins oder Bruders?....

Ich verschwand wieder und dies ist der Punkt, wo unsere Story weitergeht.
Wir begegnen uns bei meiner neuen Arbeitsstelle und sind beide überrascht als wir uns wiedersehen. Vielleicht möchtest du mir die Situation von vor einem Jahr erklären?...
Aber wie dem auch sei. Wir begegnen uns immer wieder, ob es auch immer im Streit endet oder wir mal normal miteinander sprechen können, das werden wir sehen.


PROBEPOST?

[ ] JA, EIN NEUER • [] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN
[x] ENTSCHEIDE ICH SPONTAN • [ ] PROBEPLAY




Jax Craven und Hunter Keringston stalken Dich
Reina Izabella Castellano will Deine Dummschwätzerei nicht hören
Reina Izabella Castellano denkt sich, 'F*ck Dich'
Jax Craven und Hunter Keringston finden Du bist ein Rockstar
Reina Izabella Castellano hat Dich angeleckt
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#13

RE: Who run the world? GIRLS!

in  MOST WANTEDS  11.04.2024 14:52
von Leroy Sainsbury | 151 Beiträge
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Wohnort Calgary






VOR- & NACHNAME Leroy 'Roy' Sainsbury
ALTER | GEBURTSTAG 41 y/o 04.10.1982
WOHNORT Calgary
SOZIALE SCHICHT Oberschicht
BESCHÄFTIGUNG Philanthrop / Kunstdieb

MEIN AVATAR Tom Hiddelston



MEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [ x ] 3. PERSON • [ ] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
[ x ] SZENEN • [ ] CHATPLAY
[ ] SHORTPLAY • [ ] GÄSTEBUCH
➥ GBs gehen oftmals bei mir unter, aber ich bemühe mich



MEINE PERSÖNLICHKEIT
Leroy, oder Roy wie er von allen genannt wird, ist durch und durch ein Gentleman der alten Schule. Er gehört zu Hochfinanz Englands und trägt sogar den Titel Duke und steht damit nur eine Stufe unter dem britischen Königshaus. Er ist stolzer Engländer und zeigt das auch deutlich. Obwohl er ein absoluter Menschenfreund ist, tut er Gutes lieber anonym. Er ist leidenschaftlicher Kunstsammler. Und auch ein weltweit gesuchter Kunstdieb.

MEINE STORYLINE
Wenn man in eine Adelsfamilie geboren wird, bekommt man von Anfang an klar gesagt wie man sich verhalten muss. Besonders wenn man zu einer Monarchie gehört, die noch heute Bestand hat.
Und genauso ist es bei Leroy gewesen. Schon von Kindesbeinen an, wurde ihm geasgt wie er zu gehen hatte, wie er zu sprechen hatte und wie er zu Essen hatte. Ebenso wie er sich zu kleiden hatte und sogar wie er zu Lächeln hatte. Und er war ein meisterhafter Schüler.
Doch von Anfang an:
Geboren wurde der kleine Junge im Oktober 1982, als erstes von drei Kindern. Nach ihm kamen im Jahre 1990 noch seine Schwester Blair und im Jahre 1992 folgte sein jüngerer Bruder XXX. Damit war die Familienplanung von Duke und Duchess Sainsbury abgeschlossen. Leroy war der Hoffnungsträger der alten Adelsfamilie und das bekam er in seiner Kindheit und Jugend auch deutlich zu spüren. Reiten, Fechten, Tanzen, Geige, Klavier... einfach alles musste der Junge lernen, während seine Geschwister wesentlich mehr Narrenfreiheit hatten. Unterrichtet wurden alle Kinder selbstverständlich auf einer Privatschule, was auch sonst. Und Leroy ließ alles über sich ergehen, ohne zu meckern. Jedenfalls solange bis er auf die Universität wollte um dort Kunstgeschichte zu studieren. Denn das wollte man ihm verweigern. Das war das erste Mal in seinem Leben das er gegen seine Familie aufbegehrte. Ein zweijähriger Kämpf um sein Studium entbrannte und während dieser Zeit entwickelte der junge Mann einen Hang dazu, sich selbst etwas beweisen zu müssen. Es fing mit kleinen Dingen an: Er klaute seinem Vater Geld, eine teure Uhr und auch das ein oder andere Schmuckstück seiner Mutter. Man wusste wissen, in den Kreisen der Hochfinanz, fiel es nicht auf wenn plötzlich ein Collier im Wert von mehreren Hunderttausend Pfund fehlte, es gab schließlich noch viel mehr davon wo es herkam. Es war für den Jungen ein Schrei nach Aufmerksamkeit und als er damit keinen Erfolg hatte, begann er in der Nachbarschaft einzubrechen und dort Schmuck und diverse Kunstgegenstände zu stehlen. Und tatsächlich hatte er ein außerordentliches Talent dafür. Es war nicht so dass er den Schmuck oder die Kunst brauchte, aber er wollte sich einfach beweisen dass er es konnte. Und er begann Gefallen daran zu finden.
Auch nachdem seine Eltern endlich nachgaben und ihn studieren ließen, hörte er nicht auf. Im Gegenteil. Mittlerweile nahm er auch kleine Museen ins Auge. Er stahl nicht um des Besitzes Willen, sondern einfach nur um des Stehlens. Und so tauchten alle Kunstgegenstände, die er aus Museen entwendete irgendwann, irgendwo wieder auf. Mit den Jahren wurde es zu seiner dunkelsten Leidenschaft. Mit seinem scharfen Verstand und seiner raffinierten Vorgehensweise gelang es Leroy, in die sichersten Museen und Galerien einzudringen, um wertvolle Gemälde und Skulpturen zu stehlen. Er war ein Meister der Tarnung und konnte sich mühelos in jede Gesellschaft einschleichen.
Mittlerweile hatte er sein Studium längst beendet war seit mehreren Jahren in einer festen Beziehung. Doch der Name Saintsbury brachte Verpflichtungen mit sich. Es wurde von ihm verlangt die Frau zu heiraten, die seine Eltern für ihn ausgesucht hatten und weil Leroy sich weigerte, bestachen ihre Eltern seine damalige Freundin mit viel Geld, damit sie ihn verließ. Vermutlich hätte sie sich niemals auf diese Bestechung eingelassen, wenn sie nicht ein kleines Geheimnis unter ihrem Herzen getragen hätte. Sie war schwanger und weil sie sah wie sehr Leroy unter seiner Familie und seinem Adelstitel litt, wollte sie für ihr gemeinsames Kind ein anderes leben. Also verschwand sie, ohne dass sie jemandem erzählte dass sie schwanger war. Für Roy brach eine Welt zusammen und für eine kleine Weile erlosch sein Kampfgeist und er fügte sich seinem Schicksal. Doch wenige Tage vor der arrangierten Hochzeit, beschloss er dass er sein eigenes Leben in die Hand nehmen wollte und entschied sich die Verlobung zu lösen. Seine Eltern waren außer sich vor Zorn und verstießen den Jungen. Für seine Geschwister brach eine Welt zusammen, denn sie hatten sich eigentlich immer gut verstanden.
Roy entschied sich alles hinter sich zu lassen und nach Kanada zu gehen. Dank seiner unzähligen Raubzüge in der Vergangenheit, war er nicht auf das Geld seiner Familie angewiesen. Und so landete er in Calgary.


LETZTE WORTE
➥ Schreiben ist für mich ein Hobby und nicht mein Leben. Dementsprechend, gehöre ich eher zu den gemütlichen Schreibern. Ich möchte mir nicht auch noch Freizeitstress machen, weil mir ein Playpartner das Gefühl gibt, dass ich unbedingt posten muss. Ich bin eine sehr entspannte PB und mit mir kann man gut über alles reden. Ich beiße auch nicht. Mir ist Kommunikation wichtig, sowohl auf PB, als auch auf Charaebene. Da ich ein entspannter Poster bin, solltest Du Dir auch unbedingt anderweitige Kontakte neben mir suchen. Ansonsten lege ich großen Wert auf Rechtsschreibung und Grammatik. Sternchen-Stil ist mir ein Graus und ich betreibe ihn auch nicht. Wenn Du allerdings in GBs oder Chats, darauf zurückgreifen möchtest, habe ich damit keinerlei Probleme. Nur im Play selbst ist es bei mir ein absolutes No Go.


VOR- & NACHNAME Eliza Mayhew
ALTER | GEBURTSTAG 38-40 y/o
WOHNORT Calgary
SOZIALE SCHICHT Mittelschicht
BESCHÄFTIGUNG Pastorenfrau

GEWÜNSCHTER AVATAR Den suchen wir uns gemeinsam aus




DEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [ ] 3. PERSON • [ x ] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
[ x ] SZENEN • [ ] CHATPLAY • [ ] SHORTPLAY • [ ] GÄSTEBUCH
➥ Es ist natürlich vollkommen Deine Wahl was Du am liebsten postest. Ich für meinen Teil, bevorzuge Szenentrennung


UNSERE BEZIEHUNG
Du bist die Mutter meines unbekannten Sohnes @Coriolanus Mayhew (Faceclaim: Louis Partridge) und meine Ex-Freundin aus der Universität.

UNSERE GESCHICHTE
Wir waren während meiner Studienzeit lange Jahre ein Paar. Du warst nie ein besonders großer Fan von meiner adeligen Abstimmung und als Dir meine Familie Geld geboten hat, damit Du aus meinem Leben verschwindest, hast Du es angenommen. Denn Du warst bereits schwanger und wolltest nicht das unser Kind ein Teil meiner Welt wird. Jetzt begegnen wir uns wieder und Du weißt nicht ob Du mir von meinem 19 jährigen Sohn erzählen sollst. Alles weitere entscheidet das Play.
WICHTIG!!!!!!! Mir geht es vorrangig um ein spannendes Play, dass sich vollkommen ohne Richtungsangabe entwickeln soll. Ein Comeback ist aber nicht gänzlich ausgeschlossen. Hier füge ich Dir einmal die Storyline unseres Sohnes ein, damit Du genauere Angaben hast.
Am Rande von Calgary, wo die Straßen von makellos geschnittenem Rasen und weißen Lattenzäunen flankiert wurden, entfaltete sich die Kindheit von Coriolanus unter den wachsamen Augen seiner Mutter Eliza und seines Stiefvaters Elijah. Doch hinter der Fassade der idyllischen Ruhe verbarg sich eine Welt voller Geheimnisse und Schatten, in der die widerhallenden Klänge von Unterwerfung und Dominanz die Gemäuer ihres bescheidenen Heims durchdrangen.

Es begann vor Jahren, als Eliza mit gepackten Koffern und einer beträchtlichen Summe Bargeld vor den Stürmen ihrer Vergangenheit floh und Trost in den Armen von Elijah suchte, einem Pastor, dessen ernste Mimik eine strenge Moral verbarg, die keinerlei Widerspruch duldete. Auch wenn Elijah vielleicht nicht die zärtliche Zuneigung widerspiegelte, die Eliza eigentlich benötigte, so vermochte er doch mit seinen Worten und seinem Moralkodex eine Lebenswelt zu erschaffen, nach der sie sich sehnte.
Gemeinsam bauten sie sich ein wohlhabendes Leben, welches auf Glauben und Tradition basierte und in welchem Gehorsam an erster Stelle stand und Abweichungen mit prompter Vergeltung geahndet wurden. In den Augen Elizas hatte sie, mit ihrem Sohn, Elijah und dessen zwei Töchtern, nun endlich die nötige Stabilität und die kleine, traditionelle Familie, nach welcher sie sich so lang gesehnt hatte.
Als Pastor einer streng konservativen Kirche in Calgary hatte Elijah Einfluss auf die Herzen und Gedanken seiner Gemeinde, und sein Wort wurde von denen, die es nicht wagten, seine Autorität zu hinterfragen, als religiöse Wahrheit angesehen. Keiner widersetzte sich ihm und genau so mochte der Pastor es auch.
Für Corio hingegen war die Kindheit ein fragiler Tanz zwischen Konformität und Rebellion, gefangen zwischen den widersprüchlichen Erwartungen seiner Eltern und den Flüstern seiner unruhigen Seele. Er beobachtete, wie seine Mutter, aus Respekt vor Elijahs Ansichten, den Kopf senkte und sich seinem Verständnis von Moral und Anstand fügte. Nur in den seltensten Momenten erhob die junge Frau bei Erziehungsfragen ihre Stimme gegen ihn, wurde aber meist eines besseren belehrt.
Schon in jungen Jahren zeigte Corio eine Affinität zur Musik und Kunst, ein Talent, das durch seine Adern floss und sich in den Klängen seiner Gitarre und anderer Instrumente manifestierte. Trotz der Missbilligung seines Stiefvaters verfolgte Coriolanus seine Leidenschaft mit einem Eifer, der beinahe an Besessenheit grenzte, und verbrachte unzählige Stunden im Musikraum seiner Schule oder eingeschlossen in seinem Zimmer, während seine Finger über die Saiten seiner Gitarre tanzten und für einen flüchtigen Moment den ruhigen Jungen in einen anderen Menschen verwandelten.
Die strengen Regeln seines Stiefvaters machten es dem Dunkelhaarigen nicht unbedingt leicht Anschluss bei den beliebten Schülern seiner Schule zu finden. In der Theorie hätte er es können – mit seinen dunklen, beinahe Ebenholzfarbenden Augen, einem markanten Gesicht und der sportlichen und geistigen Fähigkeit, sich bei sämtlichen Schulaktivitäten hervorzuheben. Doch seine Abwesenheit bei sämtlichen außerschulischen Treffen platzierte ihn eher im unteren Viertel der Beliebtheitsskala. Man traf ihn meist nur in der Kirche seines Stiefvaters oder im Musikraum der Schule an, beides keine Orte, an denen sich die beliebten Schüler aufhielten.
Doch als er schließlich an der Schwelle zur Pubertät stand, wusste Corio, dass die Zeiten der Stille vorbei waren. Er hatte mehr zu bieten und vor allem auch mehr verdient. Corio wollte sich nicht länger hinter der Fassade der Konformität verstecken, die seine Erziehung geprägt hatte. Viel zu lange hatte er die Rolle des pflichtbewussten Sohnes gespielt, der treu zur Kirche ging und sich an den strengen Moralkodex von Elijah hielt. Es war Zeit, diese Rolle abzulegen.
Es begann ganz unschuldig – eine zufällige Begegnung mit einer Gruppe rebellischer Gleichaltriger, eine geflüsterte Einladung, die verbotenen Freuden der Jugend zu erkunden. Umso tiefer Coriolanus in diese Welt der neu gewonnenen Freiheit eintauchte, desto mehr spürte er, wie die Fesseln seiner Erziehung sich zu lockern begannen und die Last von Elijahs Erwartungen wie Staub im Wind von ihm abfiel.
Statt in die Kirche zu gehen, verbrachte er seine Zeit lieber damit, mit seinen neuen Freunden in einer Garage heimlich Alkohol zu trinken und sein musikalisches Talent im Covern bekannter Rockbands auszuleben. Nicht nur sein neuer, rebellischer Kleidungsstil, sondern auch sein plötzliches Interesse an Partys, Konzerten und einer großen Bereitschaft zum Chaos sorgten dafür, dass der einst ruhige Junge plötzlich zu den beliebten Kids gehörte und auf keiner Party mehr fehlen durfte.
Doch mit der neugewonnenen Freiheit gingen auch neue Herausforderungen einher, da Corio mit den Folgen seiner Rebellion zu kämpfen hatte. Elijahs Missbilligung und die wiederholten Strafen für sein Handeln führten nicht nur zu Streitigkeiten innerhalb seiner Familie, sondern auch zu zunehmenden psychischen Problemen in ihm selbst. Die Wut, die sich seit seiner Kindheit in ihm angestaut hatte und die er nie gelernt hatte zu kontrollieren, ließ er nur allzu gerne an anderen in Form unnötiger Auseinandersetzung auf dem Schulhof aus oder entlud sie in sinnlosem Vandalismus mit seinen neuen Freunden. Immer mehr lernte er sein Charisma und den guten Ruf als unschuldiger, disziplinierter Sohn eines Pastors auszunutzen um seine Mitmenschen zu manipulieren und nach seiner Pfeife tanzen zu lassen. Natürlich so gut es ging im Unwissen seiner Eltern.
Statt sich, wie von seinen Eltern gewünscht, für ein Jura Studium zu interessieren, setzte er viel lieber seine Energie darein mit seiner Musik Erfolg zu finden. Ohne ihr Wissen änderte er dementsprechend auch sein Studium von Jura zu Musikwissenschaften und Musik.


PROBEPOST?

[ x ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN
[ x ] ENTSCHEIDE ICH SPONTAN • [ ] PROBEPLAY



Coriolanus Mayhew richtet sich noch schnell die Haare
Jax Craven und Coriolanus Mayhew stalken Dich
Jax Craven findet Du bist ein Rockstar
zuletzt bearbeitet 11.04.2024 14:53 | nach oben springen

#14

RE: Who run the world? GIRLS!

in  MOST WANTEDS  11.04.2024 23:09
von Joey Brooks | 428 Beiträge
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Wohnort Lake Louise






VOR- & NACHNAME Joey Brooks
ALTER | GEBURTSTAG 26 // 12.09
WOHNORT Lake Louise
SOZIALE SCHICHT Mittelschicht
BESCHÄFTIGUNG Truckerin aus Leidenschaft

MEIN AVATAR Elizabeth Wheeland



MEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [ ] 3. PERSON • [ x ] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
[ x] SZENEN • [x ] CHATPLAY
[ x ] SHORTPLAY • [ x] GÄSTEBUCH
➥ xxx



MEINE PERSÖNLICHKEIT
Kurz gesagt ist Joey: selbstbewusst + dickköpfig + musikalisch bzw kreativ + fleissig + neugierig + ungeduldig + redseelig +
Aber hier noch ein paar Key Facts:
Wusstest du, dass Joey....
... durchaus verfressen ist und trotz ihrer Größe von 163 cm einiges verputzen kann
... eine passable Köchin ist, aber es dann doch bevorzugt etwas zu bestellen oder essen zu gehen?
... Vanille Eis liebt? Also LIEEBT?!
... eine Frühaufsteherin ist und nicht wirklich gut darin ist auszuschlafen?
... eigentlich Elizabeth heißt, aber sie alle nur Joey nennen? Auch da Joey ihren richtigen Namen hasst?
... immer noch leidenschaftlich gerne Musik macht?
... immer wieder Vlogs machte über ihren Alltag als Truckerin?
... ebenso immer wieder Videos hochgeladen hatte, in denen sie Gitarre spielte und sang?
... leidenschaftlich gerne fotografiert und auf ihren Touren gerne einmal anhält, um die Landschaft zu fotografieren?
... auf Frauen steht?
... Freunde sie auch Lion oder Lionhead nennen aufgrund ihrer wilden Haarpracht
... längere Zeit in einer Band namens Heart Crush gespielt hat als Leadsängerin & Gitarristin?


MEINE STORYLINE
Vor 24 Jahren, am 25. März erblickte Elizabeth Josephine Brooks in Anchorage, Alaska das Licht der Welt. Während ihr Vater eine eigene Spedition besaß, arbeitete ihre Mutter als Krankenschwester im örtlichen Krankenhaus. Obwohl ihre Mutter in Schichten arbeitete und ihr Vater mit der eigenen Firma viel zu tun hatte, wuchs Joey behütet auf. Auch aufgrund ihrer Oma mütterlicherseits, die sich hinreißend um ihre Enkelin kümmerte, wenn die Eltern mal zu tun hatten. So vergingen die Jahre und wie jedes Kind besuchte Joey die Schule. Dabei stach sie in keinem Fach besonders hervor. Kurz gesagt ihre Leistungen waren maximal durchschnittlich. Jedoch gab es etwas außerhalb der Schule, an dem Joey großes Interesse entwickelte, nämlich der Musik. Ihr Vater spielte leidenschaftlich Gitarre und auf Joey's Bitten brachte er es ihr ebenfalls bei. So begann es mit einfachen Akkorden bis hin zu ersten Melodien. Dabei zeigte sich, dass Joey durchaus talentiert war. Ebenso neigte das junge Mädchen dazu Lieder, zum Beispiel während einer Autofahrt, fröhlich mitzuträllern. Je älter Joey wurde desto mehr festigte sich ihre Liebe zur Musik. Sie brachte sich immer mehr selbst bei und mit 14 schrieb sie ihren ersten Song. In der Schule stieß Joey auf Rebecca, kurz Beccy und Bella. Die Drei verstanden sich sogleich auf Anhieb und stellten schnell fest, dass jede sich für Musik begeisterte. So kam eins zum anderen und aus einer einfachen Jam Session wurde schließlich eine Garagenband. Jeden Freitag trafen sie sich in der Garage bei Joey und spielten. Manchmal, wenn sie noch jemanden am Bass brauchten, unterstützte sie Joeys Vater. Als die Band sogar einen ersten Auftritt bekam, spendierte er der Truppe vor Stolz sogar neue Instrumente. Ihm war es wichtig, dass seine Tochter etwas tat, dass ihr Freude bereitete. Ihre Mom behielt die ganze Geschichte jedoch mit Argus-Augen im Blick. In ihren Augen sollte ihre Tochter trotzdem etwas Vernünftiges lernen.

Wie jedes Kind kam auch Joey in die Pubertät. Pickel, Schule und der übliche Wahnsinn machten auch Joey das Leben schwer und stellten sie vor Herausforderungen. In dieser Zeit verliebte sich die Blondine in Rebecca und stellte gleichzeitig fest, dass sie auf Frauen stand. So kamen Rebecca und sie zusammen. Neben der Schule half Joey immer wieder in der Spedition ihres Vaters mit. North-South Trans war spezialisiert auf den Transport von Waren auf Tiefbett Trailern (Oftmals Oversize Ladungen) zwischen Alaska und dem amerikanischen Kernland. In Anchorage besaß die Firma ein großes Umschlagslager. Während die Fernfahrer nur ihre Trailer tauschten, gab es City Driver, die die vollen Trailer auslieferten und Waren vorholten für die Fernfahrer. Wenn Not am Mann war, sprang Joey's Vater oft kurzerhand selbst ein und nahm auch gerne seine Tochter mit. Diese mochte diese Tage immer ganz besonders. Auch später noch als Joey älter wurde. Zwar durfte sie nicht selbst fahren, da der Truck-Schein erst ab 21 möglich war, aber dennoch half sie beim be- und entladen. Noch nie war sich Joey für solch eine Arbeit zu fein gewesen. Sie liebte es selbst mit anzupacken und zu sehen, was sie geleistet hatte. Als Nebenjob half sie dementsprechend im Lager und auch im Büro mit. Sie fertigte Fahrer ab, bereitete Transportdokumente vor und half kurz gesagt ihrem Vater. Dementsprechend war es aber auch für Joey klar, dass sie nicht nur mit 16 ihren PKW-Schein machte, sondern auch mit 21 ihren Truck-Schein. Durch all ihr Vorwissen bestand sie diesen auch mit Bravour und sprang während ihrem letzten Schuljahr nachmittags nach der Schule hin und wieder bei ihrem Vater ein, wenn ein Fahrer ausgefallen war.
Während dem letzten Schuljahr passierte jedoch etwas, dass das Leben der jungen Frau vollkommen auf den Kopf stellen würde. Ein Talentsucher kam nach Anchorage und suchte nach einigen Bands, für seine Agentur. Auch wenn Joey und ihre Freundinnen nicht daran glaubten, gingen sie zum Vorspielen. Zu ihrer Überraschung war der Talent-Scout vollkommen begeistert und bot den jungen Mädchen an, sie für ein Jahr unter Vertrag zu nehmen. Er würde ihnen Auftritte in den USA organisieren und die komplette Verwaltung übernehmen. Die Mädels hätten nichts weiter zu tun als zu spielen und genug Songs zu haben für ein Konzert. Ebenso sollten sie eine CD aufnehmen, die verkauft werden sollte nach ihren Auftritten. Zunächst zögerte Joey, doch da sie nach der Schule sowieso durch die USA reisen wollte, war das die Gelegenheit. Zwar war es ein großer Kampf ihre Eltern davon zu überzeugen, gerade ihre Mutter, doch am Ende erhielten die drei Mädels jeweils die Erlaubnis.
Knapp 1 Jahr tourten die Mädels von einem kleinen Auftritt zum nächsten. Die Bezahlung war nicht riesig, aber es reicht. Sie sahen etwas von den USA und knüpften allerlei Kontakte. Noch immer war Joey mit Beccy zusammen, doch je länger sie durchs Land tourten desto öfter stritten sie.
Vor der Tour hatten die Mädels gemeinsam mit ihrem neuen Manager eine CD aufgenommen, welche stets bei ihren Auftritten verkauft wurden und die ihr Manager nutzen wollte, um einen Deal bei einem der großen Labels zu ergattern. Nun nach 1 Jahr Tour und kurz vor Ende des Vertrags, den die Mädels mit ihm hatten, war es soweit. In der Tat hatte ihr Manager einen großen Plattenvertrag für die Mädels an der Angel. Das volle Programm. Auftritte im Fernsehen, größere Konzerte und kurz gesagt Erfolg. Beccy und Bella schienen begeistert. Nicht jedoch Joey. Irgendwas schien der jungen Frau faul an der Geschichte. Warum so plötzlich? Warum gerade so kurz vor Vertragsende? Doch Beccy und Bella waren zu geblendet durch den potenziellen Erfolg, was in einem riesigen Streit endete. Beinahe 3 Stunden schrien sie einander an, ehe es Joey zu viel wurde und sie die Beiden verließ. Ebenso trennte sie sich von Rebecca. Die Beziehung war sowieso nicht mehr das gewesen wie früher und so zog Joey einen Schlussstrich. Im Nachhinein erfuhr Joey, dass ihre Bedenken durchaus berechtigt waren.

So kehrte Joey nach Anchorage zurück und arbeitete zunächst für ihren Vater als City Driver. Es gefiel der jungen Frau unterwegs zu sein, doch wollte sie nicht nur im Gebiet um Anchorage unterwegs sein. Zu ihrem Glück gab es gerade eine freie Stelle für Fernfahrten. Auch wenn ihre Mutter das nicht gut fand und sie der Meinung war, Joey sollte doch lieber erstmal studieren, begann Joey für ihren Vater durch die USA zu fahren. Doch Joey wusste, was sie wollte. Sie wollte fahren.
Meist ging es von Alaska bis in den tiefsten Süden. Touren bis nach Texas oder sogar Florida waren keine Seltenheit. Je weiter desto besser, wenn es nach Joey ging. Sie liebte es zu fahren, die Landschaften zu erleben und einfach unterwegs zu sein. Das hatte ihr bereits auf Tour gut gefallen. Unterwegs lernte sie viele anderer Fahrer kennen. Zunächst wurde sie als Frau überaus skeptisch betrachtet. Doch Joey wusste sich zu behaupten. Unter den Fahrern der eigenen Firma war sie sowieso beliebt und das obwohl sie die Tochter des Chefs war.

Seit nun 2 Jahren ist Joey für ihren Vater unterwegs. Doch würde sich ihr Leben vollkommen schneller als erwartet auf den Kopf stellen. Vor wenigen Wochen fuhr die nun mittlerweile 24-jährige Joey durch Sie hatte gerade ihre Rückladung Maschinen in Calgary abgeholt, die für die Ölbohrungen in Alaska gedacht waren, als es passierte. Mitten auf einer Kreuzung in Lake Louise versagten bei einem anderen Truck die Bremsen und donnerte seitlich gegen den Truck von Joey. Die komplette "Schnauze" und somit auch der Motor ihres Trucks waren ein kompletter Totalschaden. Joey selbst wurde in ihrem Truck eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr gerettet werden. Im Krankenhaus in Calgary diagnostizierte man ihr ein gebrochenes Bein. Nicht mehr, zum Glück. Mittlerweile durfte Joey das Krankenhaus zwar verlassen Nach Hause fliegen ist aufgrund ihrer Flugangst nicht möglich und laut den Ärzten durfte sie das Bein die nächsten zwei Monate nicht belasten. Zudem wollte sie ihren Truck, der in einer Werkstatt in Lake Louise steht, nicht einfach so hierlassen, dessen Schaden gerade durch die Versicherung bewertet wird. Und das konnte aufgrund der überlasteten Versicherungen dauern. Also steckte Joey erstmal in Lake Louise fest.
Doch mittlerweile hat Joey einen neuen Truck und ist bereit auf ihre erste Tour nach langer Zeit wieder zu starten.
Kurz gesagt ist Joey eine sture, ungeduldige Truckerin, mit dem Herz am rechten Fleck. Auch wenn der Löwe brüllen kann, steckt tief im Inneren eine Schmusekatze


LETZTE WORTE
➥Ich freue mich auf dich. Mir wäre es nur wichtig, dass du Lust hast auf allerlei Schabernack und viele coole Plays. Und, dass du nicht nach wenigen Tagen wieder verschwindest. =)


VOR- & NACHNAME offen
ALTER | GEBURTSTAG offen
WOHNORT Lake Louise
SOZIALE SCHICHT offen
BESCHÄFTIGUNG offen

GEWÜNSCHTER AVATAR deine Wahl. Ich behalte mir ein Veto vor =)




DEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [ ] 3. PERSON • [ x] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
[x ] SZENEN • [x ] CHATPLAY • [x ] SHORTPLAY • [ x] GÄSTEBUCH
➥ xxx


UNSERE BEZIEHUNG
Du bist ein ehemaliges Bandmitglied (Schlagzeugerin oder Bassistin) der Band Heart Crush und vielleicht meine Ex-Freundin. Ob alte Gefühle wieder aufflammen? ;) Alles kann, nichts muss.

UNSERE GESCHICHTE
Anchorage, Alaska. Drei junge Frauen gründen zusammen eine Band. Heart Crush. Joey Brooks als Lead- Sängerin und Gitarristin. Und ihre besten Freundinnen jeweils am Schlagzeug und am Bass. Überraschenderweise gelingt den jungen Frauen der Durchbruch. Sie bekommen ein Plattenvertrag. Doch die Gier und viele andere Dinge zerstören die Band schließlich. Heart Crush trennt sich. Doch was wurde aus den Bandmitgliedern? Joey wurde eine Truckerin und hat darin ihre Leidenschaft gefunden. Doch was ist mit dir? Was hast du nach der Trennung der Band gemacht? Wie ist es dir ergangen?
Kurzum ich möchte dir bei deiner Story die größtmögliche Freiheit lassen. Lediglich die Herkunft aus Anchorage und die beste Freundschaft in Kindertagen mit Joey wären relevant. Ansonsten sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Ob du auch die Exfreundin von Joey bist, ist ganz dir überlassen. Aber es sorgt sicher für zusätzliches Drama. Ob sie dann wieder zusammen kommen und was passsieren wird, überlasse ich ganz dir. =)


PROBEPOST?

[ ] JA, EIN NEUER • [x ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN
[ ] ENTSCHEIDE ICH SPONTAN • [ ] PROBEPLAY



Jax Craven stalkt Dich
Jax Craven findet Du bist ein Rockstar
zuletzt bearbeitet 12.04.2024 18:11 | nach oben springen

#15

RE: Who run the world? GIRLS!

in  MOST WANTEDS  12.04.2024 20:30
von Mason Reed | 937 Beiträge
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Wohnort Calgary






VOR- & NACHNAME Mason Reed
ALTER | GEBURTSTAG 34 - 10.05.1989
WOHNORT Calgary
SOZIALE SCHICHT Oberschicht
BESCHÄFTIGUNG CEO Werbeagentur

MEIN AVATAR Kerem Bürsin



MEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [ X ] 3. PERSON • [ ] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
[ X ] SZENEN • [ ] CHATPLAY
[ X ] SHORTPLAY • [ ] GÄSTEBUCH
➥ Gästebuch geht oft unter, deswegen sind Short, Present, Past und Future meine 'Angewohnheiten'



MEINE PERSÖNLICHKEIT
Positiv +++

Ehrgeizig / aufrichtig / charmant / intelligent / kreativ / pünktlich / zielbewusst / zuverlässig / loyal / organisiert / hilfsbereit / sportlich

Negativ - - -

arbeitssüchtig | diszipliniert | kritisch | perfektionistisch | achtlos | einsam | traurig | unzufrieden | arrogant | bissig | dickköpfig

■ LIKES: Gutes Essen, Eiscreme, Sport, unterhaltsame Musik, entspannen, BMW, Hunde und Katzen, Intelligenz, Kinder,

■ DISLIKES: Hilflosigkeit, streitsuchende Menschen davon bekommt er schlechte Laune, Unproduktivität, Zicken, Untreue, Unpünktlichkeit

■ HOBBIES: Eishockey, Boxen, Schwimmen, Joggen, Klavier & Gitarre spielen.


MEINE STORYLINE
Mason wurde als zweiter Sohn der Familie Reed geboren. Sein älterer Bruder XXX und seine jüngere Schwester Saint gibt es natürlich auch noch. Wobei er nur noch zu Saint Kontakt hat, da ein Vorfall dafür sorgte, dass Mason schon früh aus dem Elternhaus zog.
Aber zum Anfang der Gesichte.
Sein Bruder knapp vier Jahre älter als Mason wurde als erstgeborener natürlich umsorgt und lernte früh sich in der Geschäftswelt des Vaters anzupassen. Mason war der Nachzügler und irgendwie auch derjenige der sich nicht so ganz anpassen wollte. Er war derjenige, der an seine Mutter hing und seine Mutter über alles liebte, immerhin bekam er ja auch die Liebe von seiner Mom.
Saint hatte das Glück das beide Eltern sie über alles liebten. Es war in Ordnung, denn Saint war eben auch das einzige Mädchen und somit die gewünschte Prinzessin in der Familie.
Jedoch entstand recht früh eine gewisse Rivalität zwischen Mason und seinem Bruder. Sein Bruder XXX kam scheinbar nicht damit zu recht, dass ihre gemeinsame Mutter Mason mehr liebte als ihn. Dafür war es ihr Vater, der XXX mehr liebte als Mason. Zumindest kam es so rüber.
Als Mason knapp 8 Jahre alt war hatte er bereits im Bett gelegen und geschlafen und wurde durch das aufblitzen der rot-blauen Lichter wach. Saint hatte davon gar nichts mitbekommen und XXX? Wo war sein älterer Bruder? Er wusste nicht was los war und verstand es auch nicht. Warum musste Dad mit der Polizei mit?
Alles wurde von Saint und Mason fern gehalten. Keine Fragen beantwortet und alles wurde immer als Unfall dargestellt und erklärt. Aber konnte er es glauben? Sollte es wirklich so sein, dass ihre gemeinsame Mutter einfach so bei einem Unfall ums Leben kam? Sein Gefühl sagte ihm, dass irgendwas nicht stimmte.
Mason veränderte sich, Saint vermisste ihre Mutter und ihr gemeinsamer älterer Bruder war seltsam. Irgendwie anders, oder täuschte das durch die Situation?
Ihr Vater kam natürlich wieder zurück und nachdem etwas Zeit vergangen war, heiratete er erneut. Und so bekamen sie eine Stiefmutter. Es war nicht das gleiche. Nichts davon war wie früher.
Mason zog sich immer weiter zurück und versuchte dennoch wenigstens für Saint da zu sein und schluckte seine Gefühle, sein Unmut und seine Trauer herunter. Saint sollte nicht darunter leiden müssen. Und XXXX schleimte sich regelrecht in den Hintern ihres Vaters und so kam es auch, dass XXXX nach seinem Studium fest in das Reed Unternehmen mit rein ging. An der Seite ihres Vaters.
Gerade für Mason in der Pubertät ziemlich schwierig. Während sein Vater und seine Stiefmutter versuchten, Saint alles zu ermöglichen, musste er sehen wo er blieb. Schule, Hobbys egal was. Seiner Schwester gab er nicht die Schuld daran, es war einfach wohl nicht richtig gewesen und dennoch hatte er all die Jahre um die Liebe seines Vaters gekämpft, bis er nach einem großen Streit aufgegeben hatte und auszog und daran war XXX schuld. Sein Bruder. Denn er war derjenige der alles an sich reißen wollte als Nachfolger. Dann sollte er es tun, denn mit der Familie wollte er nichts mehr zu tun haben. Er lebte bei Freunden hatte dadurch unter anderem seine beste Freundin Marina Wilson kennengelernt und durch Hilfeversuche Seinerseits wieder verloren. Dennoch machte er seine Schule fertig, spielte Eishockey und lernte Instrumente spielen wie Klavier und Gitarre.
In der High School schon lernte er Paige kennen. Seine erste große Liebe. Sie war etwas besonderes, etwas was ihm wirklich viel bedeutet hatte, bis zu dem Tag an dem die Unis fest standen. Er ging nach New York und sie woanders hin. Der Kontakt brach ab, vielmehr deswegen, weil Paige ihm am Flughafen die Verlobung aufgegeben hatte. Wieder war er allein. Hatte wieder versucht zu kämpfen und am Ende verloren.
In New York allerdings, lernte er seinen besten Freund Gideon Black kennen. Guter Kerl, guter Kern. Sie verstanden sich auf anhieb und dass er eine Beziehung hatte zog ihn zwar auf der einen Seite gerade in der Anfangszeit runter wegen Paige, aber dennoch hatte er gedacht es wäre etwas für die beiden was ewig halten würde. Aber selbst da hatte er wohl falsch gedacht. Gideon trennte sich und für beide wurde eine massive partyhafte Zeit ins Leben gerufen worden. Durchzechte Nächte und Unmengen an Alkohol. Das erste Semester als Jurastudent setzte Mason damit total in den Sand mit einem lieben Gruß an seinem undankbaren Vater. Er hingegen entwickelte andere Interessen. Medien und Werbung. Das war scheinbar seine Welt. Und so wie sie ihm gefiel verändere es allerdings auch sein Wesen, oder vielmehr diese Partys. Aber auch eher das gebrochene Verhältnis zu seinem Vater. Seine Stiefmutter interessierte ihn nicht sonderlich. Sie hatte ihn und Saint von Anfang an nicht gemocht. Und das würde sich in Zukunft auch nicht ändern. Und seit dem Tod seiner Mutter litt er unter Panik Attacken. Die ihm eine Beziehung erschweren würden. Bei Paige waren sie damals weg und sie kamen wieder, weswegen er auch aus diesem Grund nichts mehr an sich ran lassen wollte. Alles was Schmerzen oder den Verlust bedeuten würde, verkraftete er nur schwer. Lieber keine Bindung als eine. Das hatte er sich geschworen.
New York war gut, vielleicht ein Stück zu gut. Nachdem er fertig war mit seinen Studiengängen und sich bis zum Master hochgearbeitet hatte und noch eine Weile Erfahrung dort sammelte, zog es ihn jedoch nach Calgary zurück. Wieso allerdings? Er hatte keine Ahnung.
Mit seinen Abschlüssen hätte er sich überall selbstständig machen können, selbst in New York wäre er wohl gefragt gewesen wie noch nie. Aber wahrscheinlich war es seine Schwester gewesen, die ihm irgendwie fehlte. Immerhin hatten sie die Zeit über auch keinen wirklichen Kontakt gehabt.
So kam er 2015 wieder zurück nach Calgary und zog aus dem nichts seine Werbeagentur hoch. Jung und erfolgreich. All das was er von New York mitgebracht hatte steckte er in seine Firma. Sein Wissen und vor allem seine Kontakte, die er in New York geschlossen hatte und innerhalb kürzester Zeit erstrahlte das Reed Imperium auf mit seinem Namen. Natürlich war er stolz darauf, aber er entwickelte dazu etwas unschönes. Er wurde von den Medien zu sehr gelobt und feierte diesen Aufschwung und genoss es regelrecht. Frauen an seiner Seite, die ihm nicht wirklich etwas bedeuteten. Beziehungen die zum scheitern verurteilt waren zogen sich bis ins Jahr 2019. Dann lernte er durch seine Eltern Kelly kennen. Ob er sie mochte? Nicht wirklich und dennoch versuchte er gute Miene zum bösen Spiel zu machen und ließ sich auf sie ein.
Für die Medien ein gefundenes Fressen. Traumhochzeit? Verlobung. War Kelly die richtige für den jungen Reed? Er selbst wusste, dass sie es nicht war, aber um den Schein zu wahren, behielt er es bei bis natürlich unerwartet den Tag regierte und ihn genauso unerwartet früher nach Hause schickte um dem Teufel ins Gesicht zu blicken. Kelly trieb es munter mit dem Fitnesstrainer Ben. Er warf beide hochkant aus dem Haus und löste die Verlobung auf. Kelly war als Influencern natürlich auch irgendwie darauf angewiesen und verdrehte in der Öffentlichkeit natürlich die Tatsachen. Sie wollte einen regelrechten Rosenkrieg haben um sich zu pushen, den sie auch bekommen hatte. Sie war das arme Opfer und er der Teufel, der sie hintergangen hatte. Er hatte regelrecht die Schnauze voll. Jedoch hatte er vorher schon wieder Kontakt zu einem Eishockey Spieler gehabt, der bereits eine Familie hatte und wurde 2020 Patenonkel des kleinen Luca Ferres. Als er anfing in die Kita zu gehen, passte es natürlich manchmal dass er den kleinen Luca dort hinbringen oder abholen musste und konnte. Dadurch lernte er Scarlett kennen. Erst hatte er sich nicht wirklich etwas dabei gedacht. Fand sie nett und Sympathisch, doch mit der Zeit musste er feststellen, dass Scarlett scheinbar nicht nur gut im Steinewerfen war, sondern es genauso schaffte, seine aufgebaute Mauer damit einzureißen. Er verliebte sich unerwartet in sie, hatte sich nicht wirklich irgendwelche Chancen ausgemalt gehabt. Und doch veränderte sich Ende 2023 eine ganze Menge für ihn.
Marina und Gideon traten zurück in sein Leben und er, der Weihnachtsgrinch überhaupt, verliebte sich immer mehr in die alleinerziehende Mutter Scarlett und spielte am Ende sogar noch den Weihnachtsmann für sie und ihren Sohn und bekam unerwartetes zu hören.
Silvester folgte, seine Chance? Die Rechnung hatte er aber ohne Kelly gemacht, weswegen die Silvestergala in einem Chaos endete. Auch wenn der Abend dennoch einige schöne Moment aufweisen konnte, schien ihn wirklich das Pech zu verfolgen um ihn regelrecht auszulachen.
Selbst das neue Jahr sollte wohl turbulent zur Sache gehen. Wieder eine Annäherung die mit einer fast schönen Nacht hätte enden können, aber im Streit zu ende ging. Nun nach der schulischen Benefizgala war eine dringende Aussprache nötig. Vielleicht doch ein Schrecken mit Happy End?

LETZTE WORTE
➥ Hast du irgendwelche Trigger? Wie sind deine Onlinezeiten? Gibt es etwas, was du der Welt und vor allem deinem Wanted erzählen möchtest? Was wünscht und erhoffst du dir?

Trigger habe ich eigentlich keine. Onlinezeiten variieren wegen meines Berufslebens, aber dennoch bin ich regelmäßig da. Selten, dass ich mal einen Tag nicht kann. Dennoch erwarte ich das nicht von dir. Ich denke immer, einem Chara soll es Spaß machen und vor allem liegen. Ich freu mich jedoch immer, wenn man sich etwas gemeinsames aufbauen kann um die Charas weiterentwickeln zu lassen.


VOR- & NACHNAME Deine Wahl
ALTER | GEBURTSTAG Deine Wahl aber so 28 - 34 vielleicht?
WOHNORT Calgary wäre schön, aber Lake Louise auch
SOZIALE SCHICHT deine Wahl
BESCHÄFTIGUNG deine Wahl

GEWÜNSCHTER AVATAR deine Wahl




DEIN SCHREIBSTIL
[ ] 1. PERSON • [ ] 3. PERSON • [ x ] BEIDES


BEVORZUGTE PLAYART
[ X ] SZENEN • [ ] CHATPLAY • [ X ] SHORTPLAY • [ ] GÄSTEBUCH
➥ Im Grunde deine Entscheidung, ich denke da finden wir eine Gemeinsamkeit


UNSERE BEZIEHUNG

➥ Du bist meine beste Freundin.


UNSERE GESCHICHTE

➥ In erster Linie soll dir deine Story wichtig sein und an erster Stelle stehen deswegen möchte ich dir auch deine Story nicht vorgeben.
➥ Je nach dem wie lange wir uns kennen (Jahre / Jugendzeit etc.)
➥ Ich könnte dir bei mir in der Firma einen Job anbieten oder angeboten haben und arbeitest bei mir?
➥ Unsere Vergangenheit könnte man auch gemeinsam überlegen je nach dem was für Vorstellungen man hat. Bin da recht flexibel.
➥ Da ich für relativ alles offen bin, freue ich mich über deine Ideen, ich denke gemeinsam könnte man was schönes aufbauen :)



PROBEPOST?

[ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN
[ X ] ENTSCHEIDE ICH SPONTAN • [ ] PROBEPLAY


        

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Jax Craven findet Du bist ein Rockstar
Scarlett Marcella Rinaldi legt Dir Handschellen an
Scarlett Marcella Rinaldi hat Dich angeleckt
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