» Willkommen in Lake Louise
Wer es ruhig liebt, ist hier genau richtig, im kanadischen Teil der Rocky Mountains. Mitten im Banff-Nationalpark, sticht ein See mit seinem türkisblauen Wasser hervor – der Lake Louise. In der kleinen Gemeinde, in der kanadischen Provinz von Alberta, haben sich bereits im späten 19. Jahrhundert die ersten Bewohner angesiedelt. Heute besteht die Gemeinde gerade mal aus gut 1000 Einwohner, aber diese Bewohner haben Lake Louise zu dem gemacht, was es Heute ist. Schon über ein Jahrhundert lang ist Lake Louise eines der beliebtesten Urlaubsziele in Kanada. Von Hotels über kleine Chalets in der Stadt, bis hin zu den abgelegeneren Orten, konnte man die wundervolle Natur in ihrer ganzen Pracht bewundern. Sei es nun mit einem Blick aus dem Fenster, bei einer der Touren, die man buchen kann, oder bei einer der vielen Einkaufsmöglichkeiten. Kanada ist immer für eine Überraschung gut. So wunderschön die Landschaft auch ist, man muss immer ein offenes Auge habe, denn hier treiben sich wilde Tiere herum, wie Pumas, Bären und Wölfe. Diese Gefahr ist es allerdings Wert auf sich genommen zu werden, um die Wälder, die Berge mit ihren Seen und Wasserfällen zu entdecken. Von Luxushotels bis zum einfachen Motel oder Campingplatz ist für jeden etwas dabei und sogar das Nachtleben kommt nicht zu kurz, auch wenn es nicht annähernd so ist, wie in der Großstadt.
» News
Derzeit sind folgende Teammitglieder abgemeldet: Keiner
● Ab sofort führen wir eine dauerhafte Nachtruhe bei uns ein. D.h. Sobald der letzte Admin abends ins Bett geht, werden Bewerbungen, Schmieden und Fragen für Gäste geschlossen und am Morgen wieder eröffnet.
● Wir haben die Altersregelung 5 +/- für Faceclaims aufgehoben. Das bedeutet ihr könnt ab sofort auch einen z.B. aktuell 40 jährigen Avatar als 20 Jährige/n bespielen, sofern es genug Bildmaterial dazu gibt.
» Wetterbericht
Langsam kommt der Frühling zurück. Die ersten zarten Knospen kämpfen sich durch die, noch immer bestehende Schneedecke und die Sonne gewinnt langsam an Kraft. Am Lake Louise herschen tagsüber Temperaturen bis maximal 5 Grad und in der Nacht klettern sie noch immer unter den Gefrierpunkt.
Calgary hat es tagsüber bis maximal 10° ein wenig milder, aber auch hier sind die Nächte bis zu 2° noch immer knapp über dem Gefrierpunkt.
» Willkommen in Calgary
Keine Lust auf das Kleinstadt Leben? Dann ist Calgary genau richtig dafür! Mit dem Auto in ca. 2h von der ruhigen und wunderschönen Natur des Lake Louise entfernt. Hier findet man alles, was das Herz begehrt. Von zahlreichen Restaurants, Colleges und einer Universität, bis hin zu einigen Shopping Malls. Das Nachtleben nicht zu vergessen. Urige Bars und pulsierende Clubs laden zu einem Besuch ein. Musikalische Veranstaltungen wie Konzerte, Festivals und historisch-kulturelle Orte zum Bestaunen- es hier nichts, was es nicht gibt. Mit über 1.2 Mio Einwohner, ist Calgary eben das komplette Gegenteil zu dem kleinen Urlaubsort und auch hier wird einem keineswegs langweilig. In der Stephen Ave. Findet ihr alles, was man für einen Shopping Tag braucht, inkl. Restaurants zum Ausruhen danach. Mit 190,8 m bietet der Calgary Tower eine perfekte Sicht über die ganze Stadt. Der Bow River verbindet die beiden Städte Lake Louise und Calgary und lädt ebenfalls zu einem Ausflug ein, entweder ihr macht eine Kajak-Tour oder erkundet den Bow River einfach mit einem Schlauchboot. Für die Menschen, die sich für Geschichte interessieren ist das Fort Calgary genau richtig.
» Team
Euer Team vom Mountains and seas, hat immer ein offenes Ohr für Euch und Eure Anliegen.
X

#61

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  29.02.2024 21:21
von Phoenix Alexander Fraser
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VOR- & NACHNAME Phoenix Alexander Fraser
ALTER | GEBURTSDATUM 32
WOHNORT Calgary
SOZIALE SCHICHT Oberschicht
BESCHÄFTIGUNG Bassist in einem Rockband

FACECLAIM Benjamin Mascolo



FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?
[ xx ] JA • [ ] NEIN

ERFÜLLST DU EIN GESUCH?
[ xx ] JA • [ ] NEIN
➥ Bandmitglied von Johnny

NEBENCHARA?
[ ] JA • [x ] NEIN

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ xx ] NEIN


CHARAKTER
willensstark, Kreativ, selbstbewusst, vertrauenswürdig, begeisterungsfähig, aufgeweckt, intelligent, respektvoll, temperamentvoll, treu, liebevoll, konsequent, kann auch dominant sein, objektiv, dickköpfig, mitfühlend, sarkastisch, ironisch, sorgfältig, offenherzig, tolerant, großherzig, eitel, ab und an Nervös, fantasiereich, tierlieb, wachsam, ordentlich, gewissenhaft, aufgeschlossen, abenteuerlustig, rebellische gegen seiner Familie und insbesondere Eltern, lebhaft, witzig, doppeldeutig, höfflich, sportlich, Emotional

STORYLINE
Die Finger des jungen Mannes, genannt Phoenix, schnellten nur so über die Tasten des Klaviers, welches beinahe sein bester Freund war in dem Moment. Die Töne ergaben dabei keinen Sinn, jedoch legte er all seine Wut und seine Enttäuschung in etwas, dass man wohl als Klagelied bezeichnen konnte. Der sonst so ruhige und entspannte Phoenix war an einem Punkt in seinem Leben, an dem er den Resetknopf drücken musste, um sich nicht zu verlieren und er war ganz und gar nicht dazu bereit, dies zu tun. Heiße Tränen drangen sich durch seine geschlossenen Augenlider und liefen langsam seine Wangen hinunter. Als eine dieser Tränen seinen Finger berührte, war es, als würde man ihn wecken. Er haute noch einmal fest in den die Tasten, ehe er mit einem Schrei den Kopf auf die Tasten fallen ließ und seinen Tränen freien Lauf ließ.




Cincinnati 1991-2023

Laute Schreie hallten durch das Hospital und ein kleiner Junge kündigte so seine Ankunft an und somit auch das baldige Eintreffen seiner Zwillingsschwester, die nur wenige Minuten nach ihm das Licht der Welt erblickte. Die Zwillinge waren der ganze Stolz ihrer Eltern Elisabeth und Malcolm Alexander Fraser. Die Gesangslehrerin und ihr Mann, ein Orchesterdirigent, welcher in einer Band spielte, erzogen ihre Kinder stets in der Erwartung, dass sie in irgendeiner Form in die Fußstapfen ihrer Eltern traten. Im Gegensatz zu anderen Eltern begrüßten sie es, wenn die Kinder auf Schlagzeugen, Töpfen oder anderen Gegenständen rum trommelten und auch, als die Zwillinge begannen ihre Gesangskünste auszutesten, waren sie stolz auf jeden Ton, der aus ihren kleinen Mündern kam.
Phoenix und seine jüngere Schwester waren eine Einheit, die kaum etwas trennen konnte. Erst in der Highschool fing jeder an langsam seinen Weg zu gehen und sich dabei selbst zu finden. Phoenix sang im Chor der Schule, beteiligte sich an der Theater-AG und nach der Schule nahm er fleißig am Gitarren und Cellounterricht seiner Mutter teil. Er selbst probierte sich aus Spaß ans Klavier spielen. Später entschied er sich dafür, Bassist zu werden und arbeitete unermüdlich in dieser Richtung. So langsam merkte man auch, dass die Zwillinge völlig unterschiedlich waren. Während seine Schwester eher introvertiert war, bezeichnete sich Phoenix schnell als ein extrovertiert. Er schaffte es auf der Schulbühne zu stehen und selbstbewusst seine Soli zu singen oder zu spielen, mit Menschen zu sprechen und immer ein Lachen auf den Lippen zu haben.
Von all dieser Aktivität brauchte er aber seine regelmäßigen Pausen und zog sich gerne zurück. Es war für ihn eine Erholung nur seine eigenen Gedanken zu hören und konnte sich so auch besser auf seine Zukunftspläne konzentrieren. Sein Traum war es, irgendwann auf der großen Bühne zu stehen und so seine Leidenschaft zu seinem Leben zu machen. Er wusste, dass er hart kämpfen musste und war bereit diesen Kampf zu führen. Und so kam es auch, dass kurz vor seinem Highschool Abschluss etwa 2007, Phoenix eine Gruppe von Jugendlichen kennenlernt. Diese waren auf ihm aufmerksam geworden, weil er, wie eben schon erwähnt eine kleine Rappenau war. Sie haben alle die gleiche Leidenschaft in sich vereint, und zwar, die Liebe für die Musik und so kam es wie es kommen musste, sie gründeten eine Band. Und schon bald hatten hier und da Auftritte und auch Erfolg.
Die Band wuchs immer mehr und mehr zusammen und dann beschlossen sie nach Los Angeles auszuwandern.
Phoenix beendete nicht seinen Highschool. Darüber waren die Eltern alles andere als begeistert.
Seine Leidenschaft für die Musik in allen Ehren, aber kein Schulabschluss? Das war selbst für die sonst so lockere Eltern von Phoenix zu viel des Hippiedaseins.
Die Anfänge in Los Angeles waren sehr hart, sie konnten sich nicht mal eine Wohnung leisten und mussten tatsächlich in einem Van schlafen.
Es wird Hindernisse, Zweifel und Fehler geben. Aber wenn man hart arbeitet, gibt es keine Grenzen und so war es auch hier. Die Zeit in Los Angeles war hart, oft entmutigend und ihr Weg mit ganz vielen Hindernissen. Aber auch das wurde gemeinsam gemeistert. Denn aus den zufällig zusammengekommenen Bandmitgliedern wurde Familie. Sie aßen zusammen, sie übten zusammen, sie traten zusammen auf, sie machten alles zusammen. Hier und da krachte es auch zwischen den Mitgliedern, aber so ist das in einer Familie.
Phoenix konnte sich letztlich glücklich schätzen, weil er hatte zwei Familien seine biologische und die Band.
In den ersten Wochen in Los Angeles fühlte es sich so an, als würde ein Teil von ihm fehlen, weil er auch ohne seine Zwillingsschwester von zu Hause war. Aber mit Sophie hatte er sowas wie eine es hat Schwester gefunden. Dennoch in seinem Leben spielte immer die Musik die Hauptrolle, von daher bezogen sich auch seine Bekanntschaften und Erfahrungen mit Frauen auf eher kurzweilige Begegnungen. Nach ein paar harten Monaten kam aber endlich der Durchbruch, sie hatten wirklich geschafft einen Plattenvertrag sich zu angeln. Bald darauf kam das erste Album und danach war die Band nicht mehr aufzuhalten.
Aber alles hatte seinen Preis.
Die Bandmitglieder, Phoenix, mit eingeschlossen waren irgendwann unglaublichen Druck ausgesetzt immer funktionieren zu müssen, immer liefern zu müssen, immer besser, immer weiter, immer schneller.
Auftritte hier, Konzerte dort, Fan treffen, Autogrammstunde, Gastauftritte. Überall Paparazzi, Fans, Blitzlicht im Mittelpunkt stehen. Und das sorgte dafür, dass einige um die von Plattenfirma und Management geforderten Leistungen zu bringen anfingen sich aufzuputschen. Kaffee, Energy-Drinks, Pillen, dann wieder irgendetwas, damit man herunterkommt von dem Trip usw. Es war nicht schön und Johnny hat es so weit getrieben, dass er beinahe dran gestorben wäre.
Das war natürlich der größte Schock für alle Bandmitglieder. Die Vorstellung ein Familienmitglied zu verlieren war für alle unvorstellbar. Phoenix, der natürlich ebenfalls ab und an zu bestimmten Mittelchen greifen müsste, war, nachdem was Johnny passiert ist, sofort bekehrt. Bis heute.
Offiziell legte die Band 2018 dann eine Pause ein, nachdem was Johnny passiert ist. Aber wie hieß es so schön, in der Presse? Eine Kreativpause? Im selben Jahr, noch bevor die Band ihre Pause bekannt gab, kam auch die kleine Schwester von Johnny dazu und wurde ein Teil der Family. Bei ihrer Familiengeschichte auch kein Wunder.
Phoenix begann nach während der Kreativpause, selbst mal bisschen herum zu tüfteln, eigene Stücke zu schreiben und sich bisschen auszuprobieren.
Das Schreiben nahm ihm ein, aber er hatte auch noch ein anderes Ziel, und zwar seinen Abschluss. Na ja, den Gefallen wollte er wenigstens für seine Eltern tun.
Dennoch waren seine Bandkollegen nicht vergessen, auch wenn er sich ein wenig zurückgezogen hatte, stand er immer in Kontakt mit ihnen. Er besuchte Johnny in der Entzugsklinik und war immer da, wenn jemand Sorgen hatte. Den Familie lässt man ja nicht im Stich und schon gar nicht in solchen schweren Zeiten.
Aber wie schon erwähnt hat er zwei Familien. Auch für seine Zwillingsschwester, genauso wie Eltern, war er immer da. Denn auch seine Eltern hatten es nicht einfach, und er hatte die Möglichkeiten sie zu helfen, finanzielle Möglichkeiten vor allem.
Nebenbei hatte Phoenix auch so was wie ein Liebesleben gehabt, aber es war nie was Ernsthaftes dabei gewesen. Ganz im Gegenteil, er hatte so das Gefühl, dass die Frauen nur auf ihn standen, weil er eine Berühmtheit war. Nie konnte er sich sicher sein, waren die Gefühle und die Zuneigung echt?
Gerade als Phoenix damit anfangen wollte in einer Abendschule Privatunterricht zu nehmen, um sein Highschool Abschluss nachzuholen, war Johnny wieder da. Also ein Comeback, aber es war nicht einfach. Phoenix und auch die anderen hatten das Gefühl, dass es einem sogar noch schwerer gemacht wurde, jetzt wo sie einen zweiten Anlauf starten wollten. Vier Jahre lang haben sie es durchgehalten, es war wieder eine Achterbahnfahrt der Gefühle und eine Hetzjagd durch die Presse. Phoenix war froh die Bandmitglieder zu haben, sie halfen sich gegenseitig so gut es ging und er war auch froh und seine eigene Familie hinter sich zu wissen. Es tat gut mal mit seiner Mutter überall das zu quatschen und half in immer wieder neue Kraft zu schöpfen.
Aber Johnny zog sich 2023 abermals zurück und Phoenix hatte das Gefühl, diese Entscheidung war für die Band als solche ihr Todesurteil.
Ja, die Mitglieder, diese Band, sie waren Familie und dennoch war Phoenix unglücklich mit der Gesamtsituation.
Alle zogen sich wieder zurück, kümmerten sich um ihr eigenes Leben und brachten vielleicht längst liegen gebliebene Projekte zu Ende. Wie bei Phoenix z. B., dass er anfing in die Abendschule zu gehen, um seinen Highschool Abschluss nachzumachen. Und er zog wieder nach Hause nach Cincinnati zurück.
Mittlerweile war ein Jahr vergangen, Phoenix hatte seinen Abschluss in der Tasche und konnte sogar ein paar seiner Lieder verkaufen an Newcomer sowie berühmte Künstler. Das Geld, welches die Band in all der Zeit ihrer Berühmtheit verdient hatten, hat er gut angelegt. Nein, Geldsorgen waren kein Thema.
Aber es war wieder Zeit Abschied zu nehmen, Abschied von Familie und Schwester.
Er konnte nicht mehr in Cincinnati bleiben, nein, nicht nach dem, was da noch vorgefallen ist.
Ihr könnt euch daran erinnern? Die ganzen Affären und Liebschaften? Nun eine Frau hat tatsächlich geschafft sein Herz zu erobern. Er hatte eine Beziehung mit ihr, sie war heiß, leidenschaftlich und ein wenig ungezügelt. Phoenix hat neben Abendkursen und Songtexte schreiben alle Zeit diese Frau gewidmet. Er hätte alles für sie getan, absolut alles. Aber eines Tages, sie beide waren verabredet, kann sie nicht. Phoenix versuchte sie verzweifelt anzurufen, aber sie ging auch nicht ans Telefon. Er machte sich nicht allzu große Sorgen, es passierte schon mal, dass wenn sie zu viel lernen musste für ihr Studium, dass sie auch mal einschlief. Er wollte sie auch nicht stören und zu den Studentenwohnheimen fahren, nur weil sie mal eine Verabredung verschlägt.
Abends lag er auf dem Sofa und schaute sich in die Nachrichten an. Dort konnte man die lokalen Nachrichten hören, ein Zusammenstoß zwischen einem Pkw und einem 40 Tonner auf der Landstraße Richtung Cincinnati. Die Fahrerin des Pkws war am Unfallort verstorben, während der Lkw-Fahrer nicht mal einen Kratzer hatte.
Phoenix hat erst am nächsten Tag erfahren, wer die Fahrerin des Pkws gewesen ist.
Das ist nun ein paar Monate Herr und ihre leidenschaftliche Beziehung war genauso schnell beendet wie sie anfing.
Mittlerweile hat Felix auch erfahren, dass Johnny in Calgary ist, und sogar dass einige der Bandmitglieder im nachgereist sind. So why not?




Cincinnati Januar 2024


Phoenix hob den Kopf von seinem Klavier und sah auf die Kisten, die sich in einer Ecke stapelten, welche später in einen LKW Richtung Calgary verladen wurden. In Cincinnati konnte er nicht bleiben. Der drang zu fliehen war größer, als den Kopf zu heben und die imaginäre Krone zu richten. Er konnte es kaum abwarten, Cincinnati zu verlassen und so tun, als seien die letzten 12 Monate einfach nicht passiert.
Er stand auf, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und stand von der kleinen Bank auf, um seinen Koffer zu nehmen und sich in den nächsten Flieger nach Calgary zu setzen. Denn dort in Calgary waren Johnny und die anderen. Es gab Neuigkeiten und Phoenix wird gebraucht.

Es war Zeit für einen Neuanfang

(Mind. 500 Wörter)

DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN
Ich bin klein mein Herz ist rein,
doch bald bin ich groß und dann geht's los!
Ich bin klein mein Herz ist schmutzig,
ich könnt schon wieder ist das nicht putzig


Jax Craven reitet auf dem Dino heran
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#62

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  29.02.2024 21:30
von Jax Craven | 3.494 Beiträge
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Wohnort Lake Louise

Hallo lieber Phoenix!
Wie schön dass Du zu uns gefunden hast, bzw. das Du mit Deiner Band alles klären konntest. Also ich nehme an, da @Johnny Prescott ja alles abgesegnet hat, braucht er keinen Probepost mehr. Falls ich mich da irre, kannst Du mich gern unter nochmal anschreiben Johnny. Dann kann man das ja sicher auch intern klären. Immerhin wartest Du ja jetzt schon ein Weilchen um zu uns zuziehen lieber Phoenix.
Der Rest der Band @Sophie James und @Mikael Donovan Sorgen auf der anderen Seite bestimmt zusätzlich für offene Arme.
Ich habe nichts auszusetzen an Deinen Angaben und winke Dich deshalb direkt durch.

See you on the other side
Jax





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#63

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  29.02.2024 21:40
von Caelan B. Sloane
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VOR- & NACHNAME Caelan 'Cael' Brian Sloane
ALTER | GEBURTSDATUM 32 years [4 march 1992]
WOHNORT Lake Louis | Calgary [pendelnd]
SOZIALE SCHICHT gehobene Mittelschicht
BESCHÄFTIGUNG Abteilungsleiter bei ROWITT Developments

FACECLAIM Andrew Garfield



FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?
[X] JA • [ ] NEIN

ERFÜLLST DU EIN GESUCH?
[X] JA • [ ] NEIN
➥ Miss Melissa Evans & meine Familie erwarten mich

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[ ] JA • [X] NEIN

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [X] NEIN


CHARAKTER
⚜ ist ein wenig zu erfolgreich für sein Alter und Ego ⚜ setzt die Maßstäbe manchmal zu hoch ⚜ Vollzeit-Arbeitstier ⚜ hat ständig einen vollgekritzelten Terminkalender ⚜ kann einiges mental einstecken ⚜ frisst seinen Frust [nicht unbedingt seine Gefühle] gerne in sich hinein ⚜ kommt mit anderen Menschen erstaunlich gut klar ⚜ ist ein Familienmensch mit Einschränkungen ⚜ hegt ein tief einsitzendes Gefühl von Zerrüttelung in sich ⚜ fühlt sich manchmal wie ein Außenseiter unter seiner Familie, weil er sich ständig einen Kopf um die anderen macht, aber irgendwie nie mit seinen eigenen Problemen dazu passt ⚜ fährt oft genug wieder nach Lake Louis ⚜ beherrscht die Kunst des Theaters ⚜ denkt manchmal ein wenig zu ängstlich über die Welt

STORYLINE
— all we have is now.
✦ Ein fast perfektes Foto, eine sentimentale Erinnerung, die noch Jahre später an der Wand neben den anderen Bildern hängen würde. Caelan starrte eine Weile drauf, seufzte schwer - unzufrieden und erschöpft, verfolgt vom Unwillen, die Kartons zu füllen. Er hasste alles. Diesen Tag. Die Welt. Seine Eltern und den Umzug. Er wollte nicht gehen. “Cael!”, die Stimme seiner Mom aus der Küche. Der fast erwachsene Junge streckte seine Hand aus, das Bild zwischen seinen Fingern balancierend. “Caelan!”, ein weiterer Versuch seiner Mutter. Er ignorierte sie längst seit Stunden, strafte sie - halb so lang wie sein Vater - mit seinem Schweigen. Sein Zimmer war immer noch nicht ausgeräumt, die Bücher standen noch auf ihrem Platz, die Poster hingen an der Wand und das Bett war am Morgen ungemacht zurückgelassen worden. Irgendwo in einer Ecke stand ein Haufen mit gefalteten Kartons. Caelan wollte nicht packen. Nicht das Haus verlassen, in dem er sechzehn Jahre seines Lebens verbracht hatte. Zum letzten Mal die lauten Treppenstufen benutzen, auf denen er jeden Abend - meist heimlich - auf die Heimkehr seines Dads gewartet hatte. Sein Finger fuhr über den Holzrahmen, die gebrochene Stelle des Glases in einer Ecke. Klein, schnell zu übersehen. “Caelan Brian Sloane!”
Der Dunkelhaarige schaute auf. Seine Mutter stand im Türrahmen. Das Haar zurückgebunden, die Klamotten ein wenig staubig. “Hast du endlich mit deinem Zimmer angefangen?”
Er verzog die Lippen zu einem dünnen Strich. “Dad kommt gleich.", ihre Stimme sanft, ein Felsen inmitten des Sturms. Caelan wollte nichts davon hören, die Tür zum Haus verbarrikadieren. Allein würde er das Sofa bis zur Haustür schieben können. Die Fenster? Irgendwo ließen sich Schrauben und Holzbretter auftreiben. “Er kann dir dann mit deinen Sachen helfen.” Ihre dunklen Augen bemerkten das Bild in seiner Hand schnell. Sie verstand ihn. Zumindest nahm sie es an, glaubte, er würde schon damit klar kommen. Kam er nicht. Weder mit der Situation, noch der Wut in seinem Bauch oder dem Krieg, in dem er mit seinen Eltern zu stehen schien. Sie ging einen Schritt auf ihn zu, er rührte sich nicht. “Wenn du willst, natürlich.”
Eine falsche weiße Flagge. Er wich ihrer Hand aus, die sich seiner Schulter näherte. Lasst mich doch einfach in Ruhe! Sein Herz raste. Er drückte ihr das Bild halbherzig entgegen, schon längst auf dem Absatz kehrt gemacht. Sein Schritt fror inmitten der Bewegung ein, seine Augen weiteten sich. Sein Kopf schnellte mit dem Blick über die Schulter zurück. Das Bild war zu Boden gefallen. Der Riss zog sich quer über das Glas, einige Scherben zur Seite herausgesprungen. Caelan presste die Lippen aufeinander, starrte auf die junge Familie. Seine Mom (fast so alt wie er), sein Dad - und er, ein paar Wochen alt. Alle irgendwie glücklich, für ihn ein vergessener Moment. Seine Mutter kniete sich nieder, Caelan wand sich ab und raste, flüchtete eher, die Treppe hinauf zu seinem Zimmer. Bloß ein dämliches Bild.
Durch das halbgeöffnete Fenster, die Tür hinter sich zugeworfen, hörte er das Brummen von draußen. Auf der Einfahrt fuhr ein Van auf - der seines Dads.


Der vierte März 1992, vier Tage vor Stichtag. Unvorbereitet, die Krankenhaus-Tasche noch im Wohnzimmer auf dem Sofa, stand die Familie Sloane im Lake Louis-Krankenhaus. Mrs. Sloane, hochschwanger, weitaus weniger hysterisch als der Vater des Kindes. Was würde schon schiefgehen? Außer eine halbe Weltveränderung, für zwei Menschen und das kleine Wesen in ihren Armen. Um 23:58 Uhr, erblickte der junge Kanadier das helle Licht der Geburtsklinik. Caelan Brian Sloane, die schlafraubende Kreatur, das Monster des Hauses Sloane, das seinen Eltern das Leben unbewusst komplizierter machte. Doch wer konnte ihm lange Böse sein? Caelan wurde geliebt, und obwohl seine Mutter den größten Teil seiner Kindheit verbrachte, war er Daddys little boy. Niemand würde behaupten, er wäre von anderen Vätern gewesen. Die Nase, die Augen, das Haar - alles an ihm, hundertprozentig Sloane. Caelan liebte seinen Vater abgöttisch und ob er die Neigung für Kunst und Bücher von seiner Mutter oder ihm erbte, ist bis heute ein Streitthema.
Sehr früh schon kam er in Berührung mit Lesestoff und wenig verwunderlich war es, dass er bereits vor der Primary School lesen konnte. Ob normale Kinderbücher, ein Auszug aus Shakespear (auch wenn er nichts davon verstand), Caelan liebt die große Welt der Buchstaben.

⚜ “Und wenn Louisa mit dem Korb an euch vorbeikommt, dann schüttelt ihr einmal ganz kräftig eure Arme und Äste”, erklärte Miss White dem Jungen. Hoch konzentriert stand der Dunkelhaarige vor seiner Lehrerin. Zum fünften Mal erklärte sie dasselbe Prinzip. Keiner wollte ihr richtig zuhören, außer Caelan, der sich seit einer Weile nicht bewegt hatte. Die Luft anhielt, um kein Kommando zu verpassen. Seine Mom hatte ihm am Morgen erklärt, er war Baum Nummer 1, Position Mitte. Er durfte Louisa einen seiner roten Äpfel schenken, er war also wichtig. Jeder der Jungen mochte das blonde Mädchen. Sein Dad hatte ihm genau gesagt, wie er ihr das Obst geben sollte - immerhin war er der einzige Junge, der Louisa jemals sowas schenken durfte.
Dies war die letzte Probe vor der Aufführung. Die Blätterkrone, aus Pappe mit Blättern, die seine Klasse gesammelt hatte, saß auf seinem Kopf. Der braune Stoff, der Stamm, saß prima an ihm - zumindest, laut Louisa. Sie mochte den Apfel, den er extra für sie beim Einkaufen ausgesucht hatte.


In der Primary School kam Caelan zum ersten Mal in Kontakt mit dem Theater. Über die Jahre hinweg war er immer wieder aktiv und spielte in den verschiedensten größeren und kleineren Rollen. Nebenher übte er sich im Gesangsunterricht und verfeinerte bis zu seinem Schulabschluss seine Stimme. Auch wenn er nie damit angab, beschrieben seine Lehrer ihn als begabt. Nach der Schule blieb ihm für das Hobby jedoch kaum noch Zeit, weswegen er wohl mittlerweile ein wenig eingerostet ist.

⚜ Die Freude war aus seinem Gesicht gewichen. Das Weiß seiner Augen war noch immer rot gefärbt, die Wangen von einem feuchten Glanz benetzt. Sie waren nicht gekommen - zu seiner Aufführung. Sie hatten nicht gesehen, wie er Louisa den Apfel gegeben hatte. Caelan hatte aufgeregt auf der Bühne gestanden, die braunen Augen nach seinen Eltern suchend. Keiner von ihnen war anwesend. Die Panik stieg in ihm hoch, die Ungewissheit, warum sie ihr Versprechen nicht gehalten hatten. Miss White stand neben dem Sechsjährigen, seinen Körper fest auf ihren Armen haltend. Zwei Stunden lagen zwischen der abendlichen Vorstellung der Kinder, und ihren mehrfachen Anrufen von Mr. und Mrs. Sloane. Niemand ging ran; der Anrufbeantworter bleibt unabgehört. Erst beim fünften Versuch ein Lebenszeichen auf der anderen Seite, ein Knacken im Lautsprecher: “Hallo?” Die Stimme seiner Mutter. Caelan hob den Kopf, die schweren Lider gerade noch aufhaltend. “Mrs., Ihr Sohn?” Schweigen, dann nur ein kurzes: “Ich komme schon.” Caelan bekam kaum etwas von den hunderten Entschuldigungen ihrer Mutter, dem seltsamen Glanz ihrer Augen. [Sie hatte noch einen anderen Termin gehabt. Percival hatte versprochen, zu kommen.]

Von der Alkoholsucht seines Vaters bekam der Junge anfänglich kaum etwas mit. Die Schläfrigkeit von Percival, die wankenden Gefühle und Veränderungen waren ein schleichender Prozess. Für Caelan dagegen normal. Die Arbeit seines Vaters ließ ihn längst zu wenig Zeit mit ihm verbringen, dass der Dunkelhaarige jeden Moment genoss, in dem sein Vater ihm Aufmerksamkeit schenkte. Erst mit den Jahren wurde Caelan das Ausmaß bewusst und schürte eine bis dahin fremde Angst, um das Wohlergehen des anderen. Ohne viel darüber zu sprechen, ist er noch immer in einer unaufhaltsamen Wachsamkeit gefangen - und gesteht sich ungern ein, dass die Sucht einen ersten Riss in die Beziehung zwischen sie getrieben hat. Denn der Junge liebt seinen alten Herren und unterstützt seine Mutter in den nächsten Jahren, seinen Vater zu den AA zu schicken. Am liebsten hätte er Alkohol wohl in ganz Kanada verboten - zumindest für seinen Vater.

⚜ Er hatte seinen Sohn vergessen. Nicht beabsichtigt. Doch der Besuch der Bar war heute nicht geplant gewesen, das erste Bier bloß ein Durststiller. Die danach, ohne Grund. - Doch der Junge schreckte in der Nacht heraus, die stolpernden Schritte unten im Flur hörend. Das Licht brannte durch seine halb geöffnete Zimmertür. Caelan fürchtete die Dunkelheit. Leise Stimmen drangen aus dem Wohnzimmer, Worte, deren Bedeutung er nicht entziffern konnte, Tonlagen, die sich in einem Gewitter entluden. Sein Bär drückte sich an seine Brust. Sein Vater schrie. Wann war sein Vater jemals laut gewesen? Oder seine Mutter?
Caelan wagte sich aus seinem Bett hinaus. Der kalte Boden knarrte unter seinen Füßen, er stockte. Unten herrschte eine kurze Stille. Hatten sie ihn gehört? Der Lärm schwoll wieder an, wurde von einem Klirren begleitet. Der Junge wagte sich die Treppe hinunter, den Flur entlang. Mit dem Rücken stand sein Vater zum Türrahmen, seine Mutter rieb sich mit einer Hand die Stirn. Tränen rannen ihre Wangen hinab. “Dad?”, wisperte er gedrückt. Eine quälend langsame Bewegung der Erwachsenen. Wer den Jungen ansprach, schien egal: “Caelan.” Der Teddybär lag auf dem Boden. Die Angst zitterte im Körper des jungen Sloane. Percival kam auf seinen Sohn zu, fing ihn mit seinen großen Armen ein, noch bevor dieser reagieren konnte. Keine Gruselgeschichte, kein Monster unter dem Bett hatte das Gesicht des Kindes jemals so leblos erscheinen lassen, blass und weiß: Er hatte Angst, Panik vor der Fremdheit. Die kräftigen Arme umschlangen den zarten Körper, blendeten die kleine Welt von Caelan von der Realität aus. Besserung war versprochen, ein Schwur. Wie viel sollte ein Kind damit anfangen? Über die Schulter seines Vaters hinweg starrte er zu seiner Mutter, dem herabgefallenen Fotorahmen, dass neben den anderen Fotos hing.


Ein Wendepunkt im Leben der Sloanes.
Percival besuchte danach zum ersten Mal die anonymen Alkoholiker. Caelan konnte damit nie richtig umgehen. Er verspürte keine Angst vor seinem Vater, sondern eine Angst um. Dieser süßlich-scharfe Geruch, der seinem alten Herrn davor auf den Lippen gehangen hatte, fast ein Parfüm, prägte sich dem Heranwachsenden an. Er wurde zu einem dunklen Samen, einer Prägung auf Lebenszeit. Wann immer er die Vermutung hatte, sein Vater kam der Flasche wieder nahe, eine falsche Bewegung, ein unklares Wort, konnte schon reichen, ließen dem Jungen schlaflose Nächte. [Wie oft lag er manchmal wach, lauschte er den Schritten an der Haustür, wenn sein Vater von der Arbeit kam? Ließen sich überhaupt die Ausreden zählen, die er parat hatte, wenn seine Uhr eine zu späte Stunde zeigte und sein Vater noch nicht heim war, seine Mutter schlief und er mit wippendem Fuß auf der Treppenstufe saß?] Wenig verändert sich in den Jahren daran, selbst wenn der junge Mann mittlerweile mehr Sicherheit hat.

Mit welchen Worten du deinen Kindern erklärst, dass ihr kein Paar mehr seid, aber euch immer noch liebt? Ihr immer noch zusammenleben könnt, ohne euch zu streiten? Dafür gab es keinen Lexikoneintrag, keine verständlichen Kinderbücher. Ohne böse Absichten verlangten seine Eltern von seiner jüngeren Schwester, kaum intelligent genug, um das zu verstehen, und ihm alles auf eine Weise hinzunehmen. Mit acht Jahren fällt das Verständnis für die Lebensphilosophie der Erwachsenen schwer. Was ihm an einem Tag wie ein gewohnter Familienausflug vorkam, war im nächsten ein seltsamer Ausdruck von: Deine Mom geht aus und dein Dad ist dein Babysitter. So sehr er versuchte, damit klarzukommen, Verständnis zu haben, er beneidete andere Trennungskinder. Streit wäre ihm Recht gewesen. Alles, was er von anderen hörte; manchmal ihn selbst beneiden.

⚜ Sein Unterkiefer zitterte vor Anspannung. Er saß im Spielhaus seiner Schwester, das schon dastand, als er im gleichen Alter war. Eine vergessene Spielpuppe saß neben seiner Taschenlampe. An den Holzplanken waren ein paar verwaschene Kreidezeichnungen. Caelan klammerte seine Arme um die Beine, drückte sein Kinn auf seine Knie. Zu viel Freude war im Sloane-Haus. Eine spontane Pizzaparty, auf die er keine Lust gehabt hatte. Wie oft hatte seine Mom gegen die Tür geklopft? Sein Vater sie abgelöst, im Versuch ihn herauszulocken. Keine Antwort war aus dem dunklen Zimmer gekommen, kein Wille, Frieden zu schließen. Die schweren Schritte auf der Treppe hatten die Niederlage seines Vaters verraten. Der Junge lag weiter auf seinem Bett, die Taschenlampe in seiner Hand an und ausschaltend, während er dem Lichtkegel an der Decke folgte. Von unten drang das Gelächter. Wie konnten sie sich freuen? Caelan wollte keine zweite Schwester, oder noch einen Bruder. Alles war doof daran, nachdem er - alt genug, um zu verstehen, woher Kinder kamen - gefragt hatte, ob seine Eltern dann jetzt wieder wie andere Eltern wären. Normal. Stinklangweilig, durchschnittlich.
Die Ehrlichkeit seiner Mutter hatte die zarten Knospen seines Traumes mit den Füßen getreten. Das war nichts Dad’s Kind, aber er würde das kleine Wesen trotzdem lieb haben. Dieses Ding war auch Sloane, wie Fiadh, wie er. Sie hatten keine Ahnung.
Der Junge setzte sich auf, stand auf und trat zum Fenster. Er wollte sie nicht hören, keinen von ihnen. Er öffnete seine Kopfhörer und kletterte hinaus in die Kälte, vom Vordach rutschte er eine Strebe hinunter. Schnell hetzte er, die großen Gartenschuhe seines Vaters an den Füßen tragend, über den feuchten Rasen. Er erklomm die vier Leitersprossen und schlüpfte in das Holzhaus.
Die großen Kopfhörer auf seinen Ohren hörte er nichts anderes mehr - außer der kräftigen Stimme des Erzählers, der von einem Jungen erzählte, der sich in eine Zaubererwelt verirrte. Die Kälte war bald vergessen und seine Augenlieder sackten hinab, noch bevor er sich wehren konnte. Erst das laute Aufatmen, die heiße Luft auf seinem Haar ließen ihn hochschauen. Die Kälte berührte seine Wangen, doch die dicke Decke um seinen Körper, die Arme darum gelegt, hielten ihn warm. Er neigte den Kopf zurück, unerwartet gegen das Kinn seines Vaters stoßend - mittlerweile war er viel zu groß für den Schoß seines Vaters. Halb gekrümmt, hockte sein Vater hinter ihm, saß mit geschlossenen Augen dar, die sich öffneten, sobald sich der jüngere Sloane mehr bewegte. Dunkle Augenpaare trafen sich. Beschämte schluckte der Junge und drehte seinen Körper so, dass er seitlich an seinem Vater lehnte. “Reichen wir denn nicht schon?”, fragte er leise. “Ich will nicht noch eine Fiadh. Und keinen weiteren Cael.” Sein Gesicht drückte sich gegen den Pullover seines Vaters, dessen Brust sich länger als gewohnt mit Luft vollzog und diese doppelt solange danach wieder ausstieß. Die Arme drückten sich fester um seinen Sohn, hielten ihn von der bitteren Antwort fern, dem Selbstgeständnis, für das vielleicht auch sein Vater ein paar Jahre zu lange gebraucht hatte, eine Weile zumindest, während der Schlaf das Ebenbild seines Vaters wieder in die süßen Träume und wilden Abenteuer lockte.


Mit Juniper sollte seine zweite Schwester einziehen. Obwohl er deutlich älter war, kein immer netter großer Bruder, verband die Kinder doch ein Zusammenhalt. Sie erfuhren die Liebe und teilten an manchen Tagen die gleiche Sloane-Gehirnzelle und an anderen Tagen das dreifach nervtötende Gemüt. Irgendwie ging’s oder musste es zumindest. Für die nächsten Jahre sollte sich nicht viel verändern, auch, wenn der bittere Beigeschmack nie verschwand: Sie waren nicht wie die anderen und Juniper auf eine Weise, nie eine ganze Sloane. So sehr man die Tatsache ausblendete, war sie ein atmender Beweis, dass eben nicht alles wie früher werden würde.


— chaos makes the muse.
✦ Was erwarteten sie jetzt? Ein Strauß Blumen, das pure Volumen Enthusiasmus? Nichts, kein Stück seiner Mundwinkel wollte sich dazu anheben. Die Musik dröhnte in seinen Ohren, schmerzte fast schon. Aber er hatte nichts hören wollen, weder seinen Vater noch seine Mom auf der Freisprechanlage des Autos. Immer wieder landeten kurze Blicke auf ihm. Ein ‘Hallo’ überstieg den Wortwechsel zwischen den beiden Sloane-Männern nicht. Offensichtlich hatten ihre Eltern ohne sie entschieden, über ihre Köpfe hinweg - als würde sich die Freude einfach auf die Kinder anstecken - die Patchwork-Sache zu einem Ding gemacht. Seit Wochen hing die Wolken über den zwei Familien, gezwungenermaßen jetzt eine. Sein Vater steckte mittendrin, färbte sie mit all seiner Vorfreude rosa und schien, für Caelans Geschmack die grauen Wolken drumherum, einfach auszublenden. War ihm die Sache wirklich wichtiger? Als seine Kinder. Die Kartons stapelten sich im Van. Sie schlängelten sich den Weg hinauf zur ehemaligen Farm. Ein Jahr. Ein dummer Entschluss, den der junge Mann getroffen hatte. Dann bin ich hier weg. Zumindest weit genug, um in Calgary zu studieren.

Zwischen dem Kennenlernen von Dorian DeWitt und dem Sloane-Clan und der Zusammenführung lag für die Kinder wohl eindeutig zu wenig Luft. (Falls diese überhaupt jemals ausgereicht hätte.) Hals über Kopf mussten sie damit klar kommen, dass ihr Vater nicht bloß eine neue Liebesbeziehung hatte, sondern sich dazu auch nach und nach die Umfänglichkeit dahinter offenbarte. Ohne einen wirklichen Grund wurde DeWitt der Grund für Caelen, das Loch zwischen seinem Vater und ihm ein Stück tiefer auszugraben. Er liebte seinen Vater noch immer. Nichtsdestotrotz fühlte sich dessen Junge auf eine Weise verraten, mehr wie ein nettes Dekostück, das im neuen Haushalt hübsch seinen Platz finden konnte. Caelan wurde niemals laut, kam auf dumme Gedanken. Unwillentlich fühlte er sich mehr und mehr wie ein Verbindungsstück zwischen allen Seiten, geplagt von der aufreibenden Sorge, dass das Thema Sucht sich wie ein roter Faden durch seine Familie zog. Er ist da, wenn seine Schwestern ihn brauchen. Er schluckt die Sorge irgendwie hinunter, dass auch DeWitt irgendwie bei den AA gelandet ist, halbwegs normal erscheint und trotzdem eine Vorgeschichte hat. Ein böses Vorurteil, zu Recht ein Hirngespinst. Doch die Furcht um seinen Vater steckt ihm in den Knochen, folgt ihm wie sein Schatten. Kurz nach seinem achtzehnten Geburtstag zog Caelan aus. Er hatte gegenüber seinen Eltern - nicht ganz unbeabsichtigt - kein Wort erwähnt, bis die Zusage für die University of Calgary einflatterte. Er ihnen das Geständnis machen musste, dass er sich nicht bloß dort beworben hatte, sondern auch eine günstige Wohnunterkunft dort gefunden hatte. Zumindest einen Teil, schwor er deutlich, wollte er selber bezahlen. Auf eigenen Beinen zu stehen, ein Ziel.

Calgary war anders als Lake Louis. Aufbrausend, schnell lebig - nichts im Vergleich zu dem ruhigen Chaos Zuhause. Dennoch versuchte er sich im ersten Jahr an einem Jurastudium, mehr eine Blitzentscheidung, für die er einfach die Ideen seines Freundes kopiert hatte. Studieren war bis zu seinem Abschluss kein wirkliches Thema gewesen, doch anstelle von Rumsitzen, ergab sich die Universität als beste Gelegenheit, um seinem Fluch von Zuhause zu entkommen. In jenem Moment.
Fast ein ganzes Jahr später resultierte die Antwort im Versagen: Seine Noten waren schlecht, seine Aufmerksamkeit woanders. Ohne viele Gedanken, gesteuert von der Einladung von Mitstudierenden, mit genauso viel Enthusiasmus, beantragte er das Visum nach Irland. (Er war nie dagewesen, wusste aber zugut, dass sein Vater damals von dort gekommen war.) Für die nächsten anderthalb Jahre verließ er alles gewohnte und wagte mit anderen sein Work & Travel im fernen Europa.

⚜ Sein Handy vibrierte zum fünften Mal. Caelan drückte sein Gesicht ins Kissen, verzweifelt, warum seine Eltern eine Begabung dafür hatten, die Zeitverschiebung einfach zu vergessen. Er griff nach dem Handy, drückte einige Male darauf bis bekannte Stimmen erklangen. “Huh?”, nuschelte er in den Hörer. “Nein, nein. Ich wollte mich melden. Ja, ich hab’s nicht vergessen. Ich war nur hundemüde. - Nein, so meinte ich das nicht. Mom! Es ist drei Uhr morgens." Er lauschte der Stimme, der Sorge, die ihr nachhing. Caelan verstand nicht wirklich das Problem. Der Kanadier hatte sich nicht in ein Kriegsgebiet begeben. “Ja, kannst Dad beruhigen.” Sie behandelten ihn wie ein rohes Ei, obwohl er seit Monaten weg war. “Ich hab auch noch genug Geld, ja.” Ein Teil seines letzten erarbeiteten Gelds war für ein wenig zu viel Alkohol draufgegangen. Die Pubs verführten zu schnell, die Freude daran war zu groß. War es das, was sein Vater zur Flasche trieb? “Wie?”, er hörte ihr nicht richtig zu. “Ja, ich komm bald zurück.”, ein falsches Versprechen. Fast zehn Monate verharrte er schon auf der grünen Insel, spazierte an den scharfen Klippen entlang. Es war nicht gleich verständlich, warum sein Vater nicht geblieben war. Ob er seine Heimat vermisste? Den hübschen Städte und die wilden Hügelmeere. “Ja, ja. Noch ein wenig. Ich kümmere mich bald um ein Rückflugticket, natürlich, ich sag dann Bescheid.” Ein paar Monate vielleicht, er genoss die Freiheit. Mochte die junge Iren, bei der er seit ein paar Wochen hängen blieb. [Eine stürmische Romanze, die schnell im Sand verlief.] Seinen Eltern hatte er bislang nichts erzählt. “Kannst du machen. Gut, wenn du willst, dann grüß Dad eben auch von mir.”

Wieder Zuhause - und irgendwie waren da wieder alle Probleme, Gründe für seine Flucht. In der langen Zeit ohne seine Familie war er reifer geworden, den Kern seines Selbst konnte er aber nicht einfach ablegen. Caelan, war wer er war. Wieder zog es den jungen Erwachsenen nach Calgary, die gleiche Universität, das gleiche Zimmer. Doch dieses Mal mit seiner selbst ausgewählten Bewerbung für ein Studium in Biologie, seine persönlichen Präferenzen folgend. In den nächsten Jahren absolvierte er das komplette Studium und zählte unter seinen Mitstudenten zu den TOP 20 der besten Absolventen. Er hatte erreicht, wo viele träumten und ahnte kaum, auf was er sich damit einlassen würde. Ohne viele Umschweife ging seine Karriere steil bergauf. In den Geschäften seiner Stief-Tante verfolgte er nicht bloß tatkräftig seine Karriere, sondern genoss auch weitestgehend einen angesehenen Ruf unter seinen Kollegen. Sein Ruf - sein Wille sich zu beweisen - eilte ihm voraus, unter vorgehaltener Hand, jeder wusste, er würde einmal zu den großen Spielern von ROWITT Developments gehören. Wenn auch noch in weiter Ferne.


DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN
Just more Drama!


Jax Craven reitet auf dem Dino heran
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#64

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  29.02.2024 21:44
von Jax Craven | 3.494 Beiträge
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Wohnort Lake Louise

Ihr wollt alle noch schnell vor der Nachtruhe rein, gebt es zu!
Oder ihr wollt den äußerst seltenen 29. Februar noch gebührend feiern!
Wir kennen Dich ja auch bereits und du wirst ja auch schon von @Mellissa Evans und Deiner ganzen Familie Sloane und DeWitt erwartet. Ich glaube ihr wollt die Weltherrschaft an Euch reißen. Naja oder zumindest die Herrschaft über Kanada.
Ich habe an Deinen Angaben nichts auszusetzen und will der glücklichen Familienzusammenführung auch nicht länger im Weg stehen, deshalb Hüsch direkt durch.

See you on the other side
Jax





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#65

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  29.02.2024 22:00
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Danke Danke,
hat die Anmeldung geklappt?
Ich habe nämlich keine Email oder Bestätigung erhalten.

Phoenix hier


Hunter Keringston richtet sich noch schnell die Haare
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#66

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  29.02.2024 22:01
von Hunter Keringston | 5.084 Beiträge
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Wohnort Calgary

Hey Phoenix,
hat geklappt du kannst dich mit den Daten mit dennen du dich regrestriert hast anmelden



Hunt



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#67

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  29.02.2024 22:02
von Hunter Keringston | 5.084 Beiträge
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Wohnort Calgary




There's no place like home. Mountains & Seas.

Wie schön, dass du es bis hierher geschafft hast! Du hast dich zwischen Calgary und Lake Louise entschieden? Sehr schön! Dann fülle bitte nur noch rasch die Vorlage zur Bewerbung aus und sobald dich jemand aus dem Team durchgewunken hat, darfst du dich auch direkt in die Anmeldung begeben. Bitte überprüfe vorab, ob dein gewünschter Name und Avatar frei sind.
Bringe bitte etwas Geduld mit, wir werden uns so schnell es geht um dich kümmern

Jax, Ava & Hunter



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[center][table][td][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #e0c2a3; padding: auto; margin-top: 0px; width: 530px; height:760px; overflow:auto] [center][img]https://i.imgur.com/cYHyjId.png[/img][/center] [center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: 0px; width: 510px; height:250px; overflow:auto] 
[justify][style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] VOR- & NACHNAME[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ALTER | GEBURTSDATUM[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WOHNORT[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] SOZIALE SCHICHT[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] BESCHÄFTIGUNG[/style] xxx

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM [/style] xxx
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[img]https://i.imgur.com/0Lkmn9w.gif[/img]

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?[/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN[/style]

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN
➥ xxx

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] NEBENCHARA?[/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN[/style]
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN [/style]

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[justify][style=font-size:8pt][weiss]Füge hier die Charaktereigenschaften ein.[/weiss]
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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:180px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] STORYLINE [/style]
[justify][style=font-size:8pt] Füge hier die Story ein. (Mind. 500 Wörter)
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[style=font-size:8pt] Brennt dir noch etwas auf der Zunge? Hier hast du Platz dafür.[/style]
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#68

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  29.02.2024 22:04
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Super, danke schön

Merkwürdig das ich nichts bekommen habe aber dann melde ich mich mal an :*


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#69

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  29.02.2024 22:04
von Hunter Keringston | 5.084 Beiträge
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Wohnort Calgary




There's no place like home. Mountains & Seas.

Wie schön, dass du es bis hierher geschafft hast! Du hast dich zwischen Calgary und Lake Louise entschieden? Sehr schön! Dann fülle bitte nur noch rasch die Vorlage zur Bewerbung aus und sobald dich jemand aus dem Team durchgewunken hat, darfst du dich auch direkt in die Anmeldung begeben. Bitte überprüfe vorab, ob dein gewünschter Name und Avatar frei sind.
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[justify][style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] VOR- & NACHNAME[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ALTER | GEBURTSDATUM[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WOHNORT[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] SOZIALE SCHICHT[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] BESCHÄFTIGUNG[/style] xxx

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM [/style] xxx
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[img]https://i.imgur.com/0Lkmn9w.gif[/img]

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?[/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN[/style]

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN
➥ xxx

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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN [/style]

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[justify][style=font-size:8pt][weiss]Füge hier die Charaktereigenschaften ein.[/weiss]
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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:180px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] STORYLINE [/style]
[justify][style=font-size:8pt] Füge hier die Story ein. (Mind. 500 Wörter)
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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:85px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN [/style]
[style=font-size:8pt] Brennt dir noch etwas auf der Zunge? Hier hast du Platz dafür.[/style]
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#70

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  01.03.2024 15:42
von kein Name angegeben • ( Gast )
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VOR- & NACHNAME Maeve Thompson
ALTER | GEBURTSDATUM 32 Jahre | 10.05.1992
WOHNORT Calgary
SOZIALE SCHICHT Ich komme gut über die Runden
BESCHÄFTIGUNG PR-Management (selbstständig mit der Agentur PRO VISION)

FACECLAIM Margot Robbie



FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?
[ X ] JA • [ ] NEIN

ERFÜLLST DU EIN GESUCH?
[ ] JA • [ X ] NEIN
➥ xxx

NEBENCHARA?
[ ] JA • [ X ] NEIN

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ X ] NEIN


CHARAKTER
humorvoll; selbstbewusst; schlagfertig; spontan; stur; charismatisch; abenteuerlustig; leichtsinnig; redegewandt; chaotisch; vorlaut; unkompliziert; temperamentvoll; leidenschaftlich; elegant; impulsiv; loyal; eifersüchtig; besitzergreifend; charmant; zielstrebig; familiär; liebenswert; emotional; sinnlich; intelligent; kreativ; vielseitig; stolz; taff; unabhängig; offen; wissbegierig; begeisterungsfähig; verspielt; fürsorglich; ehrgeizig; sarkastisch; bodenständig; gelassen; bescheiden; eigensinnig; anmutig;

STORYLINE
Maeve würde gerne behaupten eine normale Kindheit mit normalen Eltern genossen zu haben. So ganz der Norm entsprachen Jacklyn und Howard Thompson allerdings nicht. Aus heutiger Sicht konnte sich die Blondine nicht beschweren - geprägt von Liebe und Zusammenhalt, ließen die Eltern ihre Küken recht früh in die freie Wildnis ziehen. Jacklyn war eine Neumoderne Hippie-Mutter, die mittelmäßig erfolgreiche Ratgeber, besonders über das Thema "die Kunst des Sexes" schrieb. Als Sex Therapeutin hatte sie eben viel zu erzählen, hinterm Haus, im kleinen Gewächshaus, züchtete sie ihre unterschiedlichen Kräuter für ihre selbstgemachten Tees. Dass diese Kräuter nicht nur beruhigende sondern auch teilweise eine halluzinogene Wirkung hatten, die sie hauptsächlich in ihren Therapien verwendete, damit Mann und Frau (oder Mann und Mann/Frau und Frau) sich füreinander öffneten, war wieder eine andere Geschichte. Als Gynäkologe war Howie von der ersten Minute an fasziniert von seiner späteren Frau. Die Beiden lebten keine Bilderbuchehe, wie man sie kannte, aber sie waren auch nach über 50 Jahren Beziehung und Ehe verrückt nacheinander; dabei kam es nicht selten vor, dass eines der Kinder die Eltern beim „turteln“ erwischte;- man musste nicht explizit darauf hinweisen, wie verstörend es für ein Kind sein musste, seine Eltern bei gewissen Dingen zu erwischen. Woodstock spielte auch nach Jahren noch eine große Rolle bei dem Ehepaar, ganz abgesehen davon schwärmten sie über diese Ära, als hätte es nie etwas besseres gegeben. Vielleicht wurden sie bei der Kindeserziehung von Woodstock geprägt Bei der Erziehung waren sich Jacky und Howie immer einig gewesen - lasst die Kinder ihre eigenen Fehler machen, denn nur so können sie über sich hinaus wachsen. Aber vor allem wollten sie, dass ihre Kinder die Welt mit ihren eigenen Augen entdeckten. Als Jugendliche fand Maeve ihre Eltern mehr als peinlich, viel zu oft fragte sie sich, wieso sie nicht normale Eltern, wie jeder andere auch, haben konnte? Abgesehen davon, dass Mae bereits mit 12 Jahren von ihrer Mutter über das Thema Blümchen und Bienchen aufgeklärt wurde, schenkte Jacky ihrer Tochter im zarten Alter von 16 Jahren den Kamasutra. Nicht zu vergessen, dass sie auch mit 12 Jahren mit einer Banane und einem Kondom hantieren musste, um zu lernen, wie man sich beim Sex richtig schützte. Liebe, Sex und Nacktheit waren etwas völlig normales im Hause Thompson, Mae sollte früh lernen, ihren Körper zu lieben und ihre Sexualität zu entdecken und auszuleben. Sie sollte sich verlieben und all diese Glückshormone durch ihre Venen fließen lassen. Bei solchen Vorbildern ließ der erste Sex nicht lange auf sich warten – ganz ehrlich, so wie ihre Mutter davon schwärmte, hatte sie mehr erwartet. Es tat weh, war viel zu schnell vorbei und sie hatte das Gefühl, als wollte der Typ sie mit seiner Zunge verschlingen. Es war alles andere als schön. Bevor sie wahllos dem nächsten Kerl ihre Zunge in den Hals steckte, beschlossen Mae und ihre beste Freundin zu üben. Miteinander. Dieser Kuss war zart und sinnlich, so wunderschön, aber genauso machte ihr dieser Kuss klar, dass sie auf keinen Fall auf Frauen stand. Mit 17 Jahren wollte sie der Sache mit den Kerlen noch eine Chance geben, und zwar weit weg von zuhause, als sie zum zweiten Mal in ihrer High School Zeit einen Schüleraustausch machte.
Maeve hatte sich inzwischen zu einer wunderschönen jungen Frau, mit viel Humor – wenn man Eltern wie Jacky und Howie hatte, musste man viel Humor mitbringen – entwickelt, die die High School mit hervorragenden Noten absolviert hatte. Nur zwei Monate nach ihrem Abschluss, sollte ein schwerer Schicksalsschlag wie ein roter Faden durch ihr Leben ziehen. Mit nur 18 Jahren verstarb ihre beste Freundin an Leukämie. Obwohl bekannt war, dass Jenna eines Tages ihr Leben an diese Krankheit verlieren würde, kam dieser Verlust unerwartet und mit einer Wucht, die durch Mark und Bein ging. Die Trauer zog sich über den gesamten Sommer und auch zum College Start, fühlte sich ihr Leben vollkommen leer an, sodass sie das College um ein Jahr Aufschub bat. Maeve wollte sich regenerieren, ihre Freundin ehren und für die Mutter ihrer Freund ein da sein, die nicht nur um ihr Kind trauerte, der es auch gesundheitlich immer schlechter ging. Dazu kam noch, dass Maeve ohnehin nicht wusste, was sie mit ihrem Leben anfangen sollte. Andere wussten bereits in jungen Jahren was sie werden wollten, Mae hingegen steckte noch in ihrer Selbstfindungsphase. Das Studium war die eine Sache, aber was wollte sie für den Rest ihres Lebens machen? Ein langweiliger, einfacher Bürojob kam keinesfalls in Frage. Nach der Pause entschied sich die Blondine dazu, ihren College Platz vorerst aufzugeben, es war Zeit sich selbst zu finden – ihre Wünsche, ihre Hoffnungen, ihre Ziele. Ihr Weg führte sie erneut nach Europa, wo sie für eine ganze Weile in England, Frankreich und Italien lebte. Der Tod ihrer besten Freundin führten ihr vor Augen, wie schnell das Leben vorbei sein konnte. Jetzt begriff sie allmählich, was ihre Mutter in all den Jahren zu vermitteln versuchte. Sie sollte frei sein, ihre Passion finden und ein erfülltes Leben haben. Etwa drei Jahre lebte die Kanadierin mit Australischen Wurzeln in Europa, jobbte hier und da in unterschiedlichen Firmen und Agenturen, bis ihre Vision von ihrem Beruf immer klarer wurde. Maeve hatte eine Gabe mit Menschen und auch mit Worten umzugehen, Menschen zu lesen und ihnen das Gefühl zu geben, ihr vertrauen zu können. Mit etwa 22 Jahren führte ihr Weg sie wieder zurück nach Hause – selbstbewusster denn je, als eine junge Frau, die wusste, was sie wollte, die es gelernt hatte, sich selbst und das Leben nicht immer so ernst zu nehmen und zu lachen; so viel zu lachen und zu lieben;- die Tragödie in ihrem unmittelbaren Freundeskreis hatte ihr gezeigt, wie schnell das Leben vorbei sein konnte, daher sollte man keine Minute damit verschwenden, nicht seine Liebe oder Zuneigung auszudrücken, ganz egal in welcher Form. Die Kanadierin hielt weiterhin an ihrem Traum fest, sich eines Tages selbstständig zu machen, sie hatte aber noch einen langen Weg vor sich. Mae holte ihren College Abschluss nach und studierte anschließend Kommunikation, Public Relations & Marketing. In den letzten fünf Jahren hatte Mae unzählige Jobs, von der Empfangsdame in einer PR-Agentur angefangen bis zur Assistentin eines PR-Agenten. Alles undankbare Jobs. Maeve langweilte sich nicht nur zu schnell, auch war sie absolut unterfordert. Es war schließlich die Schnapsidee ihres Zwillingsbruders sich die berufliche Erfüllung selbst zu beschaffen, in dem sich die Blondine selbstständig machte. Während Maeve sich von Job zu Job quälte, lernte sie vor drei Jahren ihren – mittlerweile – Ex-Freund kennen. Maeve war sofort verknallt in den jungen Mann. Ihr Leben schien perfekt zu sein. Wenn es nach der Blondine ging, wäre sie bereits verheiratet, aber das Leben war kein Wunschkonzert. Tyler und sie hatten sich eine gemeinsame Wohnung gekauft und alles schien perfekt, bis sie Tyler eines Tages mit einer anderen Frau in ihrem Bett erwischte. Maeve tobte vor Wut, zog an den Haaren der Frau und warf sie, nackt wie sie war, aus ihrer Wohnung – sollte sie zusehen, wie sie klar kam, war ihr ziemlich egal – und bewarf Tyler mit sämtlichen Gegenständen. Er sollte lieber froh darüber sein, dass sie nicht seinen Penis abhackte. Dieser schwanzgesteuerte Bock betrog sie? SIE? Maeve hatte einen viel zu großen Stolz um als die betrogene Frau zurück gelassen zu werden. Seine Kleidung, sein Laptop und seine Uhren Sammlung flogen erst mal aus dem Fenster, bevor sie ihre Sachen packte und den Dreckskerl verließ. Natürlich nicht, ohne ihm mitgeteilt zu haben, dass sie ihm zwei Tage gab, um aus ihrer Wohnung auszuziehen. Allerdings nahm Tyler ihre Ansage alles andere als Ernst. Mae wiederholte sich zweimal, dreimal... da sie den Dreckskerl nicht aus ihrer Wohnung bekam und sie es nicht auf sich sitzen lassen konnte, dass er auch noch die Wohnung bekam, setzte sie, in einem weiteren Streit, aus dem Impuls heraus, das Wohnzimmer in Brand. Alles brannte lichterloh und Mae konnte nur diabolisch und aus tiefster Brust heraus darüber lachen, wie ihr Ex Versuchte sein Hab und Gut zu retten. Das war die Anklage allemal wert und sie würde es jeder Zeit wieder tun. Da sie nun keine Bleibe mehr hatte, zog Mae vorübergehend zu ihrem älteren Bruder aufs Land. Das einzig Gute an dieser Sache war, dass sie ihre Nichte tagtäglich um sich hatte. Das Schlechte? Die lebte auf dem Land! Ganze vier Monate hielt die Blondine es in Lake Louise aus, bevor sie zu ihrem Zwillingsbruder zurück in die Stadt zog...


DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN
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Hunter Keringston richtet sich noch schnell die Haare
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#71

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  01.03.2024 15:51
von Hunter Keringston | 5.084 Beiträge
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Wohnort Calgary

Hello Du,

Passend zum Wochenende hast du dir wohl überlegt her zukommen was? Finde ich super, da wir dich aus der Schmiede schon kennen und du da ja auch tolle
Angebote bekommen hast, bleibt mir nicht viel zu sagen als komm zu uns was?

Der Kofferträger wird heute mal @Richard D. Rolex sein und die gute Fee @Diana Keringston empfängt dich mit einem Erfrischungsgetränk


Hunter



Richard D. Rolex will Deine Dummschwätzerei nicht hören
Richard D. Rolex schickt Dich zur Hölle
Richard D. Rolex hetzt Dir Dracula auf den Hals
Richard D. Rolex rollt vor Lachen durch Kanada
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#72

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  01.03.2024 16:59
von Hunter Keringston | 5.084 Beiträge
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Wohnort Calgary




There's no place like home. Mountains & Seas.

Wie schön, dass du es bis hierher geschafft hast! Du hast dich zwischen Calgary und Lake Louise entschieden? Sehr schön! Dann fülle bitte nur noch rasch die Vorlage zur Bewerbung aus und sobald dich jemand aus dem Team durchgewunken hat, darfst du dich auch direkt in die Anmeldung begeben. Bitte überprüfe vorab, ob dein gewünschter Name und Avatar frei sind.
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Jax, Ava & Hunter



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[center][table][td][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #e0c2a3; padding: auto; margin-top: 0px; width: 530px; height:760px; overflow:auto] [center][img]https://i.imgur.com/cYHyjId.png[/img][/center] [center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: 0px; width: 510px; height:250px; overflow:auto] 
[justify][style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] VOR- & NACHNAME[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ALTER | GEBURTSDATUM[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WOHNORT[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] SOZIALE SCHICHT[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] BESCHÄFTIGUNG[/style] xxx

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM [/style] xxx
[/justify]
[img]https://i.imgur.com/0Lkmn9w.gif[/img]

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?[/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN[/style]

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN
➥ xxx

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] NEBENCHARA?[/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN[/style]
[/style]
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN [/style]

[/style][/center]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #9808da3; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:100px; overflow:auto] [style=background-color:#eeece5;color:#e0c2a3;letter-spacing:2px;font-size:10px] CHARAKTER [/style]
[justify][style=font-size:8pt][weiss]Füge hier die Charaktereigenschaften ein.[/weiss]
[/style][/justify][/style][/center]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:180px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] STORYLINE [/style]
[justify][style=font-size:8pt] Füge hier die Story ein. (Mind. 500 Wörter)
[/style][/style][/center][/justify]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:85px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN [/style]
[style=font-size:8pt] Brennt dir noch etwas auf der Zunge? Hier hast du Platz dafür.[/style]
[/style][/center] [/style][/td][/table][/center]


 

 




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#73

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  03.03.2024 19:35
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar


VOR- & NACHNAME Alexej Maksim Belikov
ALTER | GEBURTSDATUM 28 | 28.02.1996
WOHNORT Calgary
SOZIALE SCHICHT Unterschicht
BESCHÄFTIGUNG Gefolgsmann der Wolkov Dynastie

FACECLAIM Charlie Edwards



FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?
[ ] JA • [x] NEIN

ERFÜLLST DU EIN GESUCH?
[x] JA • [ ] NEIN
➥ Jariks Türsteher des Babylon

NEBENCHARA?
[ ] JA • [x] NEIN

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [x] NEIN, da bereits abgesprochen


CHARAKTER
• treu •verschlossen •aufopfernd •mutig •abgebrüht •gefühllos •kalt •aggressiv •angriffslustig •beschützend

STORYLINE
Achtung, folgender Text könnte Trigger hervorrufen
Gewalt, elterlicher Missbrauch, Blut, Tod, Mord, Stalking


auf wunsch gelöscht


DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN
Don't judge my choices if you don't understand my reasons.


Hunter Keringston richtet sich noch schnell die Haare
Louise Wolkowa stalkt Dich
Jarik Alexey Wolkow findet Du bist ein Rockstar
zuletzt bearbeitet 04.03.2024 11:12 | nach oben springen

#74

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  03.03.2024 19:39
von Hunter Keringston | 5.084 Beiträge
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Wohnort Calgary

Guten Abend,

sag mal kommt das böse nun wahlich hier her? Müssen wir nun Angst haben hier ?

Nun da bei euch scheinbar alles abgesprochen ist kann dir @Jarik Alexey Wolkow auch die Koffer tragen @Juri Wladimir Smirnow sowie seine was auch immer @Anabell Theresa Karakowa werden dir ein Willommensgetränkt bringen
*hoffte er jetzt mal*


Also komm Inn

Hunter




Jarik Alexey Wolkow kommt, sieht und bringt es zum explodieren
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#75

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  03.03.2024 19:53
von Hunter Keringston | 5.084 Beiträge
avatar
Wohnort Calgary




There's no place like home. Mountains & Seas.

Wie schön, dass du es bis hierher geschafft hast! Du hast dich zwischen Calgary und Lake Louise entschieden? Sehr schön! Dann fülle bitte nur noch rasch die Vorlage zur Bewerbung aus und sobald dich jemand aus dem Team durchgewunken hat, darfst du dich auch direkt in die Anmeldung begeben. Bitte überprüfe vorab, ob dein gewünschter Name und Avatar frei sind.
Bringe bitte etwas Geduld mit, wir werden uns so schnell es geht um dich kümmern

Jax, Ava & Hunter



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[justify][style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] VOR- & NACHNAME[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ALTER | GEBURTSDATUM[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WOHNORT[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] SOZIALE SCHICHT[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] BESCHÄFTIGUNG[/style] xxx

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM [/style] xxx
[/justify]
[img]https://i.imgur.com/0Lkmn9w.gif[/img]

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?[/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN[/style]

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN
➥ xxx

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] NEBENCHARA?[/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN[/style]
[/style]
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN [/style]

[/style][/center]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #9808da3; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:100px; overflow:auto] [style=background-color:#eeece5;color:#e0c2a3;letter-spacing:2px;font-size:10px] CHARAKTER [/style]
[justify][style=font-size:8pt][weiss]Füge hier die Charaktereigenschaften ein.[/weiss]
[/style][/justify][/style][/center]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:180px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] STORYLINE [/style]
[justify][style=font-size:8pt] Füge hier die Story ein. (Mind. 500 Wörter)
[/style][/style][/center][/justify]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:85px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN [/style]
[style=font-size:8pt] Brennt dir noch etwas auf der Zunge? Hier hast du Platz dafür.[/style]
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