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Langsam kommt der Frühling zurück. Die ersten zarten Knospen kämpfen sich durch die, noch immer bestehende Schneedecke und die Sonne gewinnt langsam an Kraft. Am Lake Louise herschen tagsüber Temperaturen bis maximal 5 Grad und in der Nacht klettern sie noch immer unter den Gefrierpunkt. 
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| 3.494 Beiträge
| Wohnort | Lake Louise |
Ihr vermehrt Euch hier ja schlagartig!^^
Da ich schon im Bett liege und kurz vom einschlafen bin, winke ich Dich jetzt einfach direkt durch. @Anabell Theresa Karakowa sorgt auf der anderen Seite für Erfrischungen und @Wladimir Ilja Smirnow trägt Dir die Koffer!
An Deinen Angaben habe ich nichts auszusetzen deshalb kommt rüber.
See you on the other side
Jax
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| Wohnort | Lake Louise |
There's no place like home. Mountains & Seas.
Wie schön, dass du es bis hierher geschafft hast! Du hast dich zwischen Calgary und Lake Louise entschieden? Sehr schön! Dann fülle bitte nur noch rasch die Vorlage zur Bewerbung aus und sobald dich jemand aus dem Team durchgewunken hat, darfst du dich auch direkt in die Anmeldung begeben. Bitte überprüfe vorab, ob dein gewünschter Name und Avatar frei sind.
Bringe bitte etwas Geduld mit, wir werden uns so schnell es geht um dich kümmern
Jax, Ava & Hunter
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[center][table][td][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #e0c2a3; padding: auto; margin-top: 0px; width: 530px; height:760px; overflow:auto] [center][img]https://i.imgur.com/cYHyjId.png[/img][/center] [center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: 0px; width: 510px; height:250px; overflow:auto]
[justify][style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] VOR- & NACHNAME[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ALTER | GEBURTSDATUM[/style] xxx
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] BESCHÄFTIGUNG[/style] xxx
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[img]https://i.imgur.com/0Lkmn9w.gif[/img]
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?[/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN[/style]
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [/style]
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN [/style]
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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #9808da3; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:100px; overflow:auto] [style=background-color:#eeece5;color:#e0c2a3;letter-spacing:2px;font-size:10px] CHARAKTER [/style]
[justify][style=font-size:8pt][weiss]Füge hier die Charaktereigenschaften ein.[/weiss]
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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:180px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] STORYLINE [/style]
[justify][style=font-size:8pt] Füge hier die Story ein. (Mind. 500 Wörter)
[/style][/style][/center][/justify]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:85px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN [/style]
[style=font-size:8pt] Brennt dir noch etwas auf der Zunge? Hier hast du Platz dafür.[/style]
[/style][/center] [/style][/td][/table][/center]
 VOR- & NACHNAME Dorian Luan DeWitt ALTER | GEBURTSDATUM 46 Jahre, 10. Februar 1978 WOHNORT Lake Louise SOZIALE SCHICHT Mittelschicht BESCHÄFTIGUNG Betreuungshelfer FACECLAIM Tom Ellis  FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT? [ xxx ] JA • [ ] NEIN ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [ ] JA • [ xxx ] NEIN ➥ xxx NEBENCHARA? [ ] JA • [ xxx ] NEIN WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN familiär ⤜ hartnäckig ⤜ abenteuerlustig ⤜ geduldig ⤜ fürsorglich ⤜ wissbegierig ⤜ musikalisch ⤜ kritikunfähig ⤜ anpassungsfähig ⤜ emotional ⤜ sanftmütig ⤜ humorvoll ⤜ frech ⤜ ehrgeizig ⤜ empathisch ⤜ bodenständig ⤜ hoffnungsvoll “Fathers. Mothers. With all their caring and attention. They will fuck you up, every time.” Der dunkelhaarige Zwillingsjunge Dorian Luan DeWitt besaß in seiner Kindheit wirklich alles, was sein Herz begehren konnte. Der sportfanatische Herr des Hauses DeWitt setzte alle Wetten auf seinen Sohn, der eines Tages als Football-Star die Geldbörsen seiner Eltern füllen sollte - so wäre die Altersvorsorge jedenfalls gesichert. Schon früh stand der Knabe im totalen Rampenlicht dieser Familie, dabei stand in seinem winzigen Schatten stets seine Zwillingsschwester Delia DeWitt. Pech und Schwefel waren die Beiden leider überhaupt nicht, trennten sie die Ziele ihrer Eltern und auch charakterlich fanden Herz und Seele nicht zueinander. So bemerkte der schwarzhaarige Junge nicht, dass gerade er mit Aufmerksamkeiten beschenkt wurde - seine Förderung stand an einer sehr hohen Stelle der Familie. Bereits für jegliche Kleinigkeiten gab es etwas neues Geschenkt, seien es Spielzeuge oder Naschereien gewesen. Die Motivation zum Lernen war somit vorhanden und in seinen jungen Jahren waren die Versuche noch gut genug gewesen. Doch dieser anfängliche Druck sollte in kommenden Jahren nicht von seinen Schultern weichen und so verschwand all das Schöne an den Anforderungen seines Vaters. Es war keine Leichtigkeit für die Familie DeWitt ihren Sohn auf eine Privatschule zu bringen, doch sie rafften all ihr Erspartes zusammen und wollten Dorian zu seinem Glück erzwingen. Die Nächte verbrachte der schusselige Schüler damit all den Stoff nachzuholen, den er während des Unterrichtes nicht kapiert hatte. Wirklich begabt war er in keinen der unendlich vielen Fächern, wenn es in den Briefen an seine Eltern auch noch anders klang. War er nicht dafür bestimmt, großes zu erreichen und in seiner Vielschichtigkeit Perfektion zu bringen? Die Konzentration während der Schulzeit viel dem Burschen irgendwann so schwer, dass er sich bei seinem Hausarzt etwas dagegen verschreiben ließ. Schließlich verhalf der gigantische Konsum von Energydrinks und Coffein schon reichlich lange nicht mehr. Aber die wundersamen Tabletten aus der Apotheke? Damit konnte er tagelang wach bleiben und war so effizient wie noch nie zuvor. Seine Noten stiegen erneut und auch seine sportlichen Leistungen waren phänomenal. Dorian DeWitt - Wunderkind, begeisterter Schüler und bester Spieler des Football Teams. Ein wahrer Traum ging in Erfüllung, zwar der seiner Eltern aber das war schließlich auch schon mal eine gute Errungenschaft in seinem kurzen Leben. Und dann flog der Icarus zu nah an die Sonne. Auch die Wirkung seiner Tabletten hielt nicht auf ewig und der Druck nach etwas neuem war groß. Dank der ausgewogenen Partyszenen dauerte es nicht lange, da geriet Dorian an die ersten seichten Drogen. Wenige Nächte darauf gab es dann auch die erste Spritze in seinen Arm. Schließlich war er in der Umgebung von Freunden und Vertrauten, was sollte da schon schiefgehen? Die Highs waren fantastisch, doch meistens nur von kurzer Dauer. Seine schulische Laufbahn ging den Bach hinunter und nach einer handfesten Auseinandersetzung mit seinem Professor für Literatur, flog Dorian dann schließlich von seiner bezahlten Privatschule. Mit 18 Jahren stand er mit keinem Bein im Leben aber dafür ganz tief in der Sucht. Der Druck auf seinen Schultern war wie verflogen, denn als Alptraum seines Vaters hatte dieser gewiss keinerlei Anforderungen mehr, noch das Verlangen ein Wort mit seinem Sohn zu wechseln. Es war die Liebe zu seiner besten Freundin, die ihn schließlich in eine Entzugsklinik bringen konnte. Der Prozess des Entzuges war absolut grauenvoll und täglich versuchte Dorian diesem Schmerz zu entkommen - ein einziger Nadelstich hätte gereicht, doch sein Wille zur Veränderung war stärker. Schließlich war er auch Vorbild für seine Zwillingsschwester, die ihn vor einigen Jahren mental und intellektuell überholt hatte. Nach seinem Entzug war Dorian wie ein anderer Mensch, er entwickelte sich und sah dem Ernst des Lebens in die Augen. In gewisser Weise versuchte er noch immer seine Eltern Stolz zu machen, nahm sich dafür seine beste Freundin als Ehefrau und brachte bald schon eigene Nachkommen in diese Welt. Der dunkelhaarige Mann liebte seine Ehefrau, doch nicht auf eine emotional verbundene Art und Weise. Sie bot ihm ihre Hand in dunkelster Stunde und erleuchtete als heller Stern am Himmel. Aber auf eine erotische Natur konnte er sich nur schwer einlassen - verstand er erst einige Jahre später sein Problem an ihren üppigen Kurven. Nun galt es auch Geld für die Familie zu sparen und nach seiner Ausbildung als Heilerziehungspfleger ging er in den Schritt des Betreuers, um anderen Jugendlichen unter die Arme zu greifen. Wahrlich entwickelter er ein gesundes Helfersyndrom und schüttete so viel Liebe in die Welt, dass es ihn in manchen Nächten Angst bereitete. Der gestandene Mann hangelte sich durchs Leben, mittlerweile von seiner einst geliebten Ehefrau geschieden. Er wünschte er könnte behaupten, dass die beiden sich in Frieden auseinandergelebt hatten, doch so war es ganz und gar nicht. Die Spekulationen seiner einstigen besten Freundin gingen zu weit und auch ihre Versuche Dorian eifersüchtig zu machen. Doch die kuriosen Männer, die seine eigene Ehefrau zu seiner Haustür begleitet hatten, störten ihn nicht. Er wusste selbst, dass allein der Anblick ihn Zorn verspüren lassen sollte - doch da war nichts, da gab es nur Gleichgültigkeit in seinem Herzen. Die gemeinsamen Kinder der Familie pendelten zwei Wochen lang bei ihrem Vater und ihre Mutter. Solange, bis sie selbst entscheiden konnten, bei welchem Elternteil sie vollzeitig Leben wollten. Vor knapp 15 Jahren traf er einen besonderen Menschen bei einem der Treffen der anonymen Alkoholikern, verliebte sich in diesen und teilte seither das Leben mit ihm. Gemeinsam erschufen sie eine ganz besondere Familie, ein wahres Patchwork-Wunderhaus. Dorian sieht sich als Vater aller mitgebrachten Findlinge, adoptierten Kindern und leiblichen Kindern. Das Leben unter einem Dach ist gewiss nicht immer einfach, doch irgendwie kriegen sie das schon geschaukelt. Meine Familie wartet hoffentlich schon auf mich, die anderen trudeln auch noch ein.  |
| Wohnort | Lake Louise |
Hello Dorian!
Schön dass Du zu uns gefunden hast. Ich glaube sonst wäre @Percival Evan Sloane bald vor Sehnsucht vergangenen und das wollen wir ja nicht.
Zumindest gehe ich davon aus dass er Dein Herzblatt ist.^^
Da ich an Deinen Angaben nichts zu meckern habe und der Avatar ja sowieso für Dich reserviert war, winke ich Dich direkt auf die andere Seite ja?
@Juniper Rae Sloane erwartet Dich dort mit einem Begrüßungsdrink und Dein Herzblatt hilft Dir bestimmt dabei die Koffer zu tragen.
See you on the other side
Jax
| VOR- & NACHNAME Beatrice Irwin ALTER | GEBURTSDATUM 30 / 11.8.93 WOHNORT Calgary SOZIALE SCHICHT Oberschicht BESCHÄFTIGUNG Gerichtsmedizinerin und Sachverständige FACECLAIM Renata Notni  FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT? [ x ] JA • [ ] NEIN ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [ ] JA • [ x ] NEIN ➥ xxx NEBENCHARA? [ ] JA • [ x ] NEIN WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ x ] NEIN Direkt(manche meinen kalt), akribisch, freundlich, hilfsbereit, liebevoll, analytisch, attraktiv, ein wenig besserwisserisch, sicher (bei beruflichen) unsicher (privates), charismatisch, intelligent, ehrgeizig.... Jade saß im Winter immer in eine dicke Decke gewickelt beim Kamin und fragte sich manchmal was um alles in der Welt ihr eingefallen war nach Kanada zu ziehen, doch dann sah sie in die Augen ihres Mannes und alle Fragen dazu waren vergessen. Leon war als junger Arzt nach Angers in Frankreich gekommen um an einer dortigen Klinik ein Praktikumsjahr zu absolvieren. Im Grunde gab es ja genügend Krankenhäuser in Kanada wo er dieses auch machen hätte können, aber er wollte etwas bewirken und nicht nur neben zig anderen Studenten brav zu nicken und sich alles zu notieren was der Oberarzt erzählte. In der Klinik konnte er tatsächlich mehr tun und helfen und was dabei gut war, viele Erfahrungen sammeln. So kam es auch, dass die beiden sich kennenlernten Jade war in die Klinik gekommen da sie sich an einem rostigen Drahtzaun geschnitten hatte und Leon war der Arzt der ihre Wunde versorgte. Es war nur gut, dass er beim Anblick der schönen jungen Frau nicht gleich all sein Wissen vergaß denn er war völlig fasziniert. So sehr, dass dem beruflichen schließlich auch das Private folgte. Sie trafen sich immer öfter und als sein Praktikum zu Ende war kam er nicht alleine nach Kanada zurück. Das war natürlich eine ziemliche Überraschung für die Familie Irwin, als Leon plötzlich mit einer jungen Frau mitten im Wohnzimmer stand und erklärte, dass sie seine Verlobte wäre und sie heiraten würden. Nach den ersten Momenten in völliger Stille, lächelte seine Mutter dann doch und hieß Jade herzlich willkommen. Die Hochzeit sollte in aller Stille stattfinden, denn auch wenn die Familie nicht gerade unvermögend war und sich eine große Hochzeit hätte leisten können, war Jade bereits hochschwanger und so kam es dann auch, dass noch bevor sie sich das Ja Wort geben konnten Beatrice meinte auf die Welt kommen zu wollen mitten in der Kirche. Wie gut, dass ihr Vater Arzt war, nicht wahr? Kurz nachdem Jade Bea in ihren Händen hielt sagten die beiden dann doch endlich zueinander, Ja. Also war Beatrice eigentlich unehelich zur Welt gekommen, doch dank des befreundeten Priesters wurden diese 5 Minuten unter den Teppich gekehrt. Die ersten Jahre Beas waren sehr geprägt von ihren Eltern, ihr Dad war Arzt in der Universitätsklinik in Edmonton und ihre Mom war Sängerin und hatte eine eigene Galerie in der Hauptstadt, denn diese hatte Kunst und Gesang studiert und konnte sich danke ihres Mannes voll auf ihre Kunst konzentrieren. Sie liebte es ihrer Mom beim Malen zuzusehen oder mit ihr zu singen und sie hörte sich gespannt die Erzählungen ihres Vaters an wenn er von seinen Patienten erzählte. So war es auch kein Wunder, dass sie sobald die einen Stift halten konnte begann zu malen. Die Themen die sie zum Malen wählte waren ab einem Alter in dem sie verstand was ihr Vater erzählte allerdings weniger Kind gerecht, denn sie malte, anfangs kaum zu erkennen, die kranken und toten Menschen in Daddys Klinik. Die Kleine war regelrecht fasziniert davon, was ihr auch sehr früh Therapiestunden bescherte zu denen sie gehen musste. Die Angst ihrer Großeltern sie könnte irgendwie anders sein - um nicht gestört dazu zu sagen- war dann doch zu groß. Doch der angesehene Psychologe konnte die Familie schnell beruhigen, Bea war völlig normal und hatte einfach nur bereits eine genaue Vorstellung davon was sie später machen wollte. Da war sie gerade mal 8.Im Grunde war an ihrem Berufswunsch nichts auszusetzen, schließlich war ihr Vater auch Arzt, aber es war schon verwunderlich, dass sie so jung schon wusste was sie werden wollte. So wurde ihr recht bald erklärt wie lange man zur Schule gehen musste und was man alles lernen musste. Man konnte sagen als Abschreckung, doch ließ sich die kleine Schwarzhaarige nicht abbringen. Bald schon kristallisierte es sich heraus, dass sie eine sehr gute Schülerin war und durchaus die Intelligenz mitbrachte um ihren Berufswunsch auch zu erreichen. Bea hatte eine Menge Freundinnen mit denen sie nach der Schule gern etwas unternahm, im Grunde ganz normale Mädchensachen auch wenn ihre Freundinnen nicht verstehen konnten was Bea an kranken Menschen so faszinierte. Es war bestimmt besser den Mädchen nicht zu sagen, dass sie auch tote Menschen interessierten. Mit Bestnoten schloss sie schließlich die High-School ab und begann ihr Pre-Studium in den Naturwissenschaften Biologie Chemie und Genetik. Jetzt befand sie sich deutlich in ihrem Element und endlich hatte sie Freunde/ Kommilitonen die ihre Faszination verstehen konnten. Dennoch verkroch sie sich mehr in Fachbücher als auf Partys zu gehen, sie hatte nämlich nicht vor ewig zu studieren, so wie manch andere die das Studium in die Länge zogen. So hatte sie nach 4 Jahren auch ihren Bachelor of Science in der Tasche und konnte beginnen Medizin zu studieren, wie ihr Vater bereits vor ihr. Die junge Frau wusste bereits auf was sie sich spezialisieren wollte und arbeitete während der nächsten 4 Jahre an der University of Alberta verbissen daraufhin. Was ihre Praktikumszeit betraf war sie anders als ihr Vater, sie wollte lieber in den umliegenden Krankenhäusern arbeiten was ihr auch die Gelegenheit bot ihre Familie sehr oft zu sehen. Das war ihr auch sehr wichtig, denn sie liebte ihre Familie die ihr keinerlei Steine in den Weg legten und sogar eher gestoppt werden mussten um ihr nicht alles was sie bremsen könnte aus dem Weg zu räumen, denn sie wollte es alleine schaffen. Mit 26 hatte sie ihren Doktortitel und das abgeschlossene Studium in der Tasche. Mit der Spezialisierung zum Pathologen und zusätzlichen Zertifikaten und Ausbildungen in Kriminologie und Forensik hatte sie die besten Aussichten im Berufsleben. Nicht nur, dass man wirklich gut verdiente, nein auch suchte man genau nach dieser Art Mediziner in Kanada. So begann ihre 3 jährige Reise durch die verschiedensten Krankenhäuser um Erfahrung zu sammeln und den Besten ihres Faches zuzusehen und von ihnen zu lernen. Bald las man auch von ihr in den verschiedensten Fachzeitschriften, die junge Frau Doktor machte sich einen Namen. Dennoch kam es überraschend als man sie nach Calgary berief. Man hatte sie unter einigen Kollegen ausgewählt um den verantwortungsvollen Posten des Gerichtsmediziners zu übernehmen, da war sie gerade mal 29. Voller Elan stürzte sie sich in ihren neuen Arbeitsbereich und war schon bald oftmaliger Sachverständiger bei Verhandlungen. Sie war nicht nur ein überaus großer Gewinn für die Strafverfolgung, sondern auch noch ein attraktiver Blickfang, der so manchen Mann den Atem raubte – gut, dass sie mit Leichen arbeitete-. Leicht an sie rankommen konnte man allerdings nicht, sie hatte dank ihres Berufs eine recht trockene Art und kam meist ziemlich schnell auf den Punkt, in Verhandlungen gut bei Dates eher schlecht. Der großer Zeh trägt fast die Hälfte des Körpergewichts, |
| 5.084 Beiträge
| Wohnort | Calgary |
Nun da wir dich aus der Schmiede schon kennen, mache ich es auch wirklich kurz meine mom @Diana Keringston wartet sicherlich schon auf dich und der Kofferträger spielt heute Abend @Leontes Casar , der kann ein paar Muckis aufbauen.
Also Come in Liebes bis gleich
Hunt 
| Wohnort | Calgary |
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[center][table][td][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #e0c2a3; padding: auto; margin-top: 0px; width: 530px; height:760px; overflow:auto] [center][img]https://i.imgur.com/cYHyjId.png[/img][/center] [center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: 0px; width: 510px; height:250px; overflow:auto]
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[style=font-size:8pt] Brennt dir noch etwas auf der Zunge? Hier hast du Platz dafür.[/style]
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| VOR- & NACHNAME Dr. Delia Thalea DeWitt ALTER | GEBURTSDATUM 45 WOHNORT Calgary & Lake Louise SOZIALE SCHICHT Oberschicht BESCHÄFTIGUNG Gastdozentin für Neurowissenschaften an der Universität Calgary , Chief Technology Officer von ROWITT Developments & personal ON Demand Doktorin für Neurologische Einzelfälle in allen Krankenhäuserin in Calgary & Lake Louise FACECLAIM Sarah Snook  FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT? [ ] JA • [ X] NEIN ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [ ] JA • [ X ] NEIN ➥ xxx NEBENCHARA? [ ] JA • [ X ] NEIN WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ X ] NEIN — ambitious - smart - talented - structured - loyal - elegant - organized - reflective - sensual - charismatic - strong - feminine - independent - suspicious - proud - seductive - impulsive - souvereign - adventurous - charming - erratic - bold - compassionate - humorous - impatient - efficient - distanced - persistent - menacing - loving - motherly - perfectionist "In a world of gods and monsters I`m simply an alien!" Wenn die Welt für alle anderen Menschen in schwarz und weiß eingeteilt werden kann aber du es nicht einfach sehen kannst sondern vor dieser Einfachheit dich fürchtest, dann erwachst du in der Regel als Einhorn in einer Welt voller Zebras. So in etwa kann man mich beschreiben und so wurde ich nur 11 Monate nach meinem irischen Zwillingsbruder Dorian Luan in eine ziemlich einfach gestrickte Familie geboren. Als Einzige mit roten Haaren und so heller Haut, dass man beinahe glaubte unsere Mutter hätte was mit dem Post-Zusteller gehabt. Doch so war es nicht und so lagen zwei Kinder an ihrer Brust bis ich keine Lust mehr hatte. Ich wurde mit einer Flasche weiter aufgezogen bis ich feste Nahrung sowie Wasser zu mir nehmen konnte. Was ein weiterer Schlag für mich war, denn ich hasste die Konsistenz von so vielen Nahrungsmitteln, dass ich mir bald selbst, ähnlich wie Matilda in dieser Buchverfilmung mit Mara Wilson, ein Essen zubereitete was nicht absolut meine empfindlichen Geschmacksnerven beleidigte. Dann musste es in meinem Umfeld noch absolut ruhig sein damit ich meinen Gedanken ordnungsgemäß folgen konnte aber mit einem neurotypischen älteren Bruder aufzuwachsen war nicht gerade das Angenehmste für mich. Weshalb ich irgendwann die Ohropax meiner Mutter klaute und diese regelmäßig verwendete. Bis man uns in den Kindergarten stecken wollte. Was für mich der Albtraum höchstselbst war. Doch wie gut, dass Dorian die Aufmerksamkeit unserer Eltern sowie Erzieher auf sich zog, denn so erhielt ich die Freiheit mich in den diversen Ecken der Kinderaufbewahrungstätte heimisch einzurichten. Ich verstand in jenen Tagen wie wichtig er für mich war und so versuchte ich alles um unsichtbarer zu werden um so nicht den Fokus auf mich zu provozieren. Bis wir in das Schulalter kamen und sogar in derselben Klasse saßen. Schließlich waren wir ja im selben Jahr zur Welt gekommen. Doch während er im Tempo der anderen lernte und alles begriff, war ich voller Müdigkeit und schlief sogar regelmäßig in der Schule ein. Bis zu Weihnachten im Jahre unserer Einschulung die entfremdete Schwester unserer Mutter zum Familientreffen auftauchte und die Hände zusammen schlug. Sie war nämlich ähnlich wie ich und hatte eine jahrzehntelange Leidensgeschichte hinter sich. Kurzerhand verhandelte sie mit meinen Eltern und sie trafen eine Übereinkunft. Denn sie waren somit froh mich, den kleinen Quälgeist der sowieso dem Stern ihres Sohnes im Weg stand, los zu werden. Ich wurde von Cordelia Forrester aufgenommen und sie kümmerte sich um diverse Termine bei Psychiatern & Psychologen. Nach nur einem halben Jahr der Diagnostik stand die Kombinationsdiagnose AuDHS fest. Autismus mit ADHS. Zusätzlich wurde ich weiteren Tests unterzogen, sodass ich noch das Ehlers Danlos Syndrom mein Eigen nenne. Nun konnte man mir adäquat helfen, in Form von Medikamenten und richtiger Therapien. Ich wurde in eine besondere Bildungseinrichtung für Hochbegabte untergebracht und somit noch weiter von Dorian getrennt. Ich schrieb ihm Briefe und durfte ihn einmal im Monat sehen, sodass wenigstens nicht komplett der Kontakt abbrach. So wuchs ich weiter bei meiner Tante auf und lernte bald Mutter zu ihr zu sagen. Schließlich war sie das jetzt für mich geworden. Mit meinen Preisen bei den Schulbewerben in den Geisteswissenschaften unterstützte ich jedoch meine Eltern sowie meinen Bruder. Obgleich ich die Welt nicht wie die anderen Menschen verstand, so legte ich doch eine Art mütterliches Verhalten an den Tag. Schon damals im Alter zwischen 7 und vierzehn Jahren. Ich knüpfte Freundschaften und liebte die Thematiken die wir in unserer Clique besprachen. Meine Wenigkeit blühte auf und die wöchentliche Psychotherapie tat ihr übriges dazu. Ich lernte Skills, erhielt gesunde Coping Mechanismen und konnte so zu einer mental gesunden Jugendlichen heranwachsen. Wie es Dorian damit ging ahnte ich nicht aber er bemerkte, dass ich ihn mental sowie in jeder anderen Thematik des Lebens weit überholt hatte. Doch mein Verhalten war anders. Ich brauchte ein einheitliches Leben und alle spontan auftretenden Variablen sah ich als Gefahr an. Bis ich mit fünfzehn Jahren begann die ersten College Kurse zu besuchen und mich auf mein späteres Spezialgebiet festzulegen. Ich entschied mich für die Neurowissenschaften, da sie ja für mein Fortkommen verantwortlich waren. Somit half mir Cordelia, gemeinsam mit meinem Ärzteteam ein perfektes "Work Schedule" fest zu legen und nach meinem Abschluss meiner High School stieg ich fast fließend in das College ein, wo ich schon meine ersten extrakurrikularen Kurse besucht hatte. In jenen Tagen änderte sich jedoch mein Hormonspiegel und daher musste meine Medikation angepasst werden. Bald verstand ich nicht mal mehr meinen Körper und ich wusste, dass ich mehr war als nur binär. Ich war zwar in der äußeren Erscheinung sehr feminin, ich liebte auch weiblich gelesene Kleidung und trug beinahe nichts anderes als Röcke sowie Kleider aber ich fühlte mich nicht rein als Frau. Weshalb ich mich mit Anfang 20 damit abfand non-binär zu sein. Doch die Pronomen blieben gleich, denn ich mochte es schließlich als Frau wahr genommen zu werden. Zu dieser Zeit lernte ich auch meinen Universitätsprofessor Dr. Thomas Logan Roy kennen und irgendwie anziehend zu finden. Nachdem ich meinen Abschluss im ersten Studienfach gemacht hatte verlobten wir uns und schlossen den Bund fürs Leben an meinem fünfundzwanzigsten Geburtstag. An diesem Tag bemerkte ich auch, dass mein Bruder sich stark verändert hatte. Ich begann mir Sorgen zu machen aber konnte mich jetzt nicht zu sehr auf meine Familie konzentrieren, da wir im Begriff waren eine Firma zu gründen. Wobei mir mein Mann sehr half und mich dabei vor allem finanziell unterstützte. Denn mit meiner Eheschließung stieg ich endgültig in die Oberschicht Calgarys auf und wurde mit einem völlig neuen Lebensstil konfrontiert. Thomas schaffte mir einen Arbeitsplatz an dem ich mich wohl fühlen konnte und vor allem wachsen konnte. Feste Stabilität und Ruhe. Ich wuchs sozusagen innerlich weiter. Dann begann ich mein zweites Studienfach, das erste war ja Neurowissenschaften gewesen, nämlich Neurologie & Psychiatrie. Worin ich auch Jahre später mit 32 meinen Doktortitel bekam. Kinder stellten sich in diesen Jahren nicht ein, da wir alle Hände voll zu tun hatten aber auch unsere Erfüllung fanden. Wobei ich erst mit 38 erfuhr was bei Dorian wirklich geschehen war. Ich bekam selten Schuldgefühle aber in jenem Moment trafen sie voll zu. Während ich also Full Time arbeitete reiste ich noch am Wochenende nach Lake Louise um ihn zu unterstützen. Wobei ich auch seine neue Familie kennen lernte und wie sehr sie ihm gut tat. Da ich aufgrund meiner Erkrankungen und Diagnosen nicht an einem so gearteten Leben teilnehmen kann, schickte ich finanzielle Hilfen und zu Ostern, Weihnachten sowie den diversen Geburtstagen Geschenke, Kleidung sowie Bücher. Bis heute. Doch mein Gästezimmer ist immer bereit für mich und auch Percival Sloane lernte ich als Schwager in Spe zu akzeptieren. Denn wahrhaftig lieben kann ich nur Thomas sowie meine Arbeit. TBC WORIN GEHT ES BEI ROWITT DEVELOPMENTS? Wir entwickeln Technologien für Autisten & ADHS sowie anders neurologisch Erkrankte um ihnen das alltägliche Leben zu erleichtern. Von Kommunikatoren über nonverbal steuerbare Rollstühle angefangen bis zu diversen Stimming Tools. Sowie arbeiten wir daran mit der Politik gemeinsam an einer barrierefreieren Umgebung in Calgary. Eigentlich soweit nichts außer, dass mich meine Familie schon erwartet^^ |
| Wohnort | Lake Louise |
ich halte mich ganz kurz, denn ich bin auf der Arbeit.
Deine Angaben passen und ich denke dass Deine Familie Dich bereits sehnsüchtig erwartet.
Komm rüber.
See you on the other side
Jax
| Wohnort | Calgary |
There's no place like home. Mountains & Seas.
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Bringe bitte etwas Geduld mit, wir werden uns so schnell es geht um dich kümmern
Jax, Ava & Hunter
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[center][table][td][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #e0c2a3; padding: auto; margin-top: 0px; width: 530px; height:760px; overflow:auto] [center][img]https://i.imgur.com/cYHyjId.png[/img][/center] [center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: 0px; width: 510px; height:250px; overflow:auto]
[justify][style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] VOR- & NACHNAME[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ALTER | GEBURTSDATUM[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WOHNORT[/style] xxx
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] BESCHÄFTIGUNG[/style] xxx
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?[/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN[/style]
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] NEBENCHARA?[/style]
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN [/style]
[/style][/center]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #9808da3; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:100px; overflow:auto] [style=background-color:#eeece5;color:#e0c2a3;letter-spacing:2px;font-size:10px] CHARAKTER [/style]
[justify][style=font-size:8pt][weiss]Füge hier die Charaktereigenschaften ein.[/weiss]
[/style][/justify][/style][/center]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:180px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] STORYLINE [/style]
[justify][style=font-size:8pt] Füge hier die Story ein. (Mind. 500 Wörter)
[/style][/style][/center][/justify]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:85px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN [/style]
[style=font-size:8pt] Brennt dir noch etwas auf der Zunge? Hier hast du Platz dafür.[/style]
[/style][/center] [/style][/td][/table][/center]
| VOR- & NACHNAME Jakow Doe, genannt Jascha ALTER | GEBURTSDATUM 16 | unbekannt WOHNORT St. Anne Heim für Kinder ohne Obdach, Calgary SOZIALE SCHICHT Unterschicht BESCHÄFTIGUNG Schüler FACECLAIM Vini Uehara  FACECLAIM FÜR DICH RESERVIEREN? [ x ] JA • ist bereits abgesprochen, danke! ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [ ] JA • [ x ] NEIN NEBENCHARA? [ ] JA • [ x ] NEIN WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ x ] NEIN introvertiert, zurückhaltend, nicht redegewandt, manipulierbar, unkontrolliert, misstrauisch bei Gleichaltrigen und vertrauensselig bei Autoritätspersonen, wechselnd im Stimmungsbild Psychologisches Protokoll der Heimpsychologin Name des Patienten: Jakow "Jascha" Doe Alter: 16 Jahre Beschreibung des Patienten: Jascha ist introvertiert und zeigt wenig Interesse daran, soziale Bindungen zu knüpfen. Seine Eltern sind unter unbekannten Umständen verstorben, was ihn zu uns in das Heim und zu einem Gefühl der Verlassenheit und des Verlusts geführt hat. Er zeigt Anzeichen einer Sprachentwicklungsstörung (Stottern), insbesondere in Situationen, die ihn emotional belasten oder in denen er sich unwohl fühlt. Des Weiteren neigt er dazu, schnell die Fassung zu verlieren, insbesondere wenn er sich in Konfliktsituationen befindet. Sein einziger richtiger Freund scheint ein Kater zu sein, der ihm zugelaufen ist. Er hat ihn auf Grund seines schwachen Magens den Namen Kotze gegeben. Sicher auch eine Art von Provokation seinerseits den anderen Bewohnern gegenüber. Auffällig und teilweise auch besorgniserregend ist, dass Jascha auf Autoritätspersonen sehr folgsam reagiert. Dies sollte von den Sozialarbeitern im Blick gehalten werden. Diagnose: Jascha zeigt Anzeichen von Anpassungsstörungen und möglicherweise einer posttraumatischen Belastungsstörung aufgrund des plötzlichen Verlusts seiner Eltern und der anschließenden Platzierung im Heim. Sein Stottern könnte eine Form einer Sprachentwicklungsstörung sein, die durch den psychischen Stress seiner Vergangenheit verstärkt wird. Sein schnelles Aufflammen von Wut deutet möglicherweise auf eine Schwierigkeit hin, mit seinen Emotionen umzugehen. Therapeutische Intervention: Es ist wichtig, mit Jascha an seinen Bewältigungsmechanismen zu arbeiten, um ihm zu helfen, seine Trauer und seinen Verlust zu verarbeiten. Eine Kombination aus Einzel- und Gruppentherapie könnte hilfreich sein, um ihm zu ermöglichen, über seine Gefühle zu sprechen und Unterstützung von Gleichaltrigen zu erhalten, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Des Weiteren könnten Entspannungstechniken und Stressbewältigungsstrategien dabei helfen, seine Wutausbrüche zu reduzieren und ihm alternative Wege zur Konfliktlösung aufzuzeigen. [ergänzende Aktennotiz: Jascha lehnt Gruppengespräche kategorisch ab und besteht auf Einzelfallgespräche. Diese schwänzt er seit einigen Wochen]. Behandlungsplan: - Wöchentliche Einzelsitzungen zur Verarbeitung von Trauma und Trauer. - Teilnahme an Gruppentherapiesitzungen zur Unterstützung durch Peers. - Einführung von Entspannungstechniken wie Atemübungen und progressiver Muskelentspannung. - Entwicklung von Coping-Strategien zur Bewältigung von Stress und Konflikten. Fazit: Jaschas Fall erfordert eine ganzheitliche Herangehensweise, um ihm dabei zu helfen, seine Vergangenheit zu verarbeiten und seine emotionale Gesundheit zu stärken. Durch die Bereitstellung von unterstützenden Ressourcen und Therapieoptionen können wir ihm helfen, einen Weg zu finden, mit seinen inneren Kämpfen umzugehen und positive Veränderungen in seinem Leben herbeizuführen. Eintrag in Jaschas Schulakte: Verhalten im Schulalltag: Jascha zeigt ein zurückgezogenes Verhalten in der Schule. Er interagiert nur wenig mit seinen Mitschülern und scheint es zu bevorzugen, allein zu sein. In der Klasse fällt er kaum auf, da er selten an Diskussionen teilnimmt und sich nicht freiwillig meldet. Er wirkt oft abwesend und scheint sich in seinen Gedanken zu verlieren. Akademische Leistung: In akademischer Hinsicht zeigt Jascha eine gewisse Begabung, insbesondere im Fach Chemie. Er ist hoch konzentriert während der Unterrichtsstunden und zeigt ein starkes Interesse an Experimenten und praktischen Aufgaben. Seine schriftlichen Arbeiten sind von hoher Qualität, wenn auch unregelmäßig abgegeben. Soziale Integration: Jaschas soziale Integration in der Schule ist begrenzt. Er hat nur wenige oberflächliche Beziehungen und wird von den meisten Mitschülern gemieden. Seine mangelnde Bereitschaft, sich an schulischen Aktivitäten zu beteiligen, trägt dazu bei, dass er isoliert bleibt. Es besteht ein dringender Bedarf an Intervention, um sein soziales Wohlbefinden zu verbessern und seine Integration in die schulische Gemeinschaft zu fördern. Positiv zu bemerken ist, dass Jascha auf seine Lehrer überwiegend folgsam reagiert. Besondere Anmerkungen: Jaschas emotionale Belastung aufgrund seiner Heimunterbringung sollte bei allen schulischen Interaktionen berücksichtigt werden. Es wird empfohlen, ihm zusätzliche Unterstützung anzubieten, um ihm zu helfen, mit seinen persönlichen Herausforderungen umzugehen und seine schulische Leistung zu optimieren. Bin gespannt ob die Schmiede hält, was sie verspricht! |
| Wohnort | Calgary |
Nun gut Spaß beiseite
Da wir dich aus der Schmiede schon kennen und dich ne Menge Angebote erreicht haben will ich auch gar nicht viel zu sagen außer komm herüber
Ich weiß zwar nicht ob ich Angst um dich haben sollte wenn ich sage @Wladimir Ilja Smirnow & @Anabell Theresa Karakowa werden deine Koffer tragen aber ich bestimme es
einfach gerade einfach mal.
Ein warmes getränk wird dir dann aber auch @Alessio Gitano zur begrüßung bringen
bis gleich dann
Hunt
| Wohnort | Calgary |
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Jax, Ava & Hunter
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[center][table][td][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #e0c2a3; padding: auto; margin-top: 0px; width: 530px; height:760px; overflow:auto] [center][img]https://i.imgur.com/cYHyjId.png[/img][/center] [center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: 0px; width: 510px; height:250px; overflow:auto]
[justify][style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] VOR- & NACHNAME[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ALTER | GEBURTSDATUM[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WOHNORT[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] SOZIALE SCHICHT[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] BESCHÄFTIGUNG[/style] xxx
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[img]https://i.imgur.com/0Lkmn9w.gif[/img]
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[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN[/style]
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[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN
➥ xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] NEBENCHARA?[/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN[/style]
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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #9808da3; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:100px; overflow:auto] [style=background-color:#eeece5;color:#e0c2a3;letter-spacing:2px;font-size:10px] CHARAKTER [/style]
[justify][style=font-size:8pt][weiss]Füge hier die Charaktereigenschaften ein.[/weiss]
[/style][/justify][/style][/center]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:180px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] STORYLINE [/style]
[justify][style=font-size:8pt] Füge hier die Story ein. (Mind. 500 Wörter)
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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:85px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN [/style]
[style=font-size:8pt] Brennt dir noch etwas auf der Zunge? Hier hast du Platz dafür.[/style]
[/style][/center] [/style][/td][/table][/center]
| VOR- & NACHNAME Arjien Yaroslav ALTER | GEBURTSDATUM 18.02.1995 WOHNORT Calgary SOZIALE SCHICHT Mittelschicht BESCHÄFTIGUNG Notfallsanitäter FACECLAIM Owen Devalk  FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT? [ ] JA • [ X ] NEIN ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [ ] JA • [ X ] NEIN NEBENCHARA? [ ] JA • [ X ] NEIN WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ X ] NEIN Bodenständig ・Verantwortungsbewusst ・Gütig ・Sportlich ・Selbstkritisch ・Stur ・Besserwisserisch ・Kämpferisch ・Aufrichtig ・Loyal ・Hilfsbereit ・Prinzipientreu・Rücksichtsvoll ・Tollkühn・Zuverlässig・Provokant ・Idealistisch・Diszipliniert In den Augen des blonden 29-jährigen Arjien gleicht das Leben einer schlichten als auch einfachen Kerzenflamme. Geboren und gewogen in dem Wachs und der Zuneigung derer, die vorher kamen, entzündet ein einfacher Funken das Leben binnen eines Augenblickes. Egal ob aus Liebe, Zufall, geplant oder sogar ungewollt. Ehe man sich versieht, erstrahlt das Leben lichterloh und brodelt vor sich her, tüftelnd, bis ihm auf einem langen Weg irgendwann die Grundlage zum Brennen ausgeht. Sei es der Docht, der niederbrennt. Das Wachs, welches zugrunde geht und gar verfließt. Oder ein zu starker Windzug, welcher das Flämmchen ausbläst. So oder so ähnlich nimmt der blauäugige Yaroslav auch seinen Alltag hin; als Notfallsanitäter blickt er Tag ein und aus den unterschiedlichsten Schicksalsschlägen entgegen und erfährt aus erster Hand, dass das Leben nicht nur bunt, froh und zuversichtlich ist. Ganz im Gegenteil wirft es obendrein eiskalte Schatten, unerwartete Schachzüge und hin und wieder geht einfach auch mal die Puste aus. Doch so ist eben der Lauf der Dinge. Ein sich immer drehendes Rad aus geben und nehmen, kommen und gehen; so einfach wie Ebbe und Flut, zwei Seiten derselben Medaille. Man lernt eben, dass man sich nicht aller Mächte entziehen kann oder sich die Spielregeln so zurechtbiegen kann, wie man es sich wünscht. Diese Erfahrung machte der Yaroslav nicht nur mit dem Tauziehen zwischen Leben und Tod in seinem beinahe täglichen Eintagstrott. Auch an eigener Haut bekam er eher früher als spät zu spüren, dass Verantwortung, Disziplin und Kontrolle maßgebende Schlüsselelemente sind, um die Brücken zu eigenen Zielen zu bauen. Schon in seiner Kindheit musste er lernen, diese Zügel in die eigenen Hände zu nehmen. Neben ihm gab es zudem zu seinen Eltern noch ganze fünf weitere Geschwister; er war der Älteste. Doch damit ging zügig die Bürde einher, für seine weiteren Geschwisterchen einzustehen, als sein Vater das Weite suchte und seine Mutter sich vor Jobs nicht retten konnte, um ihren Kindern das Bestmögliche in ihrem Rahmen zu ermöglichen. Auf seine Brüder und Schwestern achtzugeben, für Ordnung zu herrschen und für ihre Fehler einzustehen, waren Qualitäten, die ihm viel zu früh aufs Auge gedrückt wurden. Viel zu viel meinten viele und bohrten mit ihren Griffen in das Leben der Familie umher mit dem ach so besten Gewissen. Doch sorgten sie nur für noch mehr Getümmel, zusätzliche Unruhe und Sorgen. Brachen die fragile Familie nur noch mehr entzwei und beluden sie mit Herausforderungen, die nicht einfach zu meistern schienen. Wie ein "Mann im Haus" nahm sich Arjien stets zu viel auf die Kappe, ließ seine eigenen Bedürfnisse hinten anstehen und sorgte sich immer mehr um die anderen als um sich selbst. So ersetzte er nicht nur sein eigenes Beste für das seiner Geschwister auf, sondern verlor auch seine eigenen Ziele aus den Augen. Aus dem Wunsch, Menschen zu helfen, war schon immer der Traum gewachsen, eines Tages in eine Rolle zu schlüpfen, die tatsächlich etwas bewirkt; Leben verändert, Licht spendet, wo es zu dunkel wird. Doch mit seiner Achtsamkeit für sein Umfeld litten seine eigenen Noten mehr als alles andere und ehe er sich versah, fehlten ihm die Qualifikationen für sein Traumstudium, das der Medizin. Statt etwas zu studieren oder einen Beruf zu erlernen, schlüpfte er in die Fußstapfen seiner erkrankten Mutter und nahm einen Nebenjob nach dem anderen an, um sich und alle anderen über Wasser zu halten. Nach und nach taten es ihm seine Geschwister mehr oder weniger gleich; die einen schafften es aus dem Trott ihre Träume zu erfüllen, während die anderen nach und nach die Last von Arjien auf ihre eigenen Schultern schoben, bis eine beinahe gleichende Balance einbrach und ihm endlich die Gelegenheit kam nach Luft zu schnappen. Vor einigen Jahren machten ihm seine Geschwister dann zu seinem sechsundzwanzigsten Geburtstag ein Geschenk; sie stellten einen Plan auf die Beine, welcher es Arjen ermöglichen sollte, von seinen Sorgen loszulassen und seinen eigenen Wünschen hinterherzujagen. So zog er nicht nur nach Calgary, um ein neues sauberes Kapitel in seinem Leben einzuschlagen, sondern begann auch seine Schulung zum Notfallsanitäter, damit er seinem alten Kindheitstraum wenigstens zur Seite stände. Seit dem machte er schon die eine oder andere Entdeckung über sich selbst; aus seiner harten Schale brach ein schlummernder Charmeur hervor, der ganz gut andere um den Finger zu wickeln scheint. Und oben drein gleicht seine Frohnatur einer Pusteblume; überall fliegt ein kleines Stück seiner ansteckenden Natur ihn und zaubert den unterschiedlichsten Menschen ein Lächeln auf die Lippen. Denn eine Sache ist sicherer als alle anderen; eine kleine Flamme leuchtet hell. Doch eine Ansteckende entzündet ein ganzes Flammenmeer. Und vielleicht reicht schon der kleine Funke von Arjien aus, um den Tag ein paar anderer, um das eine oder andere bisschen zu erhellen; sei es mit einem Witz, ein offenes Ohr oder das Herhalten als ein lebendiger Boxsack, an dem man seinen Frust auslassen kann. Ich freu mich einfach darauf euch allen übern' Weg zu laufen und dem ein oder anderen vielleicht den Hintern zu retten, denn wer weiß schon wann man mal einen strahlenden Ritter auf weißem Ross braucht - oder in diesem Fall ein Rennauto mit Blaulicht und dem besten Sanitäter auf dem Vordersitz.  |
| Wohnort | Lake Louise |
Schön dass Du Dich entschieden hast, ins wunderschöne Kanada zu ziehen.
Ich bin sicher unsere Zuckerpopos freuen sich auf den Ritter mit Blaulicht.
An Deinen Angaben habe ich nichts auszusetzen. Aber natürlich muss ich noch einen unsere wundervollen Kanadier zu Deiner persönlichen Willkommensdrink-Fee erwählen. Und meine Wahl fällt heute Abend auf
*Tommelwirbel*
@Indiana Wilson
Ach und natürlich bekommst Du als Willkommensgeschenk auch noch jemanden der Dir beim Tragen Deiner sieben Sachen hilft. Und der Glückliche ist @Sebastian Cross
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