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Langsam kommt der Frühling zurück. Die ersten zarten Knospen kämpfen sich durch die, noch immer bestehende Schneedecke und die Sonne gewinnt langsam an Kraft. Am Lake Louise herschen tagsüber Temperaturen bis maximal 5 Grad und in der Nacht klettern sie noch immer unter den Gefrierpunkt. 
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| 3.494 Beiträge
| Wohnort | Lake Louise |
There's no place like home. Mountains & Seas.
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Bringe bitte etwas Geduld mit, wir werden uns so schnell es geht um dich kümmern
Jax, Ava & Hunter
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[center][table][td][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #e0c2a3; padding: auto; margin-top: 0px; width: 530px; height:760px; overflow:auto] [center][img]https://i.imgur.com/cYHyjId.png[/img][/center] [center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: 0px; width: 510px; height:250px; overflow:auto]
[justify][style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] VOR- & NACHNAME[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ALTER | GEBURTSDATUM[/style] xxx
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] SOZIALE SCHICHT[/style] xxx
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?[/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN[/style]
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [/style]
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[style=font-size:8pt][ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN [/style]
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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #9808da3; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:100px; overflow:auto] [style=background-color:#eeece5;color:#e0c2a3;letter-spacing:2px;font-size:10px] CHARAKTER [/style]
[justify][style=font-size:8pt][weiss]Füge hier die Charaktereigenschaften ein.[/weiss]
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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:180px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] STORYLINE [/style]
[justify][style=font-size:8pt] Füge hier die Story ein. (Mind. 500 Wörter)
[/style][/style][/center][/justify]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:85px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN [/style]
[style=font-size:8pt] Brennt dir noch etwas auf der Zunge? Hier hast du Platz dafür.[/style]
[/style][/center] [/style][/td][/table][/center]
Antworten
 VOR- & NACHNAME Eva Wallace ALTER | GEBURTSDATUM 29 & 04.06.94 WOHNORT Lake Louise SOZIALE SCHICHT Mittelschicht BESCHÄFTIGUNG Hochzeitsplaneirn FACECLAIM Anya Chalotra  FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT? [x ] JA • [ ] NEIN ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [ ] JA • [ x ] NEIN ➥ xxx NEBENCHARA? [ ] JA • [x ] NEIN WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN treu, ehrlich, offen, chaotisch, stur, abenteuerlustig, hilfsbereit, humorvoll, liebevoll, neugierig, herzlich, offenherzig, tierlieb, spontan, gutmütig, Zwangsstörung. Um zu entspannen und runter zu kommen liebt sie es ihre Zeit am See zu verbringen und einfach die Stille zu genießen. Auch wenn sie die Gesellschaft ihrer liebsten liebt, dennoch braucht und genießt sie die Zeit für sich.. Die kleine Eva vervollständigte die kleine Familie, die bisher aus ihren Eltern und einem kleinen 3 jährigen Mädchen bestand. An einem warmen Sommerabend erblickte der kleine Sonnenschein das Licht der Welt. Ihre große Schwester war ganz stolz jetzt eine kleine Schwester zu haben und war ganz entzückt von dem kleinen Baby. Ein viel beschäftigter Mann war ihr Dad, da er eine eigen Anwaltskanzlei führte und eine große Verantwortung hatte. Sie mussten sich ein Glück nie Sorgen um das Geld machen, dennoch war er auch oft mal nicht zu Hause oder kam spät heim. Er schaut noch kurz in die Zimmer der Mädchen, wenn er da war, doch das bekamen sie gar nicht mehr mit. So kam es vor, dass die Eltern regelmäßig miteinander diskutierten. Teresa übernahm die komplette Erziehung allein und die Kinder fragten immer nach ihrem Dad und besonders Harper vermisste ihn. Viel zu oft bekamen die Kinder die Streitereien mit und daher nahm sich Eva zur Aufgabe ein braves Mädchen zu sein. Ihre Eltern sollten stolz auf ihr Mädchen sein, dadurch das sie alles richtig machte. Doch selbst dann dachte sie nicht gut genug zu sein. Andere Mädchen waren schlanker als sie, andere wiederum schlauer. Mit Fleiß allerdings kam sie immer an ihr Ziel. Dennoch hatte sie kaum noch Kontrolle und so entwickelte sie Zwangsstörungen. Sie kontrollierte sich immer öfter, sodass niemand einen Fehler entdecken konnte. Immer aufbrausender wurde sie, sobald etwas nicht klappte. Verbiss sich regelrecht daran. Sie wollte ihren Eltern einfach keine Sorgen bereiten. Dennoch hatte sie sich insgeheim immer eine leitende Hand gewünscht, die ihr zeigte, dass sie einfach Kind sein und Fehler machen konnte. Die Harmonie kehrte ins Haus zurück, indem ihr Dad einige Sachen abgab und nun mehr Zeit für seine Familie hatte. Er half Eva zum Beispiel beim lernen, da sie es nie so einfach wie ihre Schwester hatte. Sie brauchte es sich nur einige male durchlesen und wusste den ganzen Lernstoff, doch oftmals saß Eva verzweifelt an ihrem Schreibtisch und wusste nicht mehr weiter. Sie beneidete ihre große Schwester in fast allem was sie tat. War hübsch, beliebt bei den anderen und hatte immer Freunde. Es fiel ihr alles in den Schoss und Eva war das komplette Gegenteil. Das kleine Mädchen mit der viel zu großen Brille, war eher unscheinbar und sie hatte immer Schwierigkeiten Anschluss zu finden. Wurde immer als letzte gewählt und man hatte nur mit ihr gespielt, weil es die Lehrer von den Kindern erwarteten. Doch wie es ihr damit ging und das sie sich oft allein fühlte erzählte sie keinem und kramte es einfach unter. Da blieb es für lange Zeit verschlossen. Woanders allerdings wurde sie verstanden und gesehen. Auf der Schule gab es die verschiedensten Kurse und sie entdeckte das Schauspiel für sich. Konnte einfach in andere Rollen schlüpfen und alles andere vergessen. Sie konzentrierte sich viel mehr auf den Abschluss und achtete kaum mehr auf die anderen. Sie will etwas aus ihrem Leben machen. Zumal sie einsah, dass ihr bester Freund ihr vollkommen ausreichte. Ihr Dad bot ihr einen Platz in der Kanzlei an, dennoch lehnte sie es ab. Sie wollte nicht den lieben langen Tag einfach am Schreibtisch sitzen und auf den Bildschirm starren. Anfangs ihrer Karriere war sie Brautmodeberaterin, doch bildete sich sich weiter zur Hochzeitsplanerin. Diese Abwechslung beseelte sie und dadurch lernt sich auch immer neue Dinge und Menschen kennen, was sie wirklich liebt. Alles in allem konnte sie wirklich zufrieden sein. Ich freue mich auf euch :) |
| 5.084 Beiträge
| Wohnort | Calgary |
,da wir dich ja schon aus der Schmiede kennen wo du dir ja ein paar Kontakte angeln konntest, mache ich es fix.
der Kofferträger macht @Mason Reed & ein Drink wird dir der gute @Timothy Redvers servieren.
Alsokomm rüber ins schöne Kanada
Hunt 
| VOR- & NACHNAME Eduard Morten ALTER | GEBURTSDATUM 2.05.1994 WOHNORT Calgary SOZIALE SCHICHT reich BESCHÄFTIGUNG Senior Manager im Investmentbereich FACECLAIM Hale Appleman  FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT? [x ] JA • [ ] NEIN ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [ ] JA • [ x ] NEIN ➥ xxx NEBENCHARA? [ ] JA • [ x ] NEIN WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ x ] NEIN Positiv: abenteuerlustig, begeisterungsfähig, charmant, einfallsreich, extravagant, humorvoll, kreativ, lebendig, offen, originell, selbstbewusst, spontan, tolerant, unkonventionell, vielseitig, witzig Negativ: albern, anstrengend, arrogant, aufdringlich, chaotisch, dickköpfig, egoistisch, exzentrisch, flatterhaft, impulsiv, launisch, narzisstisch, oberflächlich, provokant, rücksichtslos, stur Neutral: eigenwillig, emotional, extrovertiert, gesellig, individualistisch, leidenschaftlich, neugierig, sensibel, temperamentvoll, unabhängig, verträumt, zielstrebig Eduard wurde am 25 Mai 1994 in London in Southhampton geboren. Er war der einzige Sohn von Aidan und Mary Morten. Seine Jugend im wohlhabenden New Yorker Vorort der Hamptons war geprägt von Luxus und Privilegien. Als Sohn reicher Eltern genoss er eine erstklassige Ausbildung an exklusiven Privatschulen und hatte Zugang zu allem, was er sich nur wünschen konnte. Er wuchs in einer prächtigen Villa auf, die direkt am Meer lag und verbrachte seine Sommer in einem luxuriösen Strandhaus. Seine Eltern waren wohlhabende Geschäftsleute, die ihm jeden Wunsch von den Augen ablasen und ihm ein sorgenfreies Leben ermöglichten.Trotz des Überflusses und der Annehmlichkeiten, die er genoss, fühlte er sich oft einsam und isoliert. Seine Eltern waren häufig auf Geschäftsreisen und hatten wenig Zeit für ihn, was dazu führte, dass er sich oft vernachlässigt und allein gelassen fühlte. Als er älter wurde, begann er, die oberflächliche und materialistische Welt seiner Eltern zu hinterfragen. Er sehnte sich nach echten Beziehungen und emotionaler Unterstützung, die er in seiner Familie nicht fand. Weiterhin merkte er bald, dass er für Frauen nichts übrig hatte, dass er sich mehr für Männer interessierte. Der Prozess des Coming-outs war für ihn sowohl beängstigend als auch befreiend. Er hatte Angst vor der Reaktion seiner Familie und Freunde, aber er wusste auch, dass er nicht länger verstecken konnte, wer er wirklich war. Glücklicherweise waren die meisten seiner Freunde und Familie sehr unterstützend und akzeptierten ihn, wie er war. Einige reagierten jedoch zunächst mit Unverständnis oder Ablehnung, was für ihn natürlich sehr schwierig war. Aber insgesamt fühlte er eine große Erleichterung und Freiheit, als er endlich offen zu seiner sexuellen Orientierung stehen konnte Nachdem er sich geoutet hatte, fühlte er sich authentischer und selbstbewusster. Er konnte endlich sein wahres Selbst zeigen, ohne Angst vor Ablehnung oder Verurteilung. Es war definitiv ein befreiendes Gefühl für ihn, ehrlich zu seiner wahren Identität zu stehen und von anderen akzeptiert zu werden, wie er war. Es hat sein Leben auf positive Weise verändert und ihm die Möglichkeit gegeben, authentisch und glücklich zu leben. Letztendlich entschied er sich, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und sich von den Erwartungen und dem Druck seiner Eltern zu lösen. Auch wenn sie sein Schwul sein voll und ganz akzeptierten. Er verließ die Hamptons und zog in die Stadt, um sein eigenes Leben zu führen und nach seinem eigenen Glück zu suchen. Ausbildung: Abschluss in Betriebswirtschaftslehre, London School of Economics Master in internationalem Management, University of Southampton Berufserfahrung: Praktikum bei einer renommierten Investmentbank in London Berufseinstieg als Analyst bei einem führenden Finanzunternehmen in der City of London Aufstieg zum Senior Manager im Investmentbereich Fähigkeiten: Exzellente analytische Fähigkeiten Starkes Verständnis für Finanzmärkte und Investitionsstrategien Erfahrung im Umgang mit anspruchsvollen Kunden und komplexen Finanzprodukten Persönliche Interessen: Reisen: Besuch von über 20 Ländern weltweit Freiwilligenarbeit: Engagiert in lokalen Wohltätigkeitsorganisationen Sport: Leidenschaftlicher Tennisspieler und Fitness-Enthusiast Eduard hatte einige Jahre in London gelebt, er lebte sein Schwul sein aus und ging auch viel in Clubs und auf Partys. Eines Tages lernte er Tom kennen, einen Jungen Mann der hier seinen Urlaub verbrachte. Tom kam aus Kanada er wollte 2 Monate in London bleiben. Sie verbrachten jede freie Minute miteinander. Bis Eduard sich dazu entschloss mit ihm mit zu gehen und nach Kanada auszuwandern. Er hatte sich schon eine Green Karte besorgt und sich bei renomierten Investmentfirmen beworben und auch tatsächlich eine Zusage bekommen. Leider ging einiges schief, er erwischte Tom beim Fremd gehen mit einem anderen Mann. Nun war es zu spät er konnte und wollte keinen Rückzieher machen. Er war am Boden zerstört, entschied sich alleine nach Kanada zu ziehen um einen Neuanfang zu machen. Er wollte eine neue Umgebung und eine neue Perspektive finden. Er verabschiedete sich von seinen Freunden, mit denen er weiterhin Kontakt halten wollte. Seine Eltern waren nicht begeistert davon dass er von England wegzog. So weit weg. Aber sie mussten seine Wünsche Akzeptieren. Er flog einige Tage vor Tom nach Kanada, er wollte ihn nicht so schnell wieder sehen. Er fand eine Wohnung von der er es nicht so weit in die Arbeit hatte. Er begann seinen neuen Job und lernte sein gebrochenes Herz zu heilen. Mit der Zeit fand er wieder zu sich selbst und entdeckte seine Leidenschaft für die Natur und das Wandern. Er hatte zwar nie wieder eine Beziehung wie die mit Tom, aber er fand Trost und Frieden in der Einsamkeit. Er hatte ihm auch verzeihen können. Sie redeten sogar miteinander fals sie sich mal über den Weg liefen. Nun lebte er schon 2 Jahre in Kanada, hatte sich hier auch ein Haus gekauft und fühlte sich sehr wohl. Seine Familie besuchte ihn zwei mal im Jahr. Auch flog er zu den hohen Feiertagen nach London um diese Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Ich freue mich hier zu sein <3 |
| Wohnort | Lake Louise |
Hier geht's ja heute zu wie auf dem Bahnhof! Ich mache einfach Mal den Schaffner!
Auch Dich kennen wir bereits aus der Schmiede, weshalb wir das Ganze abkürzen können.
Deine Angaben passen alle. Und Du hast ja auch schon einige Feine Angebote in der Schmiede bekommen, sodass bereits einige auf Dich warten.
Also komm rüber.
See you on the other side
Jax
| Wohnort | Calgary |
There's no place like home. Mountains & Seas.
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[justify][style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] VOR- & NACHNAME[/style] xxx
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| VOR- & NACHNAME Dominic Carter ALTER | GEBURTSDATUM 20.12.1983 WOHNORT Calgary SOZIALE SCHICHT obere Mittelschicht BESCHÄFTIGUNG Detective beim C.P.D FACECLAIM Ian Bohen  FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT? [ X ] JA • [ ] NEIN ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [ ] JA • [ ] NEIN ➥ nicht direkt, aber übernehme etwas von Elyana Summers NEBENCHARA? [ ] JA • [ X ] NEIN WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ X ] NEIN • rücksichtsvoll • ehrlich • sanft • treu • ruhig • geheimnisvoll • guter Zuhörer • charmant • direkt • harmonisch • liebevoll • beschützend • ironisch • sarkastisch • durchschaubar • lustig • mitfühlend • ausgeglichen • romantisch • aufmerksamer Beobachter • vorsichtig • zuvorkommend • verständnisvoll • zurückhaltend Like + + Pizza + selbst Kochen + Kaffee + Kampfsport + Baseball + Gitarre spielen + Lesen + Surfen + Kino + Schwimmen + Pokern + gute Laune + Geschichte + Literatur + spazieren gehen + Witze + Tanzen + Süßigkeiten Dislike - - Lügner - Kriminelle jeder Art - Fremd gehen - Spagetti - Langeweile - schlechte Laune - Zicken - Schlägertypen - Gewalt - Ausnutzen - Luxus Schlitten - neureiche Schnösel - . Dominic Matthew Hartley wurde am 20.12.1983 in Denver, Colorado geboren. Neben ihm gibt es noch zwei weitere Geschwister. XXXX und XXXX. Sein Bruder, der älteste von ihnen und seine jüngere Schwester. Wie in jeder normalen Familie, gab es auch zwischen ihnen hin und wieder einige Auseinandersetzungen. Während sein Bruder sich schon recht früh mit um die familiären Geschäfte kümmerte, entzog er sich ihr. Nick hatte eher was anderes im Sinn und das passte seinem älteren Bruder überhaupt nicht. Es ging soweit, dass er, nachdem er alt genug war, auszog und sein eigenes Ding machte. Trotzdem liebt er seine Familie. Dominic konzentrierte sich hauptsächlich auf die Schule. In seiner Klasse schnitt er als einer der Besten ab und hätte sogar Jura studieren können, aber das Thema war ihm dann doch ein wenig zu trocken. Die Entscheidung was er studieren wollte war gar nicht so leicht. In der High School sammelte er einige Erfahrungen bei der Denver Police, bei angesehenen Anwälten und im Finanzwesen. Neben der Schule spielte er leidenschaftlich gern Basketball und Football. Selbst im Studium, nachdem er sich für Rechtswissenschaften entschieden hatte spielte er nebenbei im Denver Colorado Team, dass sich gut präsentierte im Universitätssport. Während seines Studiums arbeitete er zunächst nebenbei in einem Café und durch ein Zufall konnte er dann die ersten Erfahrungen im Sicherheitsdienst sammeln. Da Dominic sich in jungen Jahren auch mit einigen Kampfsportarten wie Taekwondo und Kickboxen auseinandergesetzt hatte, wurde er oft am Wochenende mit in die Disco geschliffen um ein wenig aufzupassen. Schnell wurde er entdeckt und sollte hin und wieder auf ein paar reiche Kids aufpassen, die es gern übertrieben mit dem Feiern. Seine Arbeit erledigte er sehr gut und aus einem Nebenjob sollte dann so schnell wie Möglich ein Festvertrag werden. Der Nachteil jedoch war, dass er kaum zu Hause sein würde. Meistens musste er bei den Leuten wohnen, die die Hilfe brauchten. Letztendlich war es aber nicht das was er wollte. Weswegen er sich dann dafür entschied sich bei der Denver Police zu bewerben um dort anschließend eine Ausbildung zu beginnen. Dominic schloss die Uni mit seiner Masterarbeit ab und statt im Rechtswesen zu arbeiten, ging er den Vertrag ein und bekam die Stelle für die Ausbildung. Immerhin waren dort die Übernahme und Aufstiegschancen größer. So verfolgte er seine Laufbahn beim Denver P.D. und absolvierte die Ausbildung mit Bravour. Als Police Officer arbeitete er knapp drei Jahre bis er anfing sich weiter hoch zu arbeiten und weitere Seminare auf sich zu nehmen um anschließend in den Dienstgrad eines Detectives zu wechseln. Er freute sich, hatte spaß daran und hatte fortan mehr Möglichkeiten als sonst und musste nicht immer nur auf Streife hinaus fahren, sondern konnte sich mit anderen Themen beschäftigen. So kam sein Schwerpunkt später dazu gegen das Drogenkartell vorzugehen und große Mengen an Drogen aus dem Verkehr zu ziehen, was den Drogenhandel in Denver irgendwann ziemlich erschwerte. Um jedoch nicht im Fokus der Drogengeschäfte zu landen, absolvierte er zusätzlich noch die Seminare für Mord und Raub Delikte und zog sich dann auch in diese Kreise ein. Täterprofile erstellen gehörte dann zu seinen Aufgaben dazu. Auch das brachte ihm oder vielmehr gesagt dem Denver P.D. eine Menge ein und es schrie nach einer Versetzung. Nicht weil sie ihn los werden wollten, sondern weil Canada scheinbar ein paar Nöte aufzuweisen hatte. Scheinbar setzte sich dort ein Ring aus verschiedenen kriminalen Kreisen ab um dort ihre Geschäfte zu erweitern und über die Grenze in die USA zu schaffen. Immerhin lag Calgary nicht weit davon entfernt. Gerade die Grenzen zu Montana und Washington und Idaho waren sehr beliebt. Alles weitere führte weiter hinten über den Ostblock. Aber für Calgary war wohl Idaho und Montana wichtiger. Daher bekam er das Angebot nach Calgary zu gehen um das Department dort zu unterstützen. Ein wenig unsicher war er schon, immerhin hatte er sich mittlerweile in Denver einen Namen gemacht und kannte die Stadt wie seine Westentasche. Auf der anderen Seite brach der Kontakt zu seiner Familie fortan immer mehr ab und es hielt ihn nicht wirklich etwas. Nach einigen Überlegungen hatte er sich dann am Ende doch auf den Weg nach Calgary gemacht. Seine Einarbeit lief relativ gut und reibungslos ab. Er freundete sich irgendwie mit der Stadt an über die Jahre. Auch wenn es nur eine Befristung war für die Unterstützung war er noch immer in der Stadt und hatte vielleicht den einen oder anderen Kids vielleicht helfen können nicht auf die schiefe Bahn zu geraten. Es war mühsame Arbeit, vor allem die Mentalität in Kanada war anders als in den USA. Zumindest was er kennengelernt hat bisher. Ob er bleiben würde? Das stand bisher noch weit oben in den Sternen. Brennt dir noch etwas auf der Zunge? Hier hast du Platz dafür. Freu mich auf die andere Seite zu kommen :) |
| Wohnort | Calgary |
Schön dich wieder zu sehen, da wir dich aus der schmiede kennen mache ich es Kurz komm rüber
@Jacques Damien Reynard trägt deine Koffer und @Eva Wallace hat ein begrüßungsgetränkt für dich
hunt
| Wohnort | Calgary |
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[center][table][td][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #e0c2a3; padding: auto; margin-top: 0px; width: 530px; height:760px; overflow:auto] [center][img]https://i.imgur.com/cYHyjId.png[/img][/center] [center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: 0px; width: 510px; height:250px; overflow:auto]
[justify][style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] VOR- & NACHNAME[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ALTER | GEBURTSDATUM[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WOHNORT[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] SOZIALE SCHICHT[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] BESCHÄFTIGUNG[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM [/style] xxx
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[img]https://i.imgur.com/0Lkmn9w.gif[/img]
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?[/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN[/style]
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN
➥ xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] NEBENCHARA?[/style]
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN [/style]
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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #9808da3; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:100px; overflow:auto] [style=background-color:#eeece5;color:#e0c2a3;letter-spacing:2px;font-size:10px] CHARAKTER [/style]
[justify][style=font-size:8pt][weiss]Füge hier die Charaktereigenschaften ein.[/weiss]
[/style][/justify][/style][/center]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:180px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] STORYLINE [/style]
[justify][style=font-size:8pt] Füge hier die Story ein. (Mind. 500 Wörter)
[/style][/style][/center][/justify]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:85px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN [/style]
[style=font-size:8pt] Brennt dir noch etwas auf der Zunge? Hier hast du Platz dafür.[/style]
[/style][/center] [/style][/td][/table][/center]
| VOR- & NACHNAME Daisy Mae DeWitt ALTER | GEBURTSDATUM 24 | 13.06 WOHNORT SOZIALE SCHICHT Mittelschicht BESCHÄFTIGUNG Bibliothekarin FACECLAIM Antonia Gentry  FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT? [ x ] JA • [ ] NEIN ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [ x ] JA • [ ] NEIN ➥ Thomas Jay Wilson, ich habe dich nicht vergessen. Ich bin leider nur ein bisschen abhanden gekommen. Bezüglich des Kontaktes mit Koen, den nehme ich natürlich auch gerne an! :3 NEBENCHARA? [ ] JA • [ x ] NEIN WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [ ] JA, EIN NEUER • [ x ] JA, EIN ALTER | Spontan • [ ] NEIN # stur # labil # freundlich # klug # temperamentvoll # emotional # loyal # schwierig # verträumt # philosophisch # sarkastisch # frech # beschützerisch # quirlig # chaotisch # liebreizend # extrovertiert # diskussionsfreudig # ehrgeizig # einfühlsam # euphorisch # spontan # freidenkend # humorvoll Haut so weiß wie Schnee, Lippen rot wie Blut und Haare so schwarz wie das Ebenholz am Fensterrand. Die Geschichte der Märchenhaften Frau, dessen Leichnam von einem mysteriösen Stalker zurück ins Leben geküsst wurde. Willow Carter hatte dieses Erscheinungsbild. Sie war gewiss am Leben, doch diese unscheinbaren Männer schienen ihr Laster. Nicht selten öffnete sie ihre Beine für ihre Verehrer. Meinte die Spiritualität durch ihren inneren Frieden in ihrem Blutkreislauf wahrnehmen zu können. Niemandem ist ihre Vergangenheit bekannt und doch kennt jeder in diesem Ort ihren Namen. Besonders die Männer die sich im Bett ihrer Frauen gelangweilt fühlten, kamen in den Trailerpark um sich zwischen den Schenkeln der schwarzhaarigen Verrückten zu positionieren. Im Qualm des Weihrauches nahm sie Verbindungen zu der Natur und den Göttern auf. Das Kind in ihrem Leib verdankte sie, wie sie sagte, der großen Mutter. Sie wurde gesegnet. Sie sang zu den Farben des Himmels und tanzte um das Feuer bis die Abendröte verging. Mit nackten Füßen wanderte sie durch den Wald, sammelte ihre Kräuter und stellte gewisse Tees her. Unter den Augen der Traumfänger und des Vollmondes gab sie sich nach mehreren Monaten den Schmerzen der Geburt hin. Völlig nackt wie die Natur sie geschaffen hatte, bekam sie ihr Kind inmitten ihres heiligen Platzes umrundet von Bäumen. Die kleinen Gänseblümchen prophezeiten den Namen des kleinen Mädchens. In geflochtenen Körben transportierte sie das Neugeborene, während sie die Wäsche im Fluss wusch und sie den Teekessel durch ein Lagerfeuer erwärmte. Noch immer kamen die fremden Herren und beachteten das kleine Ding nicht. Schließlich bekamen sie von Willow, wofür sie durch die Tür gekommen waren. Daneben in einer Wolldecke gehüllt, Daisy. Ihr Kind besaß bis zu einem gewissen Alter nicht einmal Schuhe. Willow war es wichtig, dass das Mädchen mit all ihren Sinnen die Umgebung wahrnehmen sollte. Dabei war es nicht relevant ob sie weinte, weil die Füße im Schnee so sehr schmerzten. Die Fremden bezifferte sie mit Nummern. Einfach um sie besser auseinanderhalten zu können. Sie mochte die Geräusche ihrer Mutter nicht, wenn sie wieder einmal dort waren. Genauso wenig wie die süßlichen Gerüche, welche sich im Trailer breit machten. Es war alles benebelt und Willow selber war träge und in ihrem eigenen Kopf versunken. Sie nannte es Sinneserweiterung. Daisy verstand diese Lebensphilosophie nicht. Das Mädchen mochte es lieber wenn sie aus gesammelten Federn wieder Traumfänger flochten, zu der schwarzen Katze sprachen und für die Lichter sangen. Willow sah keine Notwendigkeit für schulische Bildung. Wichtiger war die Verbindung zur Natur und das Leben in Freiheit. Andere Frauen mieden den Kontakt zu Willow und ihrem Kind. Eine Ehebrecherin schimpfte man sie, die Wahnsinnige aus dem Trailerpark. Für Daisy war es einfach ihr Leben. Sie kannte es nicht anders. In ihrem Leben war ihr nicht einmal eine Mikrowelle ein Begriff. Gemeinsam schnitzten sie aus Holz die kreativsten Skulpturen und stellten sie als Dekoration um den Trailer auf. Bei Nacht sahen sie zu den Sternen und Planeten auf um diese zu benennen und darüber zu philosophieren. Um ihrem siebten Lebensjahr herum wurden Geheimnisse ihr Laster. Wenn ihre Mutter ihre Sinneserweiterungen auslebte, waren die Männer versucht Daisy für die Qualitäten ihrer Mutter zu nutzen. Sie versuchte es ihr zu sagen, doch sie redete es klein. Nahm sie nicht für ernst. Jene Vorkommnisse wurden immer mehr, bis sie mit neun Jahren hoffte durch den Joint, etwas Erleichterung zu spüren. Genauso wie die Frau, die sie geboren hatte. Ihre Kontakte wurden bald verhaltensauffällige Jugendliche und das erste Mal Crystal Meth war ein Rausch, den sie wieder und wieder erleben wollte. Doch bald konnte sie die Augen vor dem was ihr durch die Freier immer und immer wieder wiederfuhr, nicht mehr verschließen. Langsam verstand sie, was die Mitmenschen meinten, wenn sie über Willow sprachen. Also lebte Daisy auf der Straße. Von heute auf morgen kehrte sie einfach nicht mehr zu ihrer Mutter zurück. Stattdessen konsumierte sie und schlief mit ein paar Junkies auf Bänken. Sobald ihr Körper länger nichts mehr bekommen hatte, schrie dieser förmlich danach. Einige ihrer vermeintlichen Freunde prostituierten sich. Doch so sehr konnte sie sich einfach nicht überwinden, insbesondere wenn sie an die ekligen Kerle von der Schwarzhaarigen dachte. Sie lächelte und strahlte, war freundlich zu den Menschen die ihr Weg kreuzten. Etwas, was sie von den Anderen unterschied. Dadurch lernte sie bald einen Herren kennen, den sie vermehrt durch Zufälle traf. Als sie eines Abends belästigt wurde unterband er jene Situation und half ihr damit aus einem Konflikt. Während sie bei ihm schlafen durfte, bestahl sie ihm in dieser Nacht um den nächsten Rausch zu erreichen. Er verschaffte ihr eine große Erleichterung und auch wenn dies zur Abscheu hätte führen müssen, wurde sie wieder in die Türen hinein gelassen. Irgendwie freundeten sie sich an, auch wenn sie mehrfach verschwand und sich ihrer Sucht hingab. Das Drama war groß und obwohl sie die Nerven strapazierte, gab man ihr immer wieder Chancen und nahm sie mit zu Familienaktivitäten. Irgendwie fühlte sie sich Willkommen, auch wenn sich ihr Inneres dagegen wehrte. Immerhin war sie niemanden wichtig. Der erste Entzug endete damit, dass sie aus diesem verschwand. Nach zwei Tagen bereits, weil sie es einfach nicht aushalten konnte. Ihr zweiter Entzug war erfolgreich und ließ sie ganze vier Monate clean bleiben, bis sie sich in einen Junkie verliebte. Jener war ein überaus negativer Einfluss, der sie überdosiert auf die Krankenstation führte. Durch diesen Aufenthalt trafen Willow und der wehrte Herr das erste Mal aufeinander. Ein weiterer Entzug der erfolgreich sein wollte und zu einem ganzen Jahr Abstinenz führte. Bis ein großer Streit über dem was ihr in der Kindheit widerfahren war zwischen ihr und ihrer Mutter zu einem nervlichen Zusammenbruch führte. Die Abhängigkeit kam wieder. Sie machte ihrer neuen Familie viele Schwierigkeiten, doch nachdem sie Adoptionspapiere hoch hielten, fasste sie den Entschluss sich zusammenzureißen. Sie ging in den Entzug und biss die Zähne zusammen. Es erforderte viele Schwierigkeiten und Nerven. Doch sie tat es für ihre neue Familie, die sie inmitten ihres Herzens aufgenommen hatten. Inzwischen ist sie seit zwei Jahren clean und kam durch Umwege in eine Bibliothek. Durch ihre fehlende Schulbildung merkt sie sich die einzelnen beliebten Titel, sowie die dazugehörigen Cover Sorry für die Verspätung  |
| Wohnort | Calgary |
na da wird sich deine Familie freuen das du den Weg auch her gefunden hast
Daher mache ich es schnell und lass dich lieber rein, weil irgendwie habe ich Angst das mir @Dorian DeWitt und auch @Dr. Delia Thalea DeWitt mir sonst
einen einlauf verpassen.
*fragt sich ob das mit dem D eigentlich so ein Familien Ding war XD*
Also komm rein wir erwarten dich
Huntzuletzt bearbeitet 28.02.2024 19:02 |
| 1.748 Beiträge
| Wohnort | Calgary |
There's no place like home. Mountains & Seas.
Wie schön, dass du es bis hierher geschafft hast! Du hast dich zwischen Calgary und Lake Louise entschieden? Sehr schön! Dann fülle bitte nur noch rasch die Vorlage zur Bewerbung aus und sobald dich jemand aus dem Team durchgewunken hat, darfst du dich auch direkt in die Anmeldung begeben. Bitte überprüfe vorab, ob dein gewünschter Name und Avatar frei sind.
Bringe bitte etwas Geduld mit, wir werden uns so schnell es geht um dich kümmern
Jax, Ava & Hunter
Bringe bitte etwas Geduld mit, wir werden uns so schnell es geht um dich kümmern
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[center][table][td][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #e0c2a3; padding: auto; margin-top: 0px; width: 530px; height:760px; overflow:auto] [center][img]https://i.imgur.com/cYHyjId.png[/img][/center] [center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: 0px; width: 510px; height:250px; overflow:auto]
[justify][style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] VOR- & NACHNAME[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ALTER | GEBURTSDATUM[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WOHNORT[/style] xxx
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[justify][style=font-size:8pt] Füge hier die Story ein. (Mind. 500 Wörter)
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| VOR- & NACHNAME Gabriel Clairmont ALTER | GEBURTSDATUM 38 [ geboren Januar 86' ] WOHNORT Calgary SOZIALE SCHICHT Mittel BESCHÄFTIGUNG (Junior-)Professor für Geschichtswissenschaften FACECLAIM Edgar Ramirez  FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT? [ x ] JA • [ ] NEIN ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [ ] JA • [ x ] NEIN ➥ xxx NEBENCHARA? [ ] JA • [ x ] NEIN WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN Givin‘ up cover always bears the chance of friendly fire. It’s an easy rule to live after. A rather lonely life though. Gabriel’s deep-rooted fear of personal loss leaves him as a kind of distanced and possessive person, even though his charismatic and inviting character seems to prove the exact opposite. He’s ambitious and challenging —his expectations towards others do not fall short to those towards himself. He’s disciplined, tolerant, and focused, while blending everything with a high level of pragmatism and nuanced sarcasm. And, still, he never forgets to live —two souls merged into an abstract survivor. He enjoys company and adrenaline as much as being to himself handling nothing more than a book and a glass of wine. He can be unpleasantly charming in his at times even chivalrous manner, although his temper -controlled most of the time- embodies his constant companion that needs to be balanced and settled in exhausting workouts. He has a weakness for French fries and prefers interlocutors of matching intellect —though his experience and trained politeness would never allow him to address anyone from above. His interest in people and intercultural differences is so intense that he can be found at the most unusual places simply observing the masses, as well as, in the midst of an overcrowded bar performing his very own social experiment. He’s straight-forward, ambitious, self-confident, smart, fluent in sarcasm, enjoys company and a fine drink, while embodying the well-conserved shape of an insatiable adventurer, thirsty for new experiences and the occasionally hunt. — Nothing ever comes without a consequence or cost. Born a Frenchman. Raised poor’d to the bones. Growing up north —beyond the cliffs. Wegpunkte eines Lebens, das nicht wirklich viel inhaltlich interessanten Story-Verlauf anzubieten hätte, wäre es nicht Grundlage für den jüngsten Associate-Professor des Fachbereichs der Geschichte, den sich die Vereinigten Staaten -zumindest im Staat New York- im Herbst 2019 seit Jahrzehnten zu begrüßen erlaubten. „I’ve been terribly reckless back then. Call it -experiences- that merge the character —teach a young man, barely covered in a stubble yet, how to match those high-staged expectations.” Bereits in Frankreich dem nicht zwingend vorteilhaften Klima der Unterschicht als alleinerziehende Mutter entflohen, sahen sich die beiden Clairmont-Zwillinge gezwungen sich in ähnlich, wenn nicht gar beschisseneren Umständen zurechtzufinden. Die sieben Jahre jüngere Schwester eine weitere Leidtragende entsprechender Umstände. „It was us against the world. Against… them.“ Die Köpfe voller unerfahren dummer Ideen und Spontanitäten war es nur eine Frage der Zeit, wann sich einer der beiden Zwillinge, wenn nicht beide, in der städtischen Notaufnahme vorstellte, um sich mit gebrochenem Handgelenk noch dem zweiten Gips platziert an den unteren Extremitäten zu widmen. Wenigstens das die ‚Familie‘ unterstützende Gesundheitssystem wusste die Mutter in ihrem alltäglichen Kampf gegen den vollständigen Verlust der Selbstbestimmung zu unterstützen. Zumindest bis zu jenem Tag, an dem sich Tony Anderson als frischgebacken auserkorener Stiefvater vorstellte, um sich Monate später bereits, nicht nur emotional, sondern auch finanziell um die vierköpfige Familie zu kümmern. Dass diese, für die damals zehnjährige Schwester Claire annehmliche Situation die älteren Brüder nur tiefer in ihre von unerfahrener Dummheit getriebenen Verstrickungen lenkte, offensichtlich. And then, one maliciously sunny summer day of 2003, everything changed. One moment —and his two-minutes-older brother Antoine had been nothing more nor less than a apparently lifeless body charged by machines, beeping mercilessly, feeding oxygen. They cut the measures about four years later. Gabriel had been the age of seventeen, finally feeding himself with a freshly framed ambition to achieve what Antoine might never be able to. Ever. Again. Dieser Unfall hatte einfach alles verändert und während Gabriel beinah täglich die Abende an der Seite seines Bruders im Krankenhaus verbrachte, die schweren und bis dato eher vernachlässigten Schulbücher im bisher unentdeckten Talent des stupiden Lernens versunken auf den eigenen Beinen platziert, schienen beide auf gewisse Weise des alten Lebens zu entsagen. Was gab es für ihn im Rahmen dieses letzten Schuljahres auch für Alternativen? Er würde sich sicherlich nicht der Drohung seines Vaters ergeben und auf direktem Weg in die Laufbahn des Royal Military einsteigen, wie es dessen Vater einst getan hatte. Dann gab es die Option ihre sorglosen Dummheiten, die sie doch immer wieder in die Fänge eines nicht unbekannten Police Officers getrieben hatten, fortzusetzen. Doch auch dieser Pfad hatte den seit je her geteilten Glanz verloren. In den heimischen vier Wänden warteten schuldzuweisende Blicke, Enttäuschung und der verlorene Glaube daran, noch einmal die Sonnenseiten des Lebens erblicken zu dürfen. Eine leichte Entscheidung, die sterile Kälte des Krankenhauses und qualvoll schweigsame Nähe des von Maschinen erhaltenen Bruders vorzuziehen. Nichts würde ihn davon abbringen, sich ein besseres Leben zu erarbeiten, als es der eigenen Familie vergönnt gewesen war, auch wenn in dieser Konstellation keiner der eigenen Mutter je einen Vorwurf entgegengebracht hätte. It’s simply impossible to climb the steps when there’s more mouths to feed than just your own. Und während Gabriel dieses ganze Chaos in den ersten Schritten der eigenen Unabhängigkeit mit einem Nebenjob finanzierte, glich es dennoch beinah einer Erleichterung, diese ganze Scheiße für das angestrebte Studium der Geschichtswissenschaften hinter sich zu lassen. Der Auszug folgte und das familiäre Umfeld wich einem nicht wirklich nennenswerten WG-Zimmer unweit der nahegelegenen Universität, die glücklicherweise bezahlbar war und in unmittelbarer Nähe des Krankenhauses befand. Denn noch immer verbrachte Gabriel einen Großteil der eigenen Freizeit damit das krankhafte Verlangen der eigenen Mutter nach Erhaltung ihres ältesten Sohnes mit etwas emotionaler Nähe zu unterstützen. Vermutlich würde Antoine im eigenen after-life eine abstruse Mischung aus Zombie und Geschichtslexikon abgeben, wenn man die absurde Szenerie in Betracht zog, dass Gabriel die eigenen Lerneinheiten in dessen Zimmer verlegte und letztlich Phrasen vergessener Figuren des 16. Jahrhunderts rezitierte. Was ihn insgesamt sechs Jahre später mit frischgebackenen 23 und dem Abschluss in der Tasche in die ursprüngliche Heimat Frankreichs zurückführte? Vermutlich der erworbene Abschluss in Kombination mit der finalen Erlösung des eigenen Bruders, der sich nach zu vielen Jahren des sinnlosen Kampfes letztlich doch nach Zustimmung der Mutter dem Unvermeidlichen hatte ergeben dürfen. Letztlich gab es nicht mehr viel, das ihn in England hielt. Das, und vermutlich der Drang, das bereits erarbeitete Wissen über die Geschichte des Anglistischen Reichs um die der Frankophonen Welt vertiefend zu erweitern. Die Auffrischung des eigenen Französisch nur ein positiver Nebeneffekt, der ihn nicht nur beruflich im Rahmen einer ersten Promotion, sondern auch privat in den Armen einer attraktiven Französin die scheinbar perfektionierte Erfüllung finden ließ. Yet, who will never be truly capable of appreciating his wealth? The one who’s afraid of losing it. Und dieser Dorn des Verlusts der wohl am engsten vertrauten Person des eigenen Lebens saß so verdammt tief, dass auch wirklich ernste, perfekt erscheinende Beziehungen auseinanderbrachen. Er hatte es ihr nicht verübeln können. Und letztlich hatte die Trennung nach der Zeit seiner Promotion zu einer weiteren beruflich-örtlichen Umstrukturierung geführt, die den Lebenslauf des heutigen Junior-Professors um die Grenzen der Vereinigten Staaten erweiterte. Eine zweite Promotion an der University of New York State folgte, die den Bereich der ersten -Französische Revolution- um den etwas umfangreicher strukturierten Umfang der Grundlagen völkischer Revolutionen erweiterte. Harte Lehrjahre geprägt von unstillbarem Wissensdurst, den er durch der Bluthunger des epicurean lifestyle eines offenen, lockeren, und doch in gewissem Maße bindungsgestörten Mannes auszugleichen suchte. Nichts schien für den inzwischen 31-Jährigen unerreichbar, entzog sich dem willentlichen Griff der Finger eines Mannes, der im wissenschaftlichen Sinne Größen wie dem einstigen Napoleon die eigene Sympathie schenkte, während sich die private Faszination an den Schattenseiten der Menschheit wie ein roter in Sarkasmus ertränkter Faden durch die auf die Promotion folgende Forschung webte. Dass das Angebot des Junior-Professors, welches ihn im Herbst 2019 scheinbar langfristig an die University of New York State band, schlicht nicht auszuschlagen gewesen war, selbsterklärend. Letztlich verbrachte Gabriel allerdings nur vier Jahre in dieser Position, bis ihn das überraschende und unerwartete Angebot einer Professur letztlich über die Grenze der Staaten ins benachbarte Kanada lockte. Calgary zeichnet demnach seit dem Sommer 2023 die neue Wahlheimat des gebürtigen Franzosen, der seine gesammelten Erfahrungen inzwischen in einer charakterlich etwas widersprüchlichen Mischung aus beruflich bedingtem, forderndem Intellekt und privat ausgelebter lockerer Offenheit zu verarbeiten scheint. He’s complex even if he appears to be a rather casual guy. His green orbs and cunning tongue exercising a social experiment every time he encounters a person formerly unknown. Die heutige Gesellschaft macht es ihm allerdings auch etwas zu leicht, neuen Bekanntschaften mit einer toxischen Mischung aus unwiderstehlichem Charme, Sarkasmus und tiefschwarzem Humor zu begegnen. can't wait to join the madhouse |
| Wohnort | Calgary |
da wir dich aus der schmiede kennen mache ich es kurz
Also komm rüber
@Dean Keating trägt deine Koffer und ein Willkommensgetränkt bringt dir @Neal Grayson
Hunt
| Wohnort | Calgary |
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Bringe bitte etwas Geduld mit, wir werden uns so schnell es geht um dich kümmern
Jax, Ava & Hunter
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[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] NEBENCHARA?[/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN[/style]
[/style]
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN [/style]
[/style][/center]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #9808da3; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:100px; overflow:auto] [style=background-color:#eeece5;color:#e0c2a3;letter-spacing:2px;font-size:10px] CHARAKTER [/style]
[justify][style=font-size:8pt][weiss]Füge hier die Charaktereigenschaften ein.[/weiss]
[/style][/justify][/style][/center]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:180px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] STORYLINE [/style]
[justify][style=font-size:8pt] Füge hier die Story ein. (Mind. 500 Wörter)
[/style][/style][/center][/justify]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:85px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN [/style]
[style=font-size:8pt] Brennt dir noch etwas auf der Zunge? Hier hast du Platz dafür.[/style]
[/style][/center] [/style][/td][/table][/center]
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