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Langsam kommt der Frühling zurück. Die ersten zarten Knospen kämpfen sich durch die, noch immer bestehende Schneedecke und die Sonne gewinnt langsam an Kraft. Am Lake Louise herschen tagsüber Temperaturen bis maximal 5 Grad und in der Nacht klettern sie noch immer unter den Gefrierpunkt. 
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There's no place like home. Mountains & Seas.
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Jax, Ava & Hunter
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[center][table][td][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #e0c2a3; padding: auto; margin-top: 0px; width: 530px; height:760px; overflow:auto] [center][img]https://i.imgur.com/cYHyjId.png[/img][/center] [center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: 0px; width: 510px; height:250px; overflow:auto]
[justify][style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] VOR- & NACHNAME[/style] xxx
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] BESCHÄFTIGUNG[/style] xxx
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?[/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN[/style]
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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:180px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] STORYLINE [/style]
[justify][style=font-size:8pt] Füge hier die Story ein. (Mind. 500 Wörter)
[/style][/style][/center][/justify]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:85px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN [/style]
[style=font-size:8pt] Brennt dir noch etwas auf der Zunge? Hier hast du Platz dafür.[/style]
[/style][/center] [/style][/td][/table][/center]
 VOR- & NACHNAME Charlotte Elaine Hydes ALTER | GEBURTSDATUM 21. 11. 1992 WOHNORT Calgary SOZIALE SCHICHT Mittelschicht BESCHÄFTIGUNG Kellnerin / Sängerin FACECLAIM Lana Del Rey  FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT? [ ] JA • [X] NEIN ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [ ] JA • [X] NEIN ➥ xxx NEBENCHARA? [ ] JA • [X] NEIN WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [X] NEIN abenteuerlustig, belesen, comic-affin, direkt, ehrlich, eitel, fürsorglich, höflich, ja-sagerin, kunstliebhaberin, kontaktfreudig, lustig, loyal, perfektionist, pünktlich, stur, sammlerin, serien- und filmjunkie, strebt nach anerkennung, zuverlässig 26 . 11 . 1992 In Detroit, Michigan erblickte ein kleines Mädchen etwa 2 Wochen zu spät das Licht der Welt. Nach einem längeren Krankenhausaufenthalt stand mit der Geburt des neuen Lebens dem Familienglück nichts mehr im Wege. Charlottes Heimatstadt ist eine Kleinstadt namens Coldwater mit etwa 13.000 Einwohnern in der Nähe ihrer Geburtsstätte. Erst zwei Jahre nach der Geburt ihrer Tochter heirateten die Eltern im kleinen Kreis bestehend aus dem Brautpaar, ihrer Tochter und der Standesbeamtin. Der Nachname der beiden Damen wurde auf Hydes angepasst und so wies nichts mehr auf die Vergangenheit der Mutter hin. Es sollte ein Neustart für Charlottes Mutter Christine, der Startschuss für eine hoffentlich lang wehrende Ehe und ein gutes Aufwachsen ihres zweiten Kindes werden. Bis zu Charlies 10. Geburtstag verlief das Leben der Familie auch wie in einem Bilderbuchmärchen. Der Vater hatte eine vielversprechende Arbeit, die Mutter lebte ihre Hobbys aus und ging einem Teilzeitjob nach und die Tochter brachte gute Noten nach Hause. Die Beziehung zu beiden Elternteilen war gut, doch schon in den ersten Jahren merkte man schnell das Charlie mehr das Papa- statt das Mama-Kind war. Ihr erstes Wort war „Daddy“, man konnte sie kaum von ihrem Vater trennen und auch mit vermeintlichen Frauenproblemen konfrontierte sie anfänglich lieber ihn als ihre Mutter. Und so traf es das junge Kind hart, als sich plötzlich Koffer vor der Tür ihrer Doppelhaushälfte türmten und aus dem Schlafzimmerfenster im zweiten Stock Kleidungsstücke geflogen kamen. Charlotte platzte in einen heftigen Streit zwischen ihren Eltern. Belogen. Betrogen. Hintergangen. Doppelleben. Nur einige Wortfetzen die das arme Kind aufschnappte. Daniels angebliche Überstunden und langanhaltende Geschäftsreisen hinter denen steckte keine zweite Frau … nein! Eine zweite Familie, aber absolut nichts Geschäftliches. An diesem regnerischen Nachmittag brach für Charlotte eine Welt zusammen, ihr Dad war doch ihr größter Held – ein Idol … doch wie ihr ihre Lieblingscomichefte beigebracht haben, auch der größte Held hat eine dunkle Seite, die sie heute das erste und leider auch in Zukunft zu sehen bekommen würde. Ein trauriges Lächeln schenkte Daniel seiner Tochter zum Abschied, zog sie in eine Umarmung und murmelte „Es tut mir leid, Charlie.“. Dann war er weg. Mäßigen Kontakt aufgrund der Scheidung wurde gehalten und die Hoffnung ihr Vater würde für das Sorgerecht kämpfen, sie zu sich holen schwand mit jedem Termin bis zur Verhandlung. Das Gericht entschied zugunsten der nun Ex-Frau. Christine und Charlotte blieben in Coldwater und Daniel verschwand. Eine schwere Zeit stand für die beiden Frauen bevor. Während Christine schmerzlich an ihre Vergangenheit zurückdachte und ihre gescheiterten Beziehungen immer und immer wieder betrachtete und analysierte war ihre Tochter kein Trost. Obwohl Christine keine Schuld für das Doppelleben ihres Ex-Mannes traf, gab Charlie ihr die Schuld für all das. Sie entfernte sich immer mehr von ihrer Mutter und beide begannen ihre Gefühle und Gedanken auf unterschiedliche Art und Weise zu verarbeiten. Charlotte begann mit dem Schreiben von Gedichten, die später einmal die Basis ihrer Songtexte werden und Christine … ja sie versank in ihrem Kummer und den Flashbacks ihrer ersten längeren Partnerschaft. Dabei fand sei in der einen Sache Trost, wegen welcher sie ihren ersten Mann verlassen hatte – dem Alkohol. Die Beziehung zwischen den Frauen besserte sich nicht und sobald Charlotte ihren Schulabschluss in der Tasche hatte, verließ sie ihr Elternhaus, um an ein College in der Nähe ihres Vaters und seiner neuen Familie zu ziehen. Anfänglich bestand noch ein unregelmäßiger Kontakt bis dieser einige Monate später ganz abbrach. Daniel fing sie eines Tages nach der letzten Stunde ab und während Charlie sich auf ein wenig Vater-Tochter-Zeit versprach machte er ihr noch auf dem Parkplatz des Colleges klar, dass er kein Interesse an ihr und kein Bedürfnis hatte weiterhin ein Teil ihres Lebens zu sein. „Du kannst nichts dafür, Charlotte. Aber du musst verstehen, dass hier mein Leben ist und ich kann nicht noch mehr Drama vertragen. Halt dich von meiner Familie und mir fern, lösche meine Nummer und vergiss am besten das es mich gab. Das ist besser so. Vertrau mir.“, dann stieg er in seinen Pickup und ließ seine Tochter zurück. Diese unvorhersehbare Wendung öffnete Charlotte die Augen. Ihr Vater wollte nichts von ihr wissen und umso öfter sie in Erinnerungen schwelgte fiel ihr auf, wie sie schon früher die Anzeichen ignorierte. Sie war auf ihren Dad fixiert gewesen, darauf seine Aufmerksamkeit und Anerkennung zu erlangen, dass sie nie begriffen hat, wie abweisend er war … allein ihre Mutter war für sie da gewesen, saß bei jeder Schulaufführung in der ersten Reihe, trocknete ihre Tränen, wann immer es notwendig war, und unterstützte sie wo sie nur konnte. Erst der Anruf einer Krankenschwester um 2 Uhr morgens ließ Charlotte endgültig aufschrecken. Sie hatte mittlerweile mehr als die Hälfte ihres Bachelors geschafft und machte sich über kleine Gigs auf der Straße einen Namen in der Künstlerszene als Sängerin. Christine wurde mit einer Alkoholvergiftung eingeliefert. Man hatte ihr den Magen auspumpen müssen und selbst danach war nicht klar, wie sie die Nacht überstehen sollte. Sofort war die junge Erwachsene zur Stelle, wisch nicht von der Seite ihrer Mutter, die auf den ersten Blick nicht wiederzuerkennen war. Und während diese noch nicht ganz nüchtern war begann sie über das Leben vor Charlie und Daniel zu erzählen. Dass sie selbst ein Doppelleben führte und vor so vielem davongelaufen ist, es bereute so viele wichtige Menschen im Stich gelassen zu haben. Wie sagt man so schön? Kinder und Betrunkene sagen immer die Wahrheit? Während Charlotte den Geständnissen und Geschichten ihrer kranken Mutter lauschte, verstand sie erst jetzt was aus dieser geworden war und dass sie dringend Hilfe brauchte. Professionelle Hilfe. Ihr Alkoholkonsum hatte sich in den Jahren nach Charlies Auszug immer weiter gesteigert … aber für so alarmierend oder gefährlich hatte sie es nicht gehalten. Zusammen mit dem behandelnden Arzt und der Zustimmung ihrer Mum unterschrieb sie alle nötigen Unterlagen, um ihr einen Platz in einer Entzugsklinik zu sichern. In guter Hoffnung so würde ihre Mutter wieder zu sich selbst finden. Charlotte begriff auch, dass ihre Mutter diesen Entzug nicht allein schaffen konnte und so zog sie vorrübergehend wieder im Haus ihrer Mutter in Coldwater ein und pendelte von dort aus zwischen Entzugsklinik und ihrer Unterrichtsstelle täglich hin und her. Von Zeit zu Zeit ging es Christine sichtlich besser, sie lernte neue Methoden kennen ihren Schmerz zu filtern und auch auf Charlottes Rat hin begann sie mit dem Schreiben. Anders als ihre Tochter ihre Gedanken in Gedichte oder Songtexte zu verpacken, schrieb sie Briefe. Briefe, in denen sie einfach alles niederschrieb, ohne einen Absender zu adressieren. Der Entzug war steinig, aber Christine überstand es und verließ die Klinik nach der erfolgreichen Beendigung ihres Entzuges und blieb weiterhin in Behandlung eines Therapeuten. 2020 // Charlotte hat ihren Bachelorabschluss in der Tasche, doch das ist bei weiten nicht das Wichtigste in ihrem Leben. Eine Handyaufnahme von ihr singend in der Halle eines Bahnhofes verschaffte ihr einen kleinen Durchbruch im Netz. Auch privat hatten sich die Gemüter gelegt – das Verhältnis zu ihrer Mutter war besser denn je und sie wohnten noch immer zusammen. Aber wie sagt man so schön? Die Ruhe kommt vor dem Storm … Um ihren Traum einmal entdeckt und großrauszukommen ein ganzes Stückchen näher zu kommen, begab sich Charlie zusammen mit ihrer Mum auf Wohnungssuche in San Francisco. Christine beschloss sich ihrer Tochter anzuschließen und stellte das Haus kurze Zeit später als zu Verkaufen aus. Eine Wohnungszusage später fielen die Briefe ihrer Mutter Charlie beim Kartons packen wieder in den Schoß. Zu neugierig, um sie einzupacken oder wegzuschmeißen, begann sie sich alle nacheinander durchzulesen. Einer war für ihren Vater Daniel, ein anderer für sie selbst und zwei weitere waren an zwei ihr unbekannte Männer gerichtet. Trotz einem schlechten Gewissen öffnete sich der erste Brief an die erste fremde Person wie von selbst und sie begann die ersten Zeilen zu lesen. Weit kam sie allerdings nicht, denn bereits nach dem ersten kurzen Abschnitt platzte ihre Mutter herein. Sie stritten, doch dieses Mal wusste Christine das sie ein für alle Mal ehrlich mit ihrer Tochter sein musste. (Jedenfalls hatte ihr Therapeut ihr das geraten) Und da erfuhr Charlie alles aus Christines Vergangenheit, aus den Fehlern, die sie gemacht hatte. Das sie bereits ein Kind vor Charlotte und es ihm Stich gelassen hatte, weil sie es mit dem Kindesvater einfach nicht mehr aushielt. Sie dann Daniel kennenlernte und sich Hals über Kopf in eine Affäre mit ihm stürzte. Er ihr vor Augen führte was der Ex-Partner nicht bieten konnte. Das sie ihren kleinen Jungen bei einem Säufer zurückgelassen hat, um selbst diesem Leben zu entfliehen und etwas Neues irgendwo anderes aufzubauen. Wie rücksichtslos konnte man sein?! Auf die Frage, warum sie ihren Sohn – Charlies Halbbruder – nicht mitgenommen hat hatte Christine keine Antwort. Aber sie beteuerte ständig an ihn denken zu müssen, ihn nie vergessen hat und grob wusste, wo er sich aufhielt. Sie traute sich nur nicht ihn aufzusuchen, wie sie wusste das er sie hassen würde und das konnte Christine nicht ertragen. Charlotte beschloss nach diesen nervenaufreibenden Geständnissen erst einmal allein nach San Francisco zu ziehen. Ihre Mutter würde dann nachkommen, sobald das Haus verkauft war. Die räumliche Trennung war genau das Richtige für die Beiden. Auch wenn es ohne das Einkommen ihrer Mutter eine ziemliche Herausforderung werden würde ihre Karriere und Lebenskosten zu finanzieren. Doch dafür nahm sie jeden Zweitjob an, den sie kriegen konnte. Und während sie ihre Karriere weiter vorantrieb, ging ihr der Gedanke nie aus dem Kopf das ihre Mutter all die Jahre ihr Erstgeborenes im Stich gelassen hat und beschloss selbst ein paar Nachforschungen anzustellen. Sie kam nicht besonders weit, ihre Mittel waren schließlich begrenzt doch mit der Hilfe ihrer Arbeitskollegen im Diner bat sie die sozialen Medien um Hilfe und verbreitete dort die wenigen Informationen über den Gesuchten, die sie hatte. Tatsächlich teilten die Leute, diese unwirklich klingende Geschichte von der Halbschwester, die ihren Halbbruder und dessen Vater suchte. Charlie erzählte ihrer Mum von dieser Aktion und begeistert schien sie nicht zu sein, doch nachdem auch ihr Umzug nach San Francisco im zweiten Halbjahr 2021 geglückt war und ihre Tochter die Vorteile erklärte, ließ sie sich schlussendlich darauf ein und ging zusammen mit ihr die Hinweise und Meldungen nach. Doch nach der anfänglichen Begeisterung kam schnell die Ernüchterung – von den Hate-Kommentaren abgesehen, führten viele Hinweise in eine Sackgasse nach der anderen und so flachte die Suchaktion über die Zeit hinweg immer weiter ab. Bis heute hatten die Damen noch keinen Erfolg bei ihren Nachforschungen erzielen können, sondern kehrten in ihren alltäglichen Alltag zurück. Trotz ihres Bachelorabschlusses schaffte es Charlotte nicht sich einen lukrativen Job zu angeln, weiter als bis zum Vorstellungsgespräch kam sie nie und so arbeitete sie nun bereits seit 2 Jahren in einem amerikanischen Diner als rollschuhfahrende Kellnerin. Diese Stelle hatte sie ihrer Mutter zu verdanken, die selbst dort kellnerte und den Eigentümer um Unterstützung bat. Nach den Schichten im Diner trat sie Downtown in einem Club auf in der Hoffnung entdeckt zu werden. Morgen ist Freitaaaag  |
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ich hoffe die Nächte waren vor der Schmiede nicht so kalt für dich
, zur Vorsicht hab ich dir einen Tee zum Aufwärmen mitgebracht@Alessio Gitano ist dir bestimmt bei den Koffern behilflich und @Sophie James nimmt dich an die Hand und zeigt dir hier die besten Orte.
Und jaaaaaaaaaaaaaaa morgen ist Freitag
Hab hier bei uns die Zeit deines Lebens, wir freuen uns auf dich!
Ava
| VOR- & NACHNAME Athena Morales ALTER | GEBURTSDATUM 35 Jahre | 12.06.1988 WOHNORT Calgary SOZIALE SCHICHT Mittelschicht BESCHÄFTIGUNG Autorin & Mitarbeiterin einer Werbeagentur FACECLAIM Priscilla Quintana  FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT? [ x ] JA • [ ] NEIN ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [ x ] JA • [ ] NEIN ➥ das von Leon Morales (Ehefrau) & von Mason Reed (beste Freundin) NEBENCHARA? [ ] JA • [ x ] NEIN WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ x ] NEIN Athena ist eine eher ruhige Person, mit der man aber auch viel Spaß haben kann. Sie vertraut Menschen nicht allzu schnell, ist jedoch sehr treu wenn man ihr Vertrauen gewonnen hat. Sie verliert sich gerne in Büchern oder ihrer Fantasie, und springt so in neue Welten. Das hat dazu geführt, dass sie irgendwann angefangen hat selber Bücher zu schreiben und nebenbei Autorin zu werden. Zuvor hat sie Konditorin gelernt und in einer Bäckerei ausgeholfen, wodurch sie sicher auch viele Kontakte kennen gelernt hat. Durch die Unstimmigkeiten mit Leon, bricht immer wieder ein ungeahntes Temperament aus ihr heraus. Eine Seite, die lange nur in ihr geschlummert hat, und die sie eigentlich auch niemals zeigen wollte. Sie mag es nicht die Kontrolle zu verlieren, doch ihr Ehemann schafft genau das und riskiert Teller, Tassen und Vasen, die dann schnell Mal gegen die Wand fliegen. Athena stand an dem bodentiefen Fenster und genoss die Stille, während ihre Gedanken zurück in die Vergangenheit reisten. Als kleines Mädchen einer mittelständischen Familie, war sie liebevoll großgezogen worden. Leider konnten ihre Eltern keine weiteren Kinder bekommen, obwohl sie es doch so sehr wollten, weswegen Thea, wie sie oft genannt wurde, ihre komplette Aufmerksamkeit abbekam. Ihre Mutter war Lehrerin in einer kleinen Grundschule und lebte dies auch leidenschaftlich aus. Sie war wie dafür geboren mit kleinen, ungestümen Menschen zu agieren und diesen in einer spielerischen Art Wissen beizubringen. Ihr Vater hingegen war Buchhalter und somit das genaue Gegenteil seiner Ehefrau. Zwar liebte auch er Kinder, vor allem seine eigene kleine Prinzessin, doch sonst war er eher in sich gekehrt und hockte zwischen staubigen Büchern. Die beiden waren wie Ying und Yang und ergänzten sich im Alltag perfekt. Während Svea Freunde einlud und diese gekonnt unterhielt, stand Rafael in der Küche und bekochte die Frauentruppe in Ruhe, um seiner Ehefrau so ein breites Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Athena selbst war eine gute Mischung aus Beiden. Sie konnte sehr aufgeweckt und weltoffen sein, hatte aber auch ihre ruhigen Momente, in denen sie sich gerne mal zurückzog. Bereits früh zeigte sich ihre Leidenschaft fürs Lesen, um in andere Galaxien zu verschwinden und immer neue Abenteuer zu erleben. Doch gleichzeitig war sie auch im Schultheater aktiv, und traf sich zweimal in der Woche mit ihren Kollegen, um ein neues Theaterstück zu planen. Somit zeigte sich auch in ihren Hobbys, wie Mutter und Vater in ihren Genen vermischt wurden. Thea schloss die Schule mit einem guten, aber nicht überdurchschnittlichen, Notenschnitt ab. Ihr war sehr lange nicht bewusst, was sie später erlernen und ihr Leben lang arbeiten wollte und genau das wurmte sie. Jeder ihrer Mitstreiter wusste, dass sie Arzt oder Koch werden wollten, nur Thea wusste es nicht. Wie sollte man denn mit 18 wissen, was man die nächsten 50 Jahre tagtäglich tun will? Ohne je diesen Beruf versucht zu haben? Ihre Eltern machten ihr zum Glück keinen Druck sich zu entscheiden, doch sie wusste selber, dass sie irgendwann wählen musste. Während der High-School folgte jedoch ein Schicksalsschlag, der diese wichtige Berufsfrage für einige Zeit in den Hintergrund stellen würde. Sie war gerade auf dem Weg zu ihrer Klasse – mal wieder zu spät dran – als sie auf einmal Schüsse hörte. Wie versteinert und mit weit aufgerissenen Augen, blieb die junge Frau stehen. Sie sollte wegrennen, das wusste sie, doch ihre Beine nahmen dieses Kommando nicht an. Sie bewegten sich keinen Zentimeter. Komplett alleine in dem großen Flur, vernahm sie die Schreie der anderen Schüler, doch niemand kam aus den Klassen raus. Vermutlich hatten die Lehrer die Türen von innen verriegelt, sobald der Not Alarm los ging? Doch, was war mit Leon? Leon war ihr ihre erste, große Liebe und seit ein paar Wochen ihr fester Freund. Es war ungewohnt, doch für Athena war das alles mehr, als nur eine Schulliebe. Sie wollte mit Leon alt werden, auch wenn sie – auf Grund ihres jungen Alters – für diesen Gedanken ausgelacht wurde. Ihr Instinkt war es, Leon aufzusuchen und zu schauen, ob er unverletzt war. Dieser Plan schien ihren Füßen auch besser zu gefallen, denn auf einmal bewegten sie sich vorwärts. Schneller, als Thea je gelaufen war. Doch etwas stellte sich ihr unerwartet in den Weg, sie prallte dagegen und torkelte zwei bis drei Schritte wieder nach hinten. Erschrocken blickte sie hoch, und in das Gesicht eines ihr fremden Jungen. Sein Gesicht war nicht Angsterfüllt, wie sie es wegen der Schüsse erwartet hatte, sondern wütend und gleichzeitig… verzweifelt? Es dauerte wenige Sekunden, bis Athena den Blick senkte und die Waffe sah, die der Junge in seiner Hand hielt. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, als ihr bewusst wurde, wer genau hier vor ihr stand. Sie wusste, das könnte ihr Ende sein. In Gedanken rief sie nach Leon. Sie schrie ihm gedanklich fast zu, dass sie ihn liebte. Doch der Fremde zückte entgegen ihrer Erwartung nicht die Waffe, sondern blickte sie für Sekunden fast entschuldigend an. Sein Blick lag direkt in ihren Augen und wurde für eine Sekunde weicher, bevor er zuschlug und Athena das Bewusstsein verlor. Kraftlos sank sie zu Boden. Thea wachte erst wieder auf, als das grelle Licht des Krankenhauses sie blendete. Sie hatte eine Gehirnerschütterung, doch sonst ging es ihr den Umständen entsprechend gut. Doch ihre Sorge galt weiterhin Leon, von dem sie inzwischen erfahren hatte, dass er ebenfalls hier jedoch deutlich schlimmer betroffen war. Tag und Nacht versuchte sie bei ihm zu sein und ihm zu helfen. Sie erzählte ihm auch, was passiert war, doch sie konnte sich einfach nicht erklären, warum der Amokläufer sie hat gehen lassen. Thea brachte Leon täglich die Schulsachen, damit er keinen Stoff verpasst und schmuggelte ihm gutes Essen ins Krankenhaus, damit er schnell wieder gesund wird. Von seinem Plan zur Polizei zu gehen, war sie jedoch nicht begeistert. Sie versuchte ihn in allem zu unterstützen, doch gleichzeitig begann ihr Herz wie wild zu rasen, wenn sie nur daran dachte, welchen Gefahren er dadurch ausgesetzt war. Sofort schossen die Bilder der Schule wieder vor ihre Augen, der Knall des Schusses den sie gehört hatte, und die Panik brach aus. Doch Athena schluckte diese Angst. Sie wollte ihn nicht einschränken oder ihm gar Sorgen bereiten, weswegen sie ihn machen ließ und ihm nichts davon sagte. Sie versuchte sich stattdessen wieder ihrem Leben zu widmen, und eigene Pläne aufzustellen. Sie wollte studieren, doch war ein Studium nun mal sehr teuer und sie wollte ihre Eltern nicht so stark belasten. Deswegen entschied sie sich dagegen und half stattdessen, als Übergangsphase, bei ihrer Nachbarin in der Bäckerei aus. Ziemlich schnell fand sie gefallen an den süßen Backwaren, und vor allem am Verzieren von Torten, so dass sie eine Ausbildung zur Konditorin anfing. Mit Anfang zwanzig konnte sie diese erfolgreich abschließen und Natalie, ihrer Nachbarin, als ausgelernte Meisterin unterstützen. Sie ergänzte die rustige Dame gut, doch merkte Thea auch, dass das nicht ihre wahre Berufung war. Sie backte sehr gerne, doch ihren Lebenssinn hatte sie darin einfach nicht gefunden. Warum nur wusste Leon so genau was er werden wollte, wie sein Leben aussehen sollte, während Athena nur vor großen Fragezeichen stand? Das wurmte die Dunkelhaarige ziemlich, so viel stand fest. Immer wieder, wenn sie unglücklich wurde, fing sie an zu lesen. Sie verschwand teilweise Nächtelang in ihrer Leseecke und tauchte zwischen Drachen, Mythen, aber auch Kämpfen und der Liebe ab. Es gab so viele Geschichten, die es zu entdecken galt, und die sie von ihrem eigentlichen Leben ablenkten. Doch der nächste Schlag folgte bereits, als ihr Freund verkündete, er würde zur Army gehen. Sie sah bereits die Beziehung zerbrechen. Man kannte doch die Geschichten, wo das Pärchen kämpft und weint, den anderen schmerzlich vermisst und am Ende daran zu Grunde geht. Athena zumindest kannte das gut, denn darüber hatte sie bereits einige Bücher verschlungen. Natürlich hoffte sie, dass es dieses Mal anders sein würde, aber das hoffte sie in den Büchern auch immer und wurde dann doch enttäuscht. Mit Tränen in den Augen und einem künstlichen Lächeln, verabschiedete sie Leon und ließ ihn ziehen. Thea zog bald daraufhin aus ihrem Elternhaus aus. Sie konnte sich eine kleine Einzimmer-Wohnung leisten, und hatte einfach das Gefühl alleine sein zu wollen. Bereits an dem ersten Abend in ihren eigenen vier Wänden, schrieb sie einen Brief an ihren Partner. Einen Brief, bei dem sie endlich sagen konnte, was zuvor nie über ihre Lippen kommen wollte. Die Schmerzen, die Sorgen aber auch das Glück und die Freude, die er ihr zuvor bereitet hatte. Während eines Wimpernschlags, länger kam es ihr zumindest nicht vor, war der Brief 10 Seiten lang. Ab diesem Moment hatte sie das Schreiben für sich entdeckt und nie wieder damit aufgehört. Sie arbeitete teils Tag und Nacht, wenn sie nicht gerade versuchte ein kleines Buch zu schreiben, einfach um so die Sorge um Leon zu vergessen. Hatte ihr Brief ihn überhaupt erreicht? Sie wusste es nicht und sie hatte ihn auch nie gefragt, wenn er denn Mal hier zu Besuch war. Thea hatte das Gefühl sich langsam von ihm zu entfremden, auch wenn die Liebe zu ihm noch immer sehr stark war. Doch sie brauchte die Nähe zu einem Menschen, die Verbundenheit, um daran wachsen zu können, welche Leon ihr aktuell jedoch nicht bieten konnte. Entsprechend überraschend kam es, als Leon um ihre Hand anhielt. Niemals hatte sie damit gerechnet. Dennoch war die Antwort, ohne auch nur eine Sekunden zu zögern, Ja. Natürlich wollte sie ihn zum Mann nehmen. Mit 25 Jahren trat sie somit vor den Traualtar und wurde zur glücklichsten Frau aller Zeiten. Ihr Glück hielt jedoch nicht lange. Eine wundervolle Trauung, doch brachte er die Blase schnell wieder zum Platzen, als er in den nächsten Einsatz musste und Thea somit nicht mal Flitterwochen gewährt bekam. Würde ihr Leben für immer so aussehen, dass sie hinter seinem Beruf zurücksteckt? Zwar bezog das Paar noch ein gemeinsames Apartment, doch im Endeffekt änderte sich für Athena nicht viel. Ob sie nun in ihrer Wohnung alleine gewesen war, oder in dem Apartment – das Ergebnis war doch das Gleiche. Als sie eines Morgens wieder hinterm Tresen der Bäckerei stand, lernte sie Mason kennen. Er wollte gerade ein Stück Kuchen holen, als die Beiden ins Gespräch kamen. Da der Laden noch sehr leer war, setzte sie sich zu ihm an den Tisch und sie unterhielten sich – ganze zwei Stunden. Athena spürte direkt eine Verbundenheit zu ihm, als würden sie sich bereits seit Jahren kennen und so berichtete sie ihm, dass sie eigentlich gar nicht mehr in der Bäckerei arbeiten wollte. Mason, der als CEO in einer Werbeagentur arbeitete, hatte ein gutes Fingerspitzengefühl und erkannte in Thea etwas, was sie selber vielleicht noch gar nicht erkannt hatte. Ihre Worte waren immer sehr gewählt und sehr treffend zu dem, was sie ausdrücken wollte. Das hatte sich mit der Zeit, wo sie vom Briefeschreiben zum Geschichtenschreiben übergegangen war, gelernt und perfektioniert. So bot er ihr einen Job an. Thea war eher ein Sicherheitsmensch, doch sie ging das Risiko ein und kündigte. Seit diesem Moment arbeitete sie für ihn, und kümmerte sich vor allem um die Werbetexte, die Slogan und die Überschriften. Sie lernte mit Wörtern und Schriftarten zu spielen und ein gutes Auge dafür zu entwickeln. Aber auch mit Mason lernte sie umzugehen und schon bald entwickelte sich eine Freundschaft zwischen den Beiden, die Thea sehr wichtig wurde. Als Athena 29 Jahre alt war, wurde ihr Schwiegervater – der inzwischen im Gefängnis saß – ermordet. Verständlicherweise kam Leon sofort nach Hause und sie versuchte für ihn da zu sein. Bei Mason beantragte sie in dieser Zeit einiges an Urlaub, den sie zuvor nie genommen hatte, um nun den Fokus auf ihre Familie legen zu können. Leon, der wieder zur Polizei wechselte, war jedoch so vertieft in seiner Karriere und dem Tod seines Vaters, dass Athena immer das Gefühl hatte alleine zu sein. Teilweise zweifelte sie sogar an seiner Liebe, auch wenn sie diese Zweifel immer sofort im Keim zu ersticken versuchte. Irgendwann war Athena an dem Punkt angekommen, dass sie auch gerne eine eigene Familie gründen, einen neuen Schritt wagen, wollte. Doch, wenn Leon schon für sie kaum Zeit hatte, wie sollte er dann für die Familie Zeit finden? Für Kinder? Mehr und Mehr wurde Thea unglücklich. Mason musste viele Flaschen Wein aushalten, in denen sie ihm ihre Sorgen klagte, und auch ihre Geschichten wurden davon überschattet und immer trauriger. Sie hatte inzwischen bereits ein eigenes Buch rausgebracht, was zwar kein Besteller wurde, jedoch ihr ganzer Stolz war. Doch seit dem wollte es nicht mehr gelingen. Die Storys ließen sich nicht mehr schreiben, weil ihr Herz einfach zu beklemmt war. Wie sollte es nur weitergehen? Die ruhige Frau hatte immer mehr temperamentvolle Ausbrücke, bis eines Tages sogar die gute Teekanne ihrer Mutter daran glauben musste, und gegen die Wand flog. Sie versuchte, als sie sich wieder beruhigt hatte, die Scherben zu kleben… eine Teekanne würde das vielleicht überleben, aber wie sah es mit der Ehe aus? Ließen sich diese Bruchstücke auch wieder kleben? Entschuldigt, gestern habe ich es nicht mehr geschafft |
| Wohnort | Calgary |
entschuldige bitte die Wartezeit, da haben wir dich wohl alle übersehen, damit du nicht länger warten musst und wir dich kennen
sag ich mal komm rein, @Leon Morales erwartet dich bereits wie auch @Mason Reed
lg Hunter
| Wohnort | Calgary |
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[center][table][td][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #e0c2a3; padding: auto; margin-top: 0px; width: 530px; height:760px; overflow:auto] [center][img]https://i.imgur.com/cYHyjId.png[/img][/center] [center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: 0px; width: 510px; height:250px; overflow:auto]
[justify][style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] VOR- & NACHNAME[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ALTER | GEBURTSDATUM[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WOHNORT[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] SOZIALE SCHICHT[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] BESCHÄFTIGUNG[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM [/style] xxx
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[img]https://i.imgur.com/0Lkmn9w.gif[/img]
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?[/style]
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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #9808da3; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:100px; overflow:auto] [style=background-color:#eeece5;color:#e0c2a3;letter-spacing:2px;font-size:10px] CHARAKTER [/style]
[justify][style=font-size:8pt][weiss]Füge hier die Charaktereigenschaften ein.[/weiss]
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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:180px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] STORYLINE [/style]
[justify][style=font-size:8pt] Füge hier die Story ein. (Mind. 500 Wörter)
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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:85px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN [/style]
[style=font-size:8pt] Brennt dir noch etwas auf der Zunge? Hier hast du Platz dafür.[/style]
[/style][/center] [/style][/td][/table][/center]
Mit einem Tag Verspätung schaffe ich es auch.
| VOR- & NACHNAME Eryx Sinclaire ALTER | GEBURTSDATUM 48 y/o, 24.10.1975 WOHNORT back in Calgary SOZIALE SCHICHT Oberschicht BESCHÄFTIGUNG want to destroyed him FACECLAIM Nikolaj Coster-Waldau  FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT? [ x ] JA • [ ] NEIN ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [ ] JA • [ x ] NEIN ➥ xxx NEBENCHARA? [ ] JA • [ x ] NEIN WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN Eryx ist auf den ersten Blick ein netter Typ. Allerdings genügt bereits ein zweiter Blick um zu sehen, dass er es eben doch nicht ist. Aufgezogen als neues Oberhaupt einer kriminellen Organisation, kam er bereits im Kindesalter mit der dunklen Seite der Welt in Berührung. Er war gerade 15 Jahre, als er seinen ersten kaltblütigen Mord beging. Und auch sonst ist er nicht besonders zimperlich. Er hat kaum eine Hemmschwelle die er nicht übertreten würde, aber wenn er es drauf anlegt, kann er auch einen formvollendeten Gentelman mimen. Er ist hoch intelligent und langweilt sich schnell, weshalb er immer nach neuem Nervenkitzel sucht. Eryx wurde im Jahre 1975 in eine der kriminellsten Organisationen der Welt hinein geboren. Er war der ganze Stolz seines Vaters Ethan und seiner Mutter Penelope. Denn er war der Erstgeborene in einer Familie, in der das Patriarch seit jeher Tradition hatte. Männer waren in dieser Familie schon immer wertvoller als Frauen. es sei denn eine Frau schaffte es, das Herz eines Mannes der Kernfamilie zu erobern. Aber auch dann noch hatte sie immer die zweite Geige zu spielen. So wurde auch Eryx erzogen. Sein Vater war das Oberhaupt jener Organisation, deren Namen bis heute selbst den Geheimdiensten dieser Welt verborgen bleibt. Weshalb man sie einfach nur "Die Sinclaire's" nennt. Bereits im Kindesalter wurde der Junge darauf vorbereitet, eines Tages die Organisation zu übernehmen, die neben Mord, Menschenhandel, Drogen und Prostitution, ihre Finger auch im Waffenhandel hat. Das ist der Grund, weshalb Je älter Eryx wurde, desto tiefer tauchte er in die Geschäfte seines Vaters ein. Zwar war er mit 10 Jahren zum großen Bruder geworden, aber obwohl sein Bruder die gleiche Schule durchlief wie er selbst, war er es immer der im Mittelpunkt stand. Der stets die erste Wahl war. Unterrichtet wurden die Kinder Zuhause und bekamen die besten Lehrer der Welt an die Seite. Sie lernten mehrere Sprache, sodass sie sich möglichst beinahe weltweit verständigen konnten. Schnell wurde klar das Eryx hochintelligent war, was ihn in den Augen seines Vaters nur noch "wertvoller" machte. Seit dem Moment seiner Geburt wurde er nicht als der Sohn gesehen der er war, sondern als ein Werkzeug das geformt werden sollte. Und wie er geformt wurde. Während bei anderen Kindern Dinge wie Mathematik, Biologie und Geografie auf dem Lehrplan standen, wurden Eryx und sein Bruder in Waffenkunde, Nahkampf und Manipulation unterwiesen. Mit gerade mal 15 Jahren verlangte sein Vater von ihm einen Verräter kaltblütig umzubringen. Und Eryx musste dem Mann dabei in die Augen sehen. Die Jahre zogen ins Land und der Teenager wurde zu einem jungen Mann, der immer tiefer in die Geschäfte der Organisation geriet und er immer mehr begriff dass vertrauen in diesem Leben tödlich war. Einzig seinem Bruder vertraute er bedingungslos. Die beiden bildeten eine Einheit, ein Band das nicht zu zerstören war. Natürlich gab es da auch noch ihre Eltern, aber niemand schaffte es zwischen die beiden zukommen. Solange bis das Eryx eine Frau kennenlernte. Sie war clever, witzig und atemberaubend schön. Zum ersten mal in seinem Leben liebte Eryx jemand anderen als seinen Bruder. Und er war bereits 37 Jahre alt. Bis dato hatte er bereits unzählige Menschen getötet, Familien zerstört und Dinge getan, die ihn direkt in den tiefsten Kreis der Hölle bringen würden. Und dann war da plötzlich diese Frau, die etwas in ihm entfachte das er nicht erklären konnte. Drei Jahre später machte er ihr einen Antrag und sie nahm an. Zu dieser zeit hatte sein Bruder sich bereits weiter von ihm entfernt als Eryx es jemals für möglich gehalten hätte. Und der Grund dafür war diese eine Frau. Sein Bruder hatte sein herz ebenfalls an sie verloren, auch wenn er niemals auf die Idee kommen würde sich jemals zwischen die Beiden zu stellen. Doch natürlich ahnte Eryx von alldem nichts. Zwei weitere Jahre zogen ins Land. Eryx übernahm mehr und mehr Geschäfte für seinen alternden Vater und die Hochzeit stand vor der Tür. Der Blonde war geschäftlich in Südchina gewesen und hatte dort einige Dinge mit Geschäftspartnern geregelt. Er nahm einen Nachtflug zurück nach Calgary, doch dort kam er nie an. Der Privatjet stürzte über dem Südchinesischen Meer ab. Eryx überlebte schwer verletzt und rette sich auf eine der vielen kleinen Inseln dort, davon überzeugt dass er bald gerettet werden würde. Er wusste das seine Familie die gesamte Welt in Brand setzten würde um ihn zu finden und so wartete er. Er wartete und warte. Aber niemand kam um ihn zu retten. Das ist jetzt 6 Jahre her. Sechs Jahre die er allein auf dieser gottverlassenen Insel überlebt hatte, bis das er schließlich von Fischern entdeckt und gerettet wurde. Er kehrte zurück nach Calgary. Doch aus der einen Hölle entkommen, war er in einer anderen gelandet. Sein kleiner Bruder, der Mensch dem er am meisten vertraut hatte, war mittlerweile Oberhaupt der Organisation. Sein Vater war bei einer Schießerei getötet worden, seine Mutter hatte sich vollkommen verloren und seine Verlobte.... Sie war die Frau seines Bruders. Und sein Bruder, der stets in Eryx Schatten hatte leben müssen, war nicht bereits all das aufzugeben. Eryx war außer sich vor Zorn und schwor seinem Bruder und der frau die er einst mehr als alles auf der Welt geliebt hatte, blutige Rache. Er hatte noch immer Kontakte... Er würde zurück holen was ihm gehört!!!! Da ich den kommenden Crimebereich gehöre, ist alles mit dem Team abgestimmt. |
| Wohnort | Calgary |
ich hab schon gedacht du bist in ein schwarzes loch gefallen
Aber um so besser das es dich entweder wieder ausgespuckt hat oder du doch nicht rein gefallen bist,
daher mache ich es kurz wir kennen dich ja schon aus der schmiede.
Kom rüber der Willkommensdrink wird dir @Sandra Redfern überreichen und deine Koffer trägt heute mal @Rhys Redfern
Hunt
| Wohnort | Calgary |
There's no place like home. Mountains & Seas.
Wie schön, dass du es bis hierher geschafft hast! Du hast dich zwischen Calgary und Lake Louise entschieden? Sehr schön! Dann fülle bitte nur noch rasch die Vorlage zur Bewerbung aus und sobald dich jemand aus dem Team durchgewunken hat, darfst du dich auch direkt in die Anmeldung begeben. Bitte überprüfe vorab, ob dein gewünschter Name und Avatar frei sind.
Bringe bitte etwas Geduld mit, wir werden uns so schnell es geht um dich kümmern
Jax, Ava & Hunter
Bringe bitte etwas Geduld mit, wir werden uns so schnell es geht um dich kümmern
Jax, Ava & Hunter
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[center][table][td][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #e0c2a3; padding: auto; margin-top: 0px; width: 530px; height:760px; overflow:auto] [center][img]https://i.imgur.com/cYHyjId.png[/img][/center] [center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: 0px; width: 510px; height:250px; overflow:auto]
[justify][style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] VOR- & NACHNAME[/style] xxx
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WOHNORT[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] SOZIALE SCHICHT[/style] xxx
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[img]https://i.imgur.com/0Lkmn9w.gif[/img]
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?[/style]
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[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN
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[justify][style=font-size:8pt][weiss]Füge hier die Charaktereigenschaften ein.[/weiss]
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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:180px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] STORYLINE [/style]
[justify][style=font-size:8pt] Füge hier die Story ein. (Mind. 500 Wörter)
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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:85px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN [/style]
[style=font-size:8pt] Brennt dir noch etwas auf der Zunge? Hier hast du Platz dafür.[/style]
[/style][/center] [/style][/td][/table][/center]
| VOR- & NACHNAME Zamira Sinclaire geb. Harris ALTER | GEBURTSDATUM 36 || 1987 WOHNORT Calgary SOZIALE SCHICHT Oberschicht BESCHÄFTIGUNG Krankenschwester FACECLAIM Phoebe Tonkin  FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT? [ x ] JA • [ ] NEIN ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [ x ] JA • [ ] NEIN ➥ indirekt. Mein Ex Verlobter kann einfach nicht mehr ohne mich leben  NEBENCHARA? [ ] JA • [ x ] NEIN WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ x ] NEIN Zamira ist nach außen ein entspannter Mensch und sofern es ihr möglich ist, knüpft sie auch immer wieder gern neue Kontakte. Nur sollte sie besser nicht unterschätzt werden. Alles was ihr seht, ist nur eine Fassade! temperamentvoll aber nur manchmal nachtragend. Zamira Harris geboren am 05.05.1987 in Calgary. So steht es in meiner Geburtsurkunde! Das klingt jetzt so als würde dieses Dokument eine äußerst wichtige Rolle spielen und ich womöglich unter einem falschen Namen durch die Stadt spazieren, dazu vielleicht eine Agentin bin die hinter jeder Ecke ein Verbrechen sieht. Alles quatsch, ich muss euch leider enttäuschen. Haben jetzt alle herzlich gelacht? Gut dann beginnen wir einfach mit dem Tag meiner Geburt. Am frühen Morgen beschloss ich umzuziehen, der Bauch meiner Mutter wurde langsam zu klein. Im Nachhinein hätte ich einfach drin bleiben sollen um mir das Übel der Welt zu ersparen, aber wir wissen alle, hinterher ist man immer schlauer. Meine Eltern waren nicht reich und lebten am Rande der Stadt wo die Mieten noch halbwegs erschwinglich waren und dort sollte ich auch weiterhin leben. Natürlich erinnere ich mich weder an meine Geburt, noch an meine ersten Lebensjahre. Das alles weiß ich nur aus Erzählungen meiner Mutter. Sie ist auch der Mittelpunkt meines Lebens gewesen, da auf meinen Vater kein Verlass war. Kurz nach meinem 3. Geburtstag, brachte meine Mutter der Mut auf meinen Vater vor die Tür zu setzen. Nachdem er seinen Job verloren hatte und lieber an der Flasche hing als seine kleine Familie zu unterstützen, hielt sie es GOTT SEI DANK nicht mehr aus. Von diesem Zeitpunkt gab es nur uns Beide und das war auch gut so. Denn ich liebe meine ganz eigenen Erinnerungen an sie, obwohl ich erst spät erfuhr warum wir dieses sparsame Leben führten. Als Krankenschwester verdiente meine Mutter eigentlich nicht schlecht aber sie wollte sparen um irgendwann mit mir in die USA auszuwandern, einfach weil sie glaubte das ich es dort besser haben könnte. Nur wie ihr seht, wurde nichts daraus. Noch immer lebe ich hier in Kanada und habe es nicht einmal aus der Stadt geschafft. Während der Schulzeit bekam ich zu spüren was es hieß, wenn das nötige Kleingeld nicht so locker saß wie bei anderen. Mobbing war an der Tagesordnung und irgendwann schlug ich zurück, ich hatte einfach keinen Lust mehr das Opfer zu spielen, mich als Fußabtreter benutzen zu lassen. Ich bin genauso viel wert wie alle anderen Menschen auch. Natürlich gab es dafür immer wieder Konsequenzen und beinah verlor meine Mutter wegen mir ihren Job, da sie ständig während ihrer Schichten zu Schule musste. Doch wie sollte es weiter gehen? Mit dem Latein am Ende, schickte mich meine Mutter in eine Kampfsportschule. Die beste Entscheidung ihres Lebens, naja nach der wo sie meinen Vater aus unserem Leben jagte. Meine Energie wurde also umgeleitet. Die Jahre in dieser Schule brachten mir nicht nur Selbstvertrauen sondern auch neue Freunde die mich so nahmen wie ich bin. Jetzt könnte man meinen aus meinem Leben wird doch noch so etwas wie ein Bilderbuch! Weit gefehlt. Kurz vor meinem 16. Geburtstag, stand meiner Vater plötzlich wieder vor der Tür. Ich konnte es kaum glauben, bzw erkannte ich ihn kaum wieder, zumal ich ihn sowieso nur von Fotos kannte. Aber das spielt eigentlich keine Rolle. Nach 13 Jahren war aus ihm scheinbar ein neuer Mensch geworden, der sein Leben im Griff hatte. Leider fiel meine Mutter darauf rein, er war und blieb halt ihre erste große Liebe. Aber warum hatte er sie und mich nicht eher unterstützt? Tja das fand ich erst ein paar Jahre später raus. Nun wurden wir also wieder eine kleine Familie, was sich für mich noch Heute merkwürdig anfühlt, sobald ich daran denke. Schlussendlich zogen wir in ein kleines schickes Haus und ich machte wenig später einen recht guten Abschluss. Natürlich kam die Frage auf, was soll aus mir werden? Am liebsten hätten es meine Eltern gesehen das ich aufs College gehe und ja ich erfüllte ihnen den Wunsch, allerdings kam ein anschließendes Studium für mich nicht zustande. Es lag nicht an den Noten, vielmehr war es Finanzelle einfach nicht möglich. Im Grunde hatte meiner Vater sich nicht verändert, nach außen spielte er den perfekten Mann aber hinter der Fassade steckte ein Arschloch dem es gelang meine Mutter von sich abhängig zu machen. Ich als Teenager konnte es nicht verhindern, bis der Tag kam wo mein Vater die Hand gegen meine Mutter erhob. Ich sah einfach rot und wendete meine erlernte Kampfkunst an. Am Ende des Tages saß er im Knast und ich im Krankenhaus. Und genau dort wo er nun war, hatte er viele Jahre verbracht, bevor er wieder vor unserer Tür stand. Ich wollte gar nicht wissen was er getan hatte, es reichte das er erneut aus unserem Leben verschwunden war. Es dauerte eine Weile bis wir uns davon erholten und ich in die Fußstapfen meiner Mutter trat. Krankenschwester erschien mir als guter Job, dazu hatte ich Freude daran den Menschen zu helfen. So vergingen wieder viele ruhige Jahre in unserem Leben. Leider ging es nicht so weiter, warum auch? Meine Mutter hatte einen schweren Autounfall, den sie trotz Kampf um ihr Leben nicht gewann. Von jetzt auf gleich stand ich mit 26 Jahren alleine da. Die Zeit der Trauer führte mich zu einem Buch, welches ich eines Tag fand. Lange legte ich es nicht mehr aus meinen Händen, denn es handelte sich um das Tagebuch meiner Mutter. Durch diesen Schatz erfuhr ich auch endlich von ihren Plänen für meine Zukunft, was alles nur noch schwerer machte und mich unbewusst angreifbar. Klingt das Wort dramatisch? Ja und genau das will ich damit bezwecken! Leider seid ihr noch nicht erlöst, weil es noch ein paar Dinge aus meinem Leben gibt, von denen ihr erfahren solltet. Eryx… sagt euch dieser Name etwas? Mir anfangs auch nicht, bis dieser Name eines Nachts auf meinem Krankenblatt in der Notaufnahme auftauchte. Denkt jetzt bloß nicht es handelt sich hier direkt um Romeo & Julia, obwohl… Im Nachhinein betrachtet, ist es das gewesen aber ich lebe noch aber ich will nicht das Ende vor dem Anfang erzählen. Dieser Mann wurde wie jeder andere behandelt, vielleicht war ich zu nett. Letztendlich blieb es nicht bei diesen einen Kontakt, irgendwie wurden es immer mehr. Vielleicht hatte er es darauf angelegt, eigentlich war es meinem Herzen egal. Es sehnte sich nach Liebe und Sicherheit, dadurch wurde ich ein leichtes Ziel für diesen Mann. Eryx begann mir die Welt zu Füßen zu legen und mit der Zeit schnappte die Falle zu. Ich war einfach verliebt und glaubte doch noch an das ganz große Glück für mich. Dadurch geriet ich auch immer tiefer in seine Welt, welche mich anfangs einfach nur schockte. In was für einen Menschen verliebte ich mich? Dazu war er noch so viel älter als ich. Tja… das Herz will was das Herz will! Seine Mom nahm mich an die Hand und gab mir das Gefühl es sei so alles richtig und ich müsse mir meinen hübschen Schopf nicht unnötig zerbrechen. Liebe kann Berge versetzen und genau das geschah mit uns und vor allem mir. Ich bin nicht das kleine dumme Mädchen was sich alles bieten ließ und gar mitmachte. Aus irgendeinem Grund war es für Eryx okay das ich nicht als stille Beobachterin an seiner Seite lebte. Es gab Menschen die nichts gutes verdienten? Okay dann musste etwas dagegen unternommen werden, immerhin hatte ich einen Vater der mir bereits in jungen Jahren das schlechte im Menschen zeigte. Vielleicht imponierte ich meinem Freund mit dieser Seite von mir, denn kaum zwei Jahre später trug ich einen funkelnden Ring an meinem Finger. Diesen Klunker trug ich allerdings kaum, für meinen Geschmack einfach zu viel und zu teuer. Dennoch liebte und schätzte ich ihn, niemand soll glauben ich sei undankbar. Ich befand mich also in einer neuen Welt und sollte noch vor meinem 30 Geburtstag meine erste Liebe heiraten. Die Vorbereitungen waren der reine Wahnsinn, Geld spielte keine Rolle und ich mittendrin. Eine kleine Hochzeit oder einfach durchbrennen kam leider nicht in Frage, diese Angebote wurden stets im Keim erstickt…. Erstickt… eine treffende Überleitung zum nächsten Kapitel meines Lebens. Die Hochzeit fand natürlich nicht statt! Mein Verlobter kam von einer Reise nicht zurück. Sein Flugzeug Absturz traf uns alle aus dem Nichts! Er war der Sohn welcher irgendwann in die Fußstapfen seines Vater treten sollte, alles übernehmen um dem Namen weiter alle Ehre zu machen. Und genau dieser Sohn war von einem Tag auf den anderen wie vom Erdboden verschluckt worden. Alle Hebel wurden in Bewegung gesetzt, dennoch wurde mein Verlobter nicht gefunden. Trauer zog sich über die ganze Familie und doch musste es weiter gehen. Niemand setzte mich vor die Tür, sondern behandelte mich weiterhin wie eine Tochter. Allen voran der jüngere Bruder. Er trat aus dem Schatten und ich durfte mit ansehen wie mein Verlobter einfach ersetzt wurde, aber was blieb der Familie auch anderes übrig? Die Geschäfte erledigten sich nicht von allein, der Einfluss musste blieben und durfte nicht verloren werden. Ich hegte keinen Groll, sondern war dankbar für seine Unterstützung in der Zeit meiner Trauer. Er war stets für mich da, wie einst sein älterer Bruder. Zu dieser Zeit wusste ich nicht welche Gefühle ihm umgaben, erst als nach einigen Jahren meine für diesen Mann zum Leben erweckt wurden, gestand er mir die Wahrheit. Zu diesem Zeitpunkt schmeichelte es mir nur noch um so mehr, Jahre zuvor hätte ich ihn dafür wahrscheinlich ans Messer geliefert. Ja aus mir ist ein ganz anderer Mensch geworden, ich habe gelernt und besitze nun ein zweites Gesicht. Nach außen bin ich noch immer die nette junge Frau aber wehe jemand will meiner neuen Familie etwas antun. Ihr hört richtig! Erneut trage ich einen Ring an meinem Finger und darf mich seit 3 Jahren als Ms Sinclaire vorstellen. Wie lange dieser Zustand anhalten wird? Wir werden sehen, denn mein Tot geglaubter Verlobter ist auferstanden und natürlich kann er nicht einfach zulassen was ihm alles genommen wird. Ich weiß wozu er in der Lage ist und darauf bin ich vorbereitet…... Ich freue mich auf euch. [Eryx ist selbstverständlich ausgeschlossen] |
| Wohnort | Calgary |
da bist du ja schon , du bist ja flott unterwegs was?
Also ich mach es mal wirklich schnell weil ich Sorge habe das Eryx gleich auf mich los geht
also komm rüber du wirst hier sicherlich sehr gut umsorgt
Hunter
| Wohnort | Calgary |
There's no place like home. Mountains & Seas.
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Jax, Ava & Hunter
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[justify][style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] VOR- & NACHNAME[/style] xxx
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] SOZIALE SCHICHT[/style] xxx
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM [/style] xxx
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN [/style]
[/style][/center]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #9808da3; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:100px; overflow:auto] [style=background-color:#eeece5;color:#e0c2a3;letter-spacing:2px;font-size:10px] CHARAKTER [/style]
[justify][style=font-size:8pt][weiss]Füge hier die Charaktereigenschaften ein.[/weiss]
[/style][/justify][/style][/center]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:180px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] STORYLINE [/style]
[justify][style=font-size:8pt] Füge hier die Story ein. (Mind. 500 Wörter)
[/style][/style][/center][/justify]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:85px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN [/style]
[style=font-size:8pt] Brennt dir noch etwas auf der Zunge? Hier hast du Platz dafür.[/style]
[/style][/center] [/style][/td][/table][/center]
| VOR- & NACHNAME Marcello Dante Santoro ALTER | GEBURTSDATUM 12.08.1990 WOHNORT Derzeit Calgory SOZIALE SCHICHT Oberschicht BESCHÄFTIGUNG Rechtsanwalt FACECLAIM Kori Sampson  FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT? [ ] JA • [x] NEIN ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [ ] JA • [x] NEIN ➥ xxx NEBENCHARA? [ ] JA • [x] NEIN WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [x] NEIN Füge hier die Charaktereigenschaften ein. Auf Wunsch gelöscht Bitte Story nach Annahme löschen! |
zuletzt bearbeitet 01.05.2024 00:25 |
| Wohnort | Calgary |
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