NAME • ALTER • BERUF • WOHNORT • SOZIALE SCHICHT Aaron Steven Kilbride • 35 yrs • Navy SEAL & external tactical advisor; in further training to become a mountain rescuer • Calgary • gehobenere Mittelschicht MEIN AVATAR Glen Powell
MEIN SCHREIBSTIL [ ] 1. PERSON • [ x ] 3. PERSON • [ ] BEIDES [ ] SZENEN • [ x ] CHATPLAY [ x ] SHORTPLAY • [ x ] GÄSTEBUCH CHARAKTER | FAKTEN ÜBER MICH
・abenteuerlustig・absoluter Teamplayer・anspruchsvoll・attraktiv・aufmerksam・beschützend・charismatisch・charmant・direkt・dominant・dynamisch・effizient・ehrgeizig・ehrlich・(eigentlich extrem) sarkastisch・(eigentlich) selbstlos・(ein kleinwenig) Macho・entschlossen・extrovertiert・facettenreich・fair・familiär・flirtfreudig・fokussiert・gut ausgebildet・gute Führungskompetenz・herausfordernd・hingebungsvoll・hitzköpfig・kämpferisch・kompetent・kontaktfreudig・leidenschaftlich・loyal・mitfühlend・mutig・nervenaufreibend・neugierig・(scheinbar) arrogant・(scheinbar) egozentrisch・selbstbewusst・sinnlich・smart・spontan・stolz・strukturiert・stur・taff・talentiert・treu・trocken・unterstützend・unvorhersehbar・verschwiegen・vertrauenswürdig・weitsichtig・willensstark・witzig・zielstrebig・zuverlässig・zuvorkommend ・
・ärgert manchmal die Leute absichtlich mit seiner nervenaufreibenden Art, um ihnen zu ermöglichen, ihre Gedanken von anderen belastenden Angelegenheiten freizumachen・besitzt witzigerweise eine stattliche Sammlung von Holzfällerhemden・entgegen aller Erwartungen und Gerüchten ist sein Sunny-Boy-Lächeln fast jedes Mal ehrlich・hat eine Schwäche für ???・ist äußerst ehrgeizig und liebt seine Arbeit・ist ein Snowboardjunge・ist im Grunde eine treue Seele・ist ein wahrer Pfannkuchen-Spezialist・ist sehr geduldig・Kaffeejunkie・kann unglaublich gut mit Kindern (wäre der vermutlich coolste Onkel auf diesem Planeten)・krönt jeden Kinoabend mit selbstgemachtem Popcorn・liebt das Reiten・liebt es anderen Menschen Spitznamen zu geben・liebt Musik, insbesondere alte Lieder・liebt den 1974er Mercury Marquis seines Vaters & fährt außerdem auch noch einen blauen Chevrolet Silverado・sein Charme übertrifft manchmal alle Erwartungen, genau wie sein Sarkasmus・seine chauvinistische und leicht arrogante Selbstdarstellung ist zum Teil Selbstschutz・seine tiefe Stimme und sein butterartiger texanischer Akzent sollten verboten sein・stellt manchmal seinen geliebten Stetson (Cowboyhut) zur Schau・trägt immer ein Lied auf den Lippen・war Schwimmchampion an seiner Schule und fühlt sich in den Wellen immer noch wie zu Hause・war vor langer Zeit schon 1x verlobt ~ sie hat ihm das Herz gebrochen und ihn emotional traumatisiert zurückgelassen・ist sich aufgrunddessen nie sicher gewesen, ob Emotionen ihm gegenüber ernst gemeint oder bloß gespielt waren・hat daher bislang Beziehungen vermieden・ STORYLINE
Was lässt sich über Aaron Kilbride sagen? Nun, er wurde als Sohn einer Flugverkehrsleiterin bei der Air Force und eines anerkannten und hochdekorierten Air Force Piloten (Eleanor "Ellie" & Ian "Stahlflügel" Kilbride) 1988 auf der Sheppard Air Force Base in Wichita Falls, Texas/USA geboren. Seine Eltern lernten sich dort im Dienst kennen und lieben, beiden war ihre Karriere bis dato allerdings wichtiger gewesen, deshalb hatten sie sich eher spät dazu entschlossen Kinder zu bekommen. Der Junge sollte jedoch auch ihr erstes und einziges Kind bleiben. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er auf der Base und wie die anderen Kinder, die ebenfalls auf der Base lebten, ging auch er auf die hiesige Schule und lernte dort schon früh, was Loyalität und Respekt bedeutete.
Aaron war ein aufgewecktes Kind, er fing früh an zu sprechen, zeigte eine musische Begabung, die seine Eltern durch Gesangs- und Gitarrenunterricht bereits im Vorschulalter förderten, und brachte sich bereits vor seiner Einschulung selbst das Lesen bei. Dementsprechend war es auch nicht verwunderlich, dass der Junge sich in der ersten Klasse schnell langweilte, da er aber - noch bevor sich seine Stärken im späteren Alter zeigten - ein Kind war, welches furchtlos auf Bäume kletterte und von hoch oben - ohne zu zögern – einfach hinuntersprang, sprachen sich die Lehrer zunächst dagegen aus, ihn in eine höhere Klasse wechseln zu lassen. Durch gezielte Förderung gewann er jedoch schnell an Disziplin und Selbstbeherrschung und schloss die Grundschule nach nur drei Jahren ab. Auch die Middle School beendete Aaron ein Jahr früher als üblich. Erst auf der High School fand der Musterschüler Herausforderungen, die sich nicht so ohne Weiteres meistern ließen. Er gehörte zwar weiterhin dem Schulchor an, reduzierte jedoch seine Übungszeiten an der Gitarre auf ein Minimum. In den letzten Schuljahren absolvierte er so viele Advanced Placement und Dual Enrollment Kurse wie kaum einer seiner Mitschüler, aber er war damit glücklich. Als Aaron mit 15 Jahren seinen High School Abschluss erhielt, konnte er zwischen mehreren Colleges wählen, die ihm ein Stipendium anboten. Die ersten Monate am College seiner Wahl waren für den jungen Mann schwierig, er tat sich schwer Anschluss an seine älteren Mitschüler zu finden. Mit seinem sechzehnten Geburtstag wurde es für ihn jedoch leichter, da Aaron durch den Führerschein flexibler wurde, trotzdem entschied er sich nach dem ersten Collegejahr ein Zimmer auf dem Campus zu nehmen, um mehr Zeit mit seinen Kommilitonen verbringen zu können.
Im Herbst 3 Jahre später, mit seinem 19. Lebensjahr, schrieb sich Aaron schließlich für die US-Navy ein. Seine Eltern, die fest damit gerechnet hatten ihn bei der Air Force begrüßen zu dürfen, waren von seiner Entscheidung nicht minder überrascht, denn es bedeutete, dass er gleich zu Beginn seiner Grundausbildung die Base und damit auch seine Eltern verlassen musste. Der Abschied wurde aber von dem Versprechen begleitet, sich bald wiederzusehen und auch im Zuge der Ausbildung einigermaßen in Kontakt zu bleiben. Es zeigte sich recht schnell, dass die Kinder, die bereits einen militärischen Hintergrund mitbrachten, einen fast schon unfairen Vorteil gegenüber denen hatten, welche sich ohne diesen Hintergrund zum Dienst für ihr Land einschrieben. Sie trainierten bereits seit einiger Zeit auf die teils schwierigen Prüfungen hin, so dass diese ihnen deutlich leichter fielen. Bei der Navy blühte Aaron dann so richtig auf. Es war, als habe er endlich gefunden, wohin er wirklich gehörte. Er wurde als Scharfschütze ausgebildet und lernte eifrig Russisch und Arabisch, um für Einsätze im Nahen Osten vorbereitet zu sein. Gute Beurteilungen brachten ihm nach einigen schwierigen Einsätzen eine Einladung zu den Navy SEALs ein. Als das Angebot an ihn herangetragen wurde, konnte er nicht ablehnen. Nicht nur das sein Sold stieg, nein, mit der Zugehörigkeit zu den Navy SEALs war eine Menge Prestige verbunden, welche ihn nach Ende seiner Offizierslaufbahn de facto einen gutbezahlten Job sicherte. Nun ja, etwas Stolz und Eitelkeit waren vermutlich auch dabei, immerhin war Aaron zum Zeitpunkt des Angebots erst 25 und noch eher bereit, sich vor anderen zu profilieren.
Bereits während der Spezialausbildung wurde ihm klar, worauf er sich eingelassen hatte. Man hört von den harten US-Marines, welche sich dank Filmen und Werbung medienwirksam in Szene setzen, doch das die US-Navy SEALs mit ihren Kandidaten nicht minder zimperlich umgeht, wissen nur die wenigsten. Das Fitness- und Orientierungstraining (4 Wochen), mit welchem alles beginnt, trennt bereits die Spreu vom Weizen, das darauffolgende Aufbautraining (weitere 4 Wochen) siebt dann die Übrigen aus. Dann werden 4-Mann-Teams für 6 Wochen in den Dschungel gesteckt und müssen überleben. Klingt abenteuerlich, gehört aber zur regulären Ausbildung. Wer diese 6 Wochen übersteht, darf sich aber noch nichts einbilden, denn daraufhin folgt erst die Kampfausbildung, welche weitere 4 Wochen in Anspruch nimmt. Und nur die Anwärter, welche auch diese überstehen, dürfen sich zum Kern, der Spezialausbildung begeben. Aaron entschied sich für die HALO (High Attitude, Low Opening) Spezialisierung, welche sich durch besonders hohe Absprünge und Öffnen des Schirms in sehr niedriger Höhe auszeichnet. Nach dieser Ausbildung hatte er sich zu einer Kampfmaschine entwickelt. Etwas, das er eigentlich nie werden wollte. Die Sache ist nur, wenn man irgendwann diesen gewissen Punkt überschreitet, gibt es kein Zurück mehr. Aber zwischen $ 70.034 - $ 129.422 im Jahr? Er konnte seinen Lieben und sich ein angenehmes Leben bieten. Gleichwohl er nur noch selten zuhause war, hörte er nicht auf. Mit 40 war vermutlich sowieso Schluss, denn nur die wenigsten Mitglieder der Navy SEALs schafften es über längere Zeit die Strapazen zu verkraften. Die Einsätze der Navy SEALs haben nun mal sehr wenig mit konventioneller Kriegsführung zu tun und sind in 99% der Fälle Top-Secret. Ein Umstand, der das enorme Gefahrenpotential erahnen lässt.
Beim Auswahltest lernte er XYZ kennen. Gemeinsam bissen die Zwei sich durch die schwere Ausbildung, die sie mehr als einmal bis an ihre Grenzen brachte. Im Verlauf des Trainings bildeten die Beiden schließlich ein Team, welches die Kameraden wiederholt mit ihrer Tarnung und Präzision überraschte. Ihr beinahe schon unheimlich geschicktes Händchen bei der Wahl der Verstecke und die tödliche Effizienz, trugen ihnen beiden von den Kameraden die Spitznamen „Shadow & Bone“ ein. Nach der Ausbildung beantragte Aaron eine Versetzung nach Afghanistan oder in den Irak ins SEAL-Team THREE, doch stattdessen schipperte er mit dem SEAL-Team SIX nach Somalia, nachdem die dortigen Streitkräfte einen Anschlag auf vermeintlich terroristische Konvois getätigt hatten – und das sollte nur der Beginn einer, bis heute andauernden, militärischen Intervention der USA sein. Die neuen SEALs wurden auf ihren Einsatz in Barii in der Region Shabeellaha Hoose vorbereitet und zu guter Letzt zu einer Task Force versetzt, die nach al-Shabaab-Miliz Mitgliedern in der Region suchte. XYZ und Aaron konnten dort beweisen, dass sie ihre Spitznamen durchaus verdient hatten. Aaron selbst erzielte sein persönlich bestes Resultat bei einem bestätigten Personentreffer über eine Distanz von 2264 Metern. Während seiner Stationierung führte er mehrere Patrouillen durch, dabei gerieten seine Patrouille und er mehrmals unter feindliches Feuer. Aaron zeichnete sich jedoch immer wieder durch vorbildliches Verhalten unter feindlichem Feuer aus. Durch Aufklärungsberichte und den eigenen Erfahrungen aus den Angriffen, entdeckte er dann auch den Standort des feindlichen Lagers, von dem aus die Angriffe auf Patrouillen und Konvois erfolgten. Sein Trupp und er waren schlussendlich Teil der Streitkräfte, die das feindliche Lager zerstörten. Für vorbildlichen Einsatz und der Beteiligung an der Widerherstellung der Ordnung in der Region erhielt Aaron Kilbride eine Auszeichnung für seine Beteiligung an der Operation, woraufhin er der nächsten Operation zugeteilt und an einem strategisch wichtigen Flugplatz, der den Nachschub des gesamten Sektors sicherte, stationiert wurde. Regelmäßig führte er nun Patrouillen durch dieses Gebiet, jedoch gab es bis auf kleine Feuergefechte keine nennenswerte Feindkontakte, bis schließlich im Winter ein Nachschubkonvoi angegriffen wurde und ein Teil des Militärpersonals von feindlichen Terroristen verschleppt wurde, darunter auch Aaron. Es folgten Wochen aus Nahrungs- und Wasserknappheit, Schlafentzug und nicht zu vergessen die psychische Folter.
In einer Verzweiflungsaktion gelang seinem besten Freund XYZ und ihm die Flucht. Verletzt, halb verdurstet und ausgepowert konnten sie sich in den nahen Bergen verstecken, bis sie von einem Rettungsteam gefunden wurden, wo es am Ende allerdings noch zu einem schweren Feuergefecht kam, bei dem Aaron verwundet wurde - trotz Verwundung gelang es ihm zu fliehen. Er erhielt für den Einsatz den "Bronze Star", das "Purple Heart" aufgrund der Verwundung und für die Teilnahme an der Operation eine weitere Auszeichnung. Der junge Mann setzte sich ein neues Ziel: er wollte die nächsten Jahre darauf hinarbeiten, um aus seinem ausgeprägten taktischen Denken einen Beruf zu machen.
Mit knapp 30 Jahren, hatte Aaron das unverschämte Glück, dass sein damaliger Ausbilder - Harrington - inzwischen für den Beraterstab des Präsidenten arbeitete und für einen ähnlich fehlgeschlagenen Einsatz seine Meinung einforderte. Er wurde daraufhin immer öfter ins Verteidigungsministerium eingeladen, um wem auch immer beratend zur Seite zu stehen, bis er letzten Endes offiziell als externer Berater eingestellt wurde. Meistens ging es dabei um Rettungsmissionen von Soldaten aus heiklen Situationen, doch hin und wieder wurde er auch für Geiselnahmen beratend zur Seite gestellt und unterstützte das Team mit seinen eigenen Erfahrungen aus einer solchen Situation heraus. Wer konnte das besser als er? Der Texaner gilt inzwischen als einer der besten Verhandlungsexperten der Welt und wird immer dann gerufen, wenn Regierungsbehörden oder große Unternehmen bei Verhandlungen nicht weiterkommen. Als Verhandlungsexperte einer amerikanischen Spezialeinheit war er bereits an über 200 internationalen Einsätzen beteiligt, unter anderem bei Entführungen durch Terroristen oder Geiselnahmen in Kriegsgebieten. Und wenn es die Situation an sich erforderte, wurde er auch zum fraglichen Ort des Geschehens ausgeflogen, um sich vor Ort ein besseres Bild machen zu können – aufgrund seiner militärischen Ausbildung war es ihm ein Leichtes sich kurzzeitig in bestehende Teams einzufügen.
Heute geht Aaron, der inzwischen 35 Jahre alt ist, beruflich sogar noch einen Schritt weiter: er lässt sich zum Bergretter der kanadischen Rocky Mountains weiterbilden. Einen Job, den er mit aller Konsequenz zu erfüllen versucht, denn dieser erfordert höchste Konzentration und Flexibilität, weshalb er auch vor gut einem halben Jahr nach Calgary versetzt worden ist. LETZTE WORTE
Trigger hat PB so keine. Die Onlinezeiten variieren jedoch, da PB im Schichtdienst arbeitet und immer schauen muss, ob und wann gepostet werden kann. Aus dem Grund ist PB auch ein entspannter Poster, der niemanden zum Posten drängt und selbst auch nicht gedrängt werden möchte. Das RL geht selbstverständlich immer vor, genauso versteht es PB, wenn die Muse mal etwas auf sich warten lässt. Das ist alles gar kein Problem, solange die Kommunikation per PN auf PB Ebene gegeben ist, denn Kommunikation ist schließlich das A und O für ein angenehmes und entspanntes Miteinander. Es würde PB zumindest sehr freuen, wenn dem so wäre.
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NAME • ALTER • BERUF • WOHNORT • SOZIALE SCHICHT den, den dir deine Eltern bei deiner Geburt gegeben haben • in etwa in meinem Alter plus/minus ggf. 2 oder 3 Jahre, da bin ich nicht kleinlich • gerne ebenfalls etwas Militärisches, doch wenn du eine andere gute Idee hast, bin ich dafür ganz Ohr • Calgary wäre schon von Vorteil, ist jedoch kein Muss, um meine Beste zu sehen, fahre ich auch gerne 2 bis 3 Std. nach Lake Louise oder sonst wohin • überlasse ich ganz dir GEWÜNSCHTER AVATAR Monica Barbaro oder Daisy Edgar-Jones Bilder werden noch ergänzt!
UNSERE VERBINDUNG
der Titel des Gesuchs sagt bereits alles UNSERE GESCHICHTE
Wir kennen uns von klein auf. Du bist neben meinem Buddy (ebenso ein Gesuch) quasi mit mir zusammen aufgewachsen, was aus dir aber genau geworden ist, da hast du freien Handlungsspielraum. Fakt ist jedoch: bislang hat nichts oder niemand es geschafft unsere Freundschaft durch irgendetwas auseinander zu bringen. (Ich würde sagen, wir halten bislang über Em@il und WhatsApp bzw. Facetime Kontakt. Das haben wir all die Jahre getan, dennoch weiß ich noch nicht genau, was du so getrieben hast.) Meine Eltern pflegten über uns immer zu sagen: ein Kopp, ein Arsch und ihr Gewissen, womit sie dich mit dem Letzten gemeint haben. ;) Ob das auch die Worte deiner Eltern waren oder ob du möglicherweise schon lange keine Eltern mehr hast und meine Eltern dich deshalb auch wie eine Tochter behandelt haben, da bleibt wiederum deiner Kreativität sehr viel freier Spielraum. Es lässt sich über alles sprechen, PB beißt nicht. Kommunikation ist eben das Schlüsselwort. Und was an dieser Stelle noch ganz, ganz wichtig ist zu erwähnen: ich suche dich nicht für ein Pair! Ich bin mehr als nur glücklich vergeben und in sehr festen Händen mit @Delilah Forsythe , die du dann ebenfalls kennen- und hoffentlich wie ich lieben lernen wirst. PROBEPOST? [ x ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN [ x ] ENTSCHEIDE ICH SPONTAN • [ ] PROBEPLAY
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