» Willkommen in Lake Louise
Wer es ruhig liebt, ist hier genau richtig, im kanadischen Teil der Rocky Mountains. Mitten im Banff-Nationalpark, sticht ein See mit seinem türkisblauen Wasser hervor – der Lake Louise. In der kleinen Gemeinde, in der kanadischen Provinz von Alberta, haben sich bereits im späten 19. Jahrhundert die ersten Bewohner angesiedelt. Heute besteht die Gemeinde gerade mal aus gut 1000 Einwohner, aber diese Bewohner haben Lake Louise zu dem gemacht, was es Heute ist. Schon über ein Jahrhundert lang ist Lake Louise eines der beliebtesten Urlaubsziele in Kanada. Von Hotels über kleine Chalets in der Stadt, bis hin zu den abgelegeneren Orten, konnte man die wundervolle Natur in ihrer ganzen Pracht bewundern. Sei es nun mit einem Blick aus dem Fenster, bei einer der Touren, die man buchen kann, oder bei einer der vielen Einkaufsmöglichkeiten. Kanada ist immer für eine Überraschung gut. So wunderschön die Landschaft auch ist, man muss immer ein offenes Auge habe, denn hier treiben sich wilde Tiere herum, wie Pumas, Bären und Wölfe. Diese Gefahr ist es allerdings Wert auf sich genommen zu werden, um die Wälder, die Berge mit ihren Seen und Wasserfällen zu entdecken. Von Luxushotels bis zum einfachen Motel oder Campingplatz ist für jeden etwas dabei und sogar das Nachtleben kommt nicht zu kurz, auch wenn es nicht annähernd so ist, wie in der Großstadt.
» News
Derzeit sind folgende Teammitglieder abgemeldet: Keiner
● Wir haben unsere Gesuche überarbeitet. Schaut gern mal rein.
● Wir haben die Altersregelung 5 +/- für Faceclaims aufgehoben. Das bedeutet ihr könnt ab sofort auch einen z.B. aktuell 40 jährigen Avatar als 20 Jährige/n bespielen, sofern es genug Bildmaterial dazu gibt.
Regel zur Nutzung künstlicher Intelligenz: Wenn ihr für das Verfassen eurer Storyline AI nutzt, kennzeichnet das bitte entsprechend. Es ist denen gegenüber nicht fair, die sich bspw. in der Schmiede ein Angebot machen, oder auf einen Probepost aufgrund einer tollen Storyline verzichtet. Spätestens im Inplay merkt man dass es nicht euer Schreibstil war und am Ende sind alle unzufrieden.
» ZITATE
● "Das Geräusch des Schließens hinter ihm fühlte sich wie das Knallen eines Gerichtshammers an, der über die Unvermeidlichkeit des kommenden Treffens entschied. (Sion Bishop)
● "...denn blieb es doch eine unumstrittene Tatsache das sie eine Backkartoffel war was Gefühle anging." (Falka Ophelia Chamberlain)
● "Amelie du kriegst höchstens ne kalte Milch. Du bist auf Hormone, wenn da noch Coffein dazu kommt, kann ich auswandern" (Samu Taavi Korhonen)
● "Doch June war wie einer dieser Spaßkerzen. Egal wie oft man sie ausblies, die Flamme entzündete sich einfach wie von selbst."(Duke Daniels)
● Du machst dir denke ich selber zu viel Druck. Und das blockiert dich.”, kam er nun zu dem Schluss und sah sie wieder an. “Stell dir das wie einen Fluss vor. Bei dir verhindern momentan Äste, Zweige und Baumstämme, dass er fließen kann und sorgen für einen Stau. Dadurch verfangen sich immer mehr Zweige und Äste darin, je mehr Druck du dir machst und je mehr du versuchst, logisch da dran zu gehen. Aber die Liebe ist nicht logisch, Falka. Sie ist ein Fluss, der dich einfach mitreißt, ohne dass du weißt, wo die Reise hingeht. (Ace Joel Deveraux)
● Eigentlich sind die Toiletten hier nur für Studenten und nicht für Teilzeit-Paris Hiltons." Diese Anspielung konnte ich mir nicht verkneifen, immerhin hatte sie so einen Mini Hund. Etwas aufgebrezelte würde sie absolut als eines dieser IT-Girls durchgehen. (Jesse James)
● Freunde, sind etwas Besonderes, man sollte sie lieben, ehren und schätzen wie eine Rose oder einem edlen Whisky... (Cassidy Redcliff)
» Willkommen in Calgary
Keine Lust auf das Kleinstadt Leben? Dann ist Calgary genau richtig dafür! Mit dem Auto in ca. 2h von der ruhigen und wunderschönen Natur des Lake Louise entfernt. Hier findet man alles, was das Herz begehrt. Von zahlreichen Restaurants, Colleges und einer Universität, bis hin zu einigen Shopping Malls. Das Nachtleben nicht zu vergessen. Urige Bars und pulsierende Clubs laden zu einem Besuch ein. Musikalische Veranstaltungen wie Konzerte, Festivals und historisch-kulturelle Orte zum Bestaunen- es hier nichts, was es nicht gibt. Mit über 1.2 Mio Einwohner, ist Calgary eben das komplette Gegenteil zu dem kleinen Urlaubsort und auch hier wird einem keineswegs langweilig. In der Stephen Ave. Findet ihr alles, was man für einen Shopping Tag braucht, inkl. Restaurants zum Ausruhen danach. Mit 190,8 m bietet der Calgary Tower eine perfekte Sicht über die ganze Stadt. Der Bow River verbindet die beiden Städte Lake Louise und Calgary und lädt ebenfalls zu einem Ausflug ein, entweder ihr macht eine Kajak-Tour oder erkundet den Bow River einfach mit einem Schlauchboot. Für die Menschen, die sich für Geschichte interessieren ist das Fort Calgary genau richtig.
» Team
Euer Team vom Mountains and seas, hat immer ein offenes Ohr für Euch und Eure Anliegen.
#1

We'll show them what they've made We'll be here when their heart stops beating || fc. your choice

in DIVERS 12.09.2024 20:57
von Johnny Prescott | 826 Beiträge
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Wohnort Calgary




NAME • ALTER • BERUF • WOHNORT • SOZIALE SCHICHT

Johnny Prescott, Mikael Donovan, Sophie James• 32 Jahre, 33 Jahre, 30 Jahre • leadsänger of american satan, guitarist for american satan, guitarist for american satan • calgary • upper class


MEIN AVATAR

Andy Biersack


Jake Pitts


Sophie Llyod


MEIN SCHREIBSTIL

[ ] 1. PERSON • [x] 3. PERSON • [x] BEIDES
[ ] SZENEN • [x] CHATPLAY [x] SHORTPLAY • [x] GÄSTEBUCH


CHARAKTER | FAKTEN ÜBER MICH

Johnny:
Johnnys Charakter kann man durchaus als ruppig beschreiben, besonders wenn man den Sänger nicht kennt und ihn nach seinem äußeren beurteilt, denn sein äußeres Erscheinungsbild lässt die Menschen oft darauf schließen, dass er ein Mensch ist, der viel und gerne Ärger macht, was man teilweise auch so bestätigen kann, denn oftmals hat dieses ruppige Verhalten auch einen Hintergrund. Dennoch hat er auch eine Seite an sich, die er versucht in der Öffentlichkeit, nur schon allein wegen seines Images, zu verbergen. Nur Menschen, die ihm wirklich etwas bedeuten, lernen diese Seite an ihm kennen, denn er kann auch durchaus zerbrechlich und sensibel sein. Warum er diese Seite verbirgt, ist der Grund, weil er sich vor der Angst schützen will, von den Menschen, die ihm nahe stehen verlassen zu werden.
Seit seinem Besuch in der Entzugsklinik steht er auch dazu, dass er ein Problem mit gewissen Substanzen hat und obwohl er eben dieses Problem noch immer hat, versucht er Aufklärungsarbeit zu leisten, um seinen Mitmenschen, diese Erfahrung ersparen zu können.
Wenn man die Menschen, die Johnny am nächsten sind, was ihm wichtig ist, dann würden diese zweifellos sagen, dass es die Musik und seine selbstgewählte Familie ist, die aus seinen Bandkollegen, seiner Schwester und einer ganz besonderen Frau, besteht.
Sicherlich hat auch er seine dunklen Seiten, die immer mal wieder zum Vorschein kommen, doch passiert dies nur in Situationen, in denen er in ein tiefes Loch gefallen ist, wie der Tod seiner Mutter. Wenn er zu viel getrunken hat, oder auf der einen oder anderen Droge ist, kann er auch durchaus sehr temperamentvoll werden. Doch egal wie oft er es in den letzten Jahren schon versucht hat, so wirklich will es einfach nicht klappen, dass er von all dem runter kommt. In vielerlei Hinsicht kann man ihn auch als sehr ausdauernd beschreiben, besonders wenn es um Herzensprojekte von ihm geht, die er unterstützt. Bevor er sich zu der Auszeit entschlossen hat, führte Johnny kein wirkliches Privatleben, denn er musste, von sich selbst, einfach alles mit der Welt teilen. Doch er hat festgestellt, dass er viel ruhiger lebt, seit dem er sämtliche Social Media Konten deaktiviert und nur mit wenigen Personen, wie seinem Management oder eben den Menschen die ihm am Herzen liegen, Kontakt hat.
Obwohl man meinen könnte, dass er durch den frühen Erfolg, den er mit der Band hatte, abgehoben sein könnte, ist er das nicht, denn es ist ihm wichtig, dass er trotz allem noch authentisch für die Fans der Musikszene ist.
Er zeigt ebenso ein durchaus familiäres Verhalten, doch wenn man ihn auf seine Eltern anspricht, blockt er vollkommen ab, denn er will nicht an die Zeit mit seinen Eltern zurück erinnert werden. Er ist ebenso ein Freigeist, der sich nicht gerne etwas vorschreiben lässt und wenn ihm etwas nicht in den Kram passt, vertritt er seine Meinung bis auf Messers Schneide.

Mikael:

Bei denen, die er Neu kennen lernt, braucht Mikael etwas, um warm zu werden. Doch lange dauert sowas selten, vor allem nicht, wenn er merkt, das sie auf der gleichen Wellenlänge sind. Anders bei denen, die er seit Jahren kennt. Diese wissen, das er viele Seiten an sich hat. So ist Mikael ein Kerl, mit dem man wirklich viel Spaß haben kann, er lacht gerne und hört auch bei ernsteren Dingen zu und versucht irgendwie zu helfen. Es kann aber auch sein, dass er etwas sarkastisch ist, kommt immer ganz auf die Situation an.
Zusätzlich kommt dazu, dass er bei denen, die er selbst zu seinen engsten Freunden, seiner wie er sie nennt wahren Familie zählt, alles dafür geben würde um sie sicher zu wissen, das es ihnen gut geht. Nicht einen von ihnen würde er von sich stoßen.
Wie auch viele andere, hat auch er Seiten an sich, die nur wenige Menschen kennen und kennen lernen. Trotzdem behält er gerne mal ein Pokerface aufrecht, vor allem in der Öffentlichkeit da man nie wissen kann wer in der Nähe ist.

Doch trotz das er Gitarrist bei American Satan ist sollte ihn keiner als Überflieger oder Eingebildet bezeichnen, davon ist Mikael weit entfernt und hält auch nichts davon. Denn wie heißt es immer: Wer hoch fliegt kann sehr tief fallen - und auf den Fall verzichtet er sehr gerne!

Sophie:
extrovertiert ■ humorvoll ■ loyal ■ flirty ■ selbstbewusst ■ mutig ■ hilfsbereit ■ ungeduldig ■ im gewissen Rahmen egoistisch ■ sarkastisch ■ musikalisch ■ clever ■


STORYLINE

Johnny Prescott, ein Name der in der heutigen Rockszene schon lange kein unbekannter Name mehr ist. Doch fangen wir einfach mal am Anfang seines Lebens an, denn geboren wurde Johnny Prescott am 19.November.1991 in Cincinnati, einer der bedeutendsten Handels- und Fabrikstädte in den vereinigten Staaten. Doch die Umstände seiner Geburt und der folgenden Kindheit waren nicht gerade die besten, denn nicht nur, dass er in eher ärmliche Verhältnisse hineingeboren wurde, so musste seine Familie auch noch das Klischee des alkoholabhängigen und unehrenhaft entlassenen Marine, als Vater, erfüllen. Zudem kam auch noch, dass er ein schweres Belastungstrauma von seinen Auslandseinsätzen davon getragen hatte, so dass es für Johnnys Vater kaum möglich war, wie der einen Job zu finden, der die Familie ernähren konnte und so war es seine Mutter, die als Alleinverdienerin, nun drei Mäuler zu stopfen hatte, anstatt nur noch zwei.
Obwohl man sagen muss, dass Johnny die ersten Monate eine gute Kindheit hatte, kann er sich an solche Tage nicht mehr wirklich erinnern, denn immer wenn sein Vater nach Hause kam, konnte er bereits den panischen Ausdruck in den Augen seiner Mutter erkennen. Und Johnny wusste immer genau, was danach folgen würde, zumindest wenn seine Mutter schnell genug war. Sie versteckte den kleinen Jungen im Schrank seines Kinderzimmers, so das er das Elend nicht mit ansehen musste, welches ihr zuteil wurde. Doch Johnny bekam alles mit, die schmerzerfüllten Schreie, das Flehen und Betteln seiner Mutter, die spöttischen Aussagen seines Vaters und vor allem, immer wieder, wie Gegenstände zu Bruch gingen oder zerstört wurden. Egal, was seine Mutter auch versuchte, für Johnnys Vater war es nie gut genug und er fand immer eine Möglichkeit, um an seiner Frau herum zu meckern, was sich schlussendlich immer wieder in handfeste Auseinandersetzungen entwickelte.

Johnny wurde älter und nach einigen Jahren entdeckte er die Musiksammlung seines Vaters, die er heimlich plünderte. Es waren nicht etwas Kinderlieder, die er da fand, denn sein Vater hatte eine Vorliebe für Heavy Metal, sowie Hard Rock Musik und so kam Johnny bereits im Alter von vier Jahren mit dieser Musik in Berührung und tatsächlich half diese Musik, die Schreie seiner Mutter auszublenden.
Etwas, das natürlich auch im Kindergarten auffiel, weswegen immer öfter das Gespräch mit Johnnys Eltern gesucht wurde. Diese jedoch taten nichts dagegen, zumindest seine Mutter nicht, denn sie konnte sich denken, wofür Johnny diese Musik brauchte. Sein Vater hingegen, war stinksauer und als er nach dem Gespräch nach Hause kam, zog er direkt seinen Gürtel und schrie durch die kleine Wohnung nach seinem Sohn, der sich in seinem kleinen Zimmer verschanzt hatte. Hörte er seinen Vater so außer sich, war es besser ihm aus dem Weg zu gehen. Es dauerte jedoch nicht lange, da entdeckte Johnnys Vater den gerade einmal fünf jährigen in seinem Zimmer und trat den Türrahmen ein, so das er sich ohne Probleme Zutritt verschaffen konnte.
Johnny kann wirklich von Glück sprechen, das in dem Moment seine Mutter nach Hause kam, um schlimmeres zu verhindern, zumindest für den Jungen, denn aufgrund des Ungehorsams, den seine Mutter gezeigt hatte, musste sie mit den Konsequenzen rechnen. Diesmal war es sogar so schlimm, dass die Nachbarn, die sich auch oft stritten, die Polizei riefen.
Statt jedoch Johnny und seiner Mutter zu helfen, holten die Polizisten nur Johnny aus der Wohnung und brachten sie noch in der selben Nacht in ein Heim, wo er das erste Mal in seinem Leben durchschlafen konnte, ohne in Angst aufzuwachen, dass seinem Vater wieder einmal nichts passte.
Johnny dachte zu dem Zeitpunkt noch, das er in ein paar Tagen wieder bei seiner Familie sein würde, besonders bei seiner Mutter, da er zu dieser eine sehr enge Bindung hatte, doch dem war nicht so. Die Jahre vergingen und Johnny wurde älter. Erst sechs, dann sieben und schlussendlich acht Jahre alt. Das war das Jahr, in dem Johnny das erste Mal seit drei Jahren, seine Mutter zu Gesicht bekam.
Die Vorfreude war groß und zumal konnte der Junge zu diesem Zeitpunkt schon sehen, dass es ihr besser ging. Die Besuchszeiten wurden regelmäßiger und einige Wochen, vor seinem neunten Geburtstag, verriet sie ihrem Sohn, dass sie noch ein weiteres Kind erwarten würde und das Johnny ein guter großer Bruder sein würde. Und genau das nahm er sich auch vor. Er wollte sein Geschwisterchen, vor all dem bewahren, dass er in seinen jungen Jahren erlebt hatte. Die Besuchskontakte verliefen so gut, dass Johnny sogar probehalber mit seiner Mutter nach Hause durfte, bis schließlich eine komplette Rückführung angedacht war. Mittlerweile war Johnny auch schon stolzer großer Bruder eines kleinen und wunderbaren Mädchens, an dem er auch sogleich einen Narren gefressen hatte. Johnny war gerade einmal 11 Jahre alt, als die kleine friedliche Blase, an die er sich mittlerweile gewöhnt hatte, zerplatzte, denn obwohl sich Johnnys Mutter von seinem Vater getrennt hatte, hatte dieser sie ausfindig gemacht und stand eines Abends, vor der Haustür. Johnny war es, der die Tür geöffnet hatte und wie in eine Schockstarre verfallen war, als er seinen Vater vor sich stehen sah. Er konnte sich nicht mehr bewegen, geschweige denn auf die Rufe seiner Mutter reagieren, die gerade dabei war die kleine Gianna, Johnnys Schwester, ins Bett zu bringen. Johnnys Vater schob sich also an dem Jungen vorbei und machte sich direkt ins Kinderzimmer der kleinen Gianna, wo er Johnnys Mutter vorfand. Diese schien ebenso in eine Schockstarre zu gefallen zu sein, denn genau wie Johnny bewegte sie sich nicht und bekam auch keinen Ton raus. Johnnys Vater zerrte die Frau aus dem Zimmer und ließ seinem Frust freien Lauf. Er erniedrigte seine Exfrau und schlug auf sie ein, bis sie bewusstlos am Boden liegen blieb.
Die Nachbarschaft hatte auch hier wieder die Polizei verständigt und nachdem Johnnys Mutter im Krankenhaus wieder zu sich kam, wurde sie auch befragt, jedoch machte sie keine Angaben, wer für ihre schweren Verletzungen verantwortlich war, aus Angst, ihr Exmann würde den Kindern etwas tun.
Johnny konnte es nicht fassen, dass seine Mutter, dieses Schwein von Vater in Schutz nahm und genau eine solche Diskussion führte er auch mit ihr, als sie wieder zu Hause waren. Und obwohl Johnny die Beweggründe schlussendlich verstehen konnte, wollte er vor seiner Mutter nicht einlenken. Dies war die erste Nacht, in der er nicht nach Hause kam, denn Johnny war abgehauen und mit einer unsagbaren Wut im Bauch, durch die Straßen gelaufen. Dies sollte auch nicht das letzte Mal sein, denn von nun an, häuften sich diese Nächte, in denen sich Johnny aus der kleinen Wohnung schlich und die Nächte auf der Straße verbrachte. Dort lernte er vier andere Jungen kennen, die ein ähnliches Schicksal ereilt hatte und keine Lust mehr auf ihr zu Hause hatten. Johnny traf sich immer häufiger mit den Jungs und schnell entdeckten sie dabei eine Gemeinsamkeit, nämlich zur Musik. Johnny begann Texte zu schreiben und las sie vor dem Einschlafen seiner kleinen Schwester vor, bevor er sich schließlich wieder auf die Straßen von Cincinnati schlich. Mit seinen neuen Freunden, erkundete Johnny so bereits recht früh das Nachtleben auf der Straße und aufgrund ihrer gemeinsamen Interessen beschlossen sie mit 12 Jahren eine Band zu gründen.
Eine willkommene Abwechslung für den Jungen, der sich an das nächtliche Leben auf der Straße gewöhnt hatte, denn bei einem seiner neuen Freunde, bekamen sie die Möglichkeit in der Garage eines Onkels zu proben. Die Proben liefen wunderbar und der Onkel, seines Kumpels sendete sogar einige Demotapes an Plattenfirmen raus, da er wirkliches Potenzial in den Jungs sah, jedoch war nie ein Glücktreffer dabei, was irgendwann zu Spannungen in der Band führte und diese sich nach nur zwei Jahren wieder auflöste. Wieder einmal hatte Johnny eine feste Basis in seinem Leben verloren, weshalb er begann sein Leben anzuzweifeln und ob er je etwas richtig machen könnte. Gedanken, die ihn soweit trieben, dass er bereits im Alter von 14 Jahren, selbst auch immer wieder zum Alkohol griff. Noch dazu kam, das seine Mutter wieder zurück zu ihrem Exmann und damit zurück zu Johnnys Vater gezogen war.
Sein Leben geriet vollkommen aus den Fugen und sicherlich wäre dies auch bald das Ende seiner Geschichte gewesen, hätte er nicht das Glück gehabt, und hätte an der Junior Highschool neue Freunde gefunden. Auch mit diesen teilte Johnny das gleiche musikalische Interesse und mit 16 gründeten sie erneut eine Band. Johnny brach die Schule ab um sich voll und ganz auf die Musikkarriere zu konzentrieren und tatsächlich wurden diese mit der Zeit immer besser. Sie wurden zu einer aufstrebenden Rockband und gewannen auch den einen oder anderen Preis.
Um aus der Hölle, in die seine Mutter ihn und seine Schwester wieder gezerrt hatte, zog Johnny kurzerhand mit seinen Freunden und Bandkollegen nach Los Angeles, wo sie den Traum nach dem großen Durchbruch verfolgen. Doch zunächst fällt es ihnen schwer, überhaupt unter Vertrag genommen zu werden, der wirklich ernst zu nehmen ist. Als sie schließlich bei einer großen Plattenfirma einen Vertrag zustande bringen, nehmen sie ihr erstes professionelles Album auf. Die Band American Satan hat nun endlich Fuß gefasst, in der Musikbranche. Das Album wird ein Verkaufsschlager und schon bald gehen die teilweise noch Minderjährigen Musiker auf Tour. Um ellenlange Interviews durchzustehen, oder auf den Bühnen durchzuhalten, griff Johnny immer wieder zu aufputschenden Mitteln, auch wenn diese zunächst nur Kaffee oder Energydrinks waren, doch irgendwann reichte das nicht mehr und die aufputschenden Mittel begannen eine feste, pillenartige Form anzunehmen.
Während der Touren, die sie durch die Staaten machten, lernte Johnny natürlich auch das eine oder andere Mädchen kennen und wenn diese ihm gefielen, hatte er auch Sex mit ihnen.
So lernte er auch vor acht Jahren Narissa in einer Bar kennen. Seine Band hatte ein Konzert in San Francisco gegeben und während seine Bandkollegen durch die Clubs zogen, hatte er sich für einen ruhigen Abend entschieden. Dort fiel SIE ihm, während er am Tresen saß und gerade seinen zweiten Drink hatte, auf. Sie betrat die Bar und es war, als hätte ihn ein Blitz getroffen, als er sie bemerkte. Da sie jedoch danach aussah, als würde sie auf jemanden warten, entschied er sich, sie aus der Ferne zu beobachten.
Nach einer Weile kam sie dann auf ihn zu und ehrlich gesagt hatte er zu Beginn gedacht, das sie ihn erkannt hatte und nichts weiter als ein Autogramm von ihm wollte, doch nichts der Gleichen war der Fall, denn sie kamen ins Gespräch, wobei sich dieses um alles mögliche handelte. Dabei konnte er eine starke Anziehung spüren und so bat er sie, darum, das sie ihn in sein Hotelzimmer begleiten würde, was sie auch tat. Dort verbrachten sie die Nacht zusammen. Als er am nächsten Morgen dann aufwachte, war sie allerdings verschwunden. Johnny schon es auf die Nachwirkungen, verschiedenster Substanzen, die er bereits vor dem Auftritt eingeworfen hatte und dachte er hätte sich diese Nacht nur eingebildet, denn bereits mit 21 Jahren, wurde Johnny bei der einen oder anderen Eskapade aufgegriffen, doch er genoss dieses Leben viel zu sehr, als das er sich dieses nehmen lassen wollte. So kam es, das er auch nach dieser Nacht noch ein paar Affären hatte, jedoch lange nicht so viele, wie vor Narissa. Sie schlich sich immer wieder in seine Gedanken, besonders in den einsamen Nächten in Hotelzimmern.

Erneut fällt der mittlerweile volljährige und erfolgreiche Musiker, in ein tiefes Loch, als er einen unerwarteten Besuch von seiner inzwischen 18-jährigen Schwester bekommt. Sie hat Johnny ausfindig gemacht, um ihm mitzuteilen, dass sie von zu Hause abgehauen ist, genau wie er, da die Verhältnisse immer schlimmer wurden und ihre Mutter den Stimmungsschwankungen des Vaters erlegen war.
Johnny sollte sich nun also um seine Schwester kümmern. Wie sollte er das bewerkstelligen, kam er immerhin nicht mal mit seinem eigenen Leben wirklich zurecht.
Erneut wird Johnny alles zu viel und nach einem mehr als erfolgreichen Konzert, nimmt der Sänger eine Überdosis an gestrecktem Heroin zu sich und stirbt auch beinah daran, hätte seine Schwester ihn nicht gefunden und den Notarzt gerufen.
Er verspricht ihr in eine Entzugsklinik zu gehen und als er diese mit Erfolg hinter sich gebracht hat, kehrt er zurück zu seiner Schwester, seiner Band und sie setzen mit ihrem Erfolg fort, jedoch kommt es nun immer wieder zu Gegenwind, weshalb Johnny beschließt erneut eine Auszeit zu nehmen, denn er hat das Gefühl, dem Druck und den Erwartungen, die an ihn gestellt wurden, oder eher, die er sich einbildete, das sie an ihn gestellt wurden, wurden Johnny erneut zu viel und da er es versprochen hatte nie wieder einen solchen Mist zu machen, deaktivierte all seine Social Media Accounts damit ihn niemand finden konnte und nur seine engsten Freunde und damit Bandkollegen, sowie seine Schwester, wussten, dass er nach Calgory, Kanada gegangen war.

Es dauerte nicht lang nach seiner Ankunft, da traf er völlig unverhofft wieder auf Narissa, die Frau, die ihm vor acht Jahren so sehr fasziniert hatte, dass sie sich immer wieder in seine Gedanken geschlichen hatte. Obwohl er nie an sowas wie Schicksal glaubte, musste es in diesem Moment sowas gewesen sein und ausnahmsweise meinte es das Schicksal mal gut mit ihm. Dennoch dauerte es noch weitere vier Wochen, in denen sie sich immer wieder trafen, bis er den Entschluss fasste, ihr zu sagen, dass er mehr für sie empfand als einfach nur Freundschaft. Er war sich, sicher, dass er diese Frau liebte. Sie schaffte es, ihn auf eine ganz besondere Art und Weise, die er selbst nicht richtig beschreiben konnte, zu beruhigen. Sie war sein Ruhepol, während er, nach ihren Worten, es schaffte sie lebendig fühlen zu lassen. Dank ihm, fiel es ihm auch immer leichter sich von Drogen fernzuhalten, denn das Verlangen nach diesen hatte er in ihrer Gegenwart überhaupt nicht.

Einige Zeit schaffte er es auch, was wohl an seiner Auszeit lag, die er genommen hatte, um wieder in geregelte Bahnen zu kommen, sie komplett aus dem Rampenlicht raus zuhalten, doch einer dieser Klatschreporter, der scheinbar ein persönliches Problem mit Menschen wie Johnny hatte, hatte die beiden bei einem normalen Date erkannt und seine Chance genutzt, um den beiden das Leben zur Hölle zu machen.
Tja, sollte er es mal versuchen, denn zusammen sind die beiden einfach ein starkes Team und werden den Menschen zeigen, das die Presse nur oder oftmals nur Bullshit schreibt. Es hätte so einfach sein können, sich aus der Presse und damit aus den Schlagzeilen heraus halten zu können, doch die nächste Schlagzeile ließ nicht lange auf sich warten, obwohl Narissa und Johnny geplant hatten, ihren Bruder mit einem Besuch zu überraschen, doch der Abend und der Morgen danach hielten eine böse Überraschung für sie bereit, denn während sie sich, in ihrem jugendlichen Leichtsinn nichts dabei gedacht hatten und sich ihrer Lust und Leidenschaft in einer Seitengasse hingegeben hatten, prangten sie am nächsten Morgen auch schon wieder auf sämtlichen Promizeitschriften. Dahin war die Überraschung Narissas Bruder, Caleb zu besuchen, denn so hatte auch er davon erfahren, dass sie in San Francisco waren und natürlich war er über diese ganzen Entwicklungen nicht gerade erfreut.
Schlussendlich konnte, so hofft Johnny zumindest, Caleb ein wenig von sich überzeugen.
Nachdem sie zurück nach Calgary kamen, wartete bereits die nächste Überraschung auf sie, denn mit einem Mal und völlig ohne Vorankündigung stand Sophie, vor ihrer Tür. Halt wer ist jetzt bitte Sophie, denkt ihr euch, oder? Sophie ist nicht nur eine von Johnny's ältesten Freundinnen, sondern auch eine der beiden Gitarristen in der Band. Er war ziemlich überrascht sie wieder zu sehen, doch das war der Startschuss für die allmähliche Wiedervereinigung der Band. Im Winter 2023 kurz nach seinem Geburtstag, kam auch Gianna, seine Schwester nach Calgary, um endlich wieder mit der Familie vereint sein zu können, nachdem sie, ihr Studium in L.A. angefangen hatte und danach nach New York ging um weitere Erfahrungen sammeln zu können.
Auch der zweite Gitarrist, Mikael ließ danach nicht mehr lange auf sich warten, was auch gar nicht so schlecht war, denn natürlich hatte auch Elias, ihr Manageer von Johnny's und Narissa's kleinen Ausrutscher erfahren und hatte sie zu einem Gespräch gebeten. Doch statt einer Standpauke, kam Narissa mit der Neuigkeit nach Hause, dass Elias ihr das Jobangebot gemacht hatte, als neue PR-Managerin für ihn und die Band tätig zu sein. Nun fehlten nur noch ihr Drummer und Bassist und die Band wäre wieder vollzählig, damit sie wieder durchstarten könnten, denn mittlerweile kann wohl keiner mehr leugnen, das sie bereit dafür sind, wieder die Bühnen dieser Welt zu rocken.


So wie viele Säuglinge in eine Familie hineingeboren wurden, soviel Glück hatte Mika dann doch nicht. Er wurde kurz nach seiner Geburt von seiner leiblichen Mutter zur anonymen Adoption freigegeben. Lange musste er nicht warten, denn ein Ehepaar, was selbst keine Kinder bekommen konnte, nahmen sich seiner an. Bis dahin noch Namenlos erhielt er von seinen Adoptiveltern den Namen Mikael, eine andere Schreibweise für den Erzengel Michael. Sein Adoptivvater war angesehener Pastor in der drittgrößten Stadt Idahos, Nampa, und achtete extrem darauf, das der Junge die christlichen Werte verinnerlichte und nicht auf die schiefe Bahn geriet. So lernte Mikael schon früh, was er durfte und was nicht. Als Kind mit viel Energie war es nicht immer einfach, ihn zu bändigen, weshalb man ihn schon früh in verschiedene Sportvereine unterbrachte. Doch die Sportvereine waren nicht das, was ihn wirklich interessierte. Früh schon fand er gefallen an der Musik, insbesondere an Instrumente. Die Gitarre an sich reizte ihn mehr und lernte im Alter von 5 die klassische Gitarre kennen. So durfte er immer wieder üben und seinen Vater bei den Messen, Taufen und anderen kirchlichen Veranstaltungen unterstützen.

Das ging ungefähr drei Jahre gut, doch der Junge wollte mehr als nur immer dieselben Akkorde rauf und runter rattern. Es langweilte ihn mehr und mehr und er wollte eigene Reihenfolgen bestimmen und sah viel mehr in der Gitarre, als einfach nur ein klassisches Instrument für irgendwelche Kirchenlieder. Solche Experimente jedoch wurden ihm von seinen Eltern nicht erlaubt. Während seiner Schulzeit in Nampa lernte er Freunde kennen, die selbst zwar nicht in einer reinen christlichen Familie lebten, ihn deshalb auch nicht verurteilten oder damit aufzogen. Bei einem von ihnen hörte er das erste Mal härtere Klänge, was Musik anging - denn diese waren in der Familie Donovan nicht gern gesehen und wurden, sobald diese irgendwo liefen, ausgeschaltet. Jetzt war sein Interesse geweckt und er fing an, sich meist heimlich darüber zu belesen, was es für eine Art Musik war: Rock-Musik. Seine Eltern hingegen bekamen mit, das sich ihr Sohn veränderte, sich immer weniger in der Gemeinde einbrachte und viel draußen mit seinen Freunden zusammensaß.
An einem Abend, kurz vor seinem 10. Geburtstag, kam er von einer Verabredung mit seinen Freunden zurück nach Hause und bevor er sich in sein Zimmer zurückziehen konnte, baten ihn seine Eltern um ein Gespräch. Seine Mutter hatte beim aufräumen des Zimmers die Ordner gefunden, wo Mikael alles über Rock-Musik gesammelt hatte. Er versuchte es, seinen Eltern zu erklären, dass er den Klang mochte, dass es etwas neues, aufregendes für ihn war als Ausgleich für das Kirchliche, was sonst um ihn herum herrschte. Doch egal was er sagte, seine Eltern waren dagegen das ihr einziges Kind sich dieser Musik hingab, denn die Härte des Hard Rock, diese Teufelsmusik wie sie es sehr oft nannten, waren nicht mit dem christlichen Glauben zu vereinbaren. Es warf sogar ein schlechtes Bild auf die Familie und auf die Gemeinde, behaupteten sie. Sie verboten ihm sogar den Kontakt zu seinen Freunden, da diese augenscheinlich einen sehr schlechten Einfluss auf den jungen Pastorensohn hatten.

Mikael hingegen gab nichts auf ihre Meinung was seinen Musikgeschmack anging, weder damals noch heute. Ab da fing er an, sich gegen die Regeln zu stellen, und stellte sich seitdem auch nur noch als "Mika" oder "Mick." vor, einer Abkürzung seines Vornamens. Er würde sich keineswegs verbieten lassen, seine Freunde zu sehen um dem tristen Alltag in der Gemeinde zu entkommen. So fing er an, Ausreden zu entwickeln, um sich mit seinen Freunden heimlich zu treffen. Selbst zu Hause hörte er seit dem Zeitpunkt ganz offen die Musik, die ihm gefiel. Laut genug, das selbst die Nachbarn etwas davon hatten. Er gab einen Scheiß darauf, was diese von ihm hielten oder ob es ein schlechtes Bild auf die Familie oder Gemeinde warf, denn das war seine Revolte! Das Zimmer dekorierte er immer mehr um, die Poster bekannter Rockmusiker landeten an den Wänden. Kaum kam er in die Pubertät, schlich er sich aus dem Fenster raus um mit seinen Freunden abends durch die Clubs zu ziehen oder im Park zusammen zu sitzen und Musik zu hören. Neben der Schule und an den Wochenenden nahm er kleine Aufgaben an, um sich Geld dazu zu verdienen, womit er sich den Traum einer eigenen E-Gitarre erfüllen wollte. Bevor er sich diese jedoch holen konnte, erfuhr er von seinen Eltern, das sie Nampa verlassen würden und nach Cincinnati zogen, wo sein Vater den ortsansässigen Pastor ablöste, da dieser sein Amt niederlegte. Sich vor den Kopf gestoßen fühlend war er ganz und gar nicht damit einverstanden, zumal er seine Freunde zurücklassen musste.
Sämtliche Diskussionen brachten nichts und schon drei Wochen später bezogen sie in Cincinnati das neue zu Hause. Seinen 14. Geburtstag zwischen Umzugskartons und der Einrichtung der Zimmer verbracht hielt er sich komplett von der neuen Kirchengemeinde fern. Die Spannung zu Hause kippte immer mehr, insbesondere als er beim auspacken eines Kartons die Adoptionsunterlagen fand. Zuerst dachte er, es sei ein schlechter Scherz, doch er stellte seine Eltern zur Rede. Beide stritten es am Anfang ab, bis seine Mutter dann doch einknickte und es bestätigte. Sie beteuerte jedoch, das er dennoch ihr Sohn sei, ganz gleich ob durch das Blut bestätigt oder durch eine Adoption. Wie hieß es so schön? "Gott habe sie zusammengeführt, es war sein Wille." Mika sah es etwas anders. Er hätte jemand anderes sein sollen, wo anders sein können. Obendrauf kam, das sie ihn sein bisheriges Leben angelogen haben, wenn er als Kind nachfragte, wie es kam das sich seine Eltern kennenlernten und wie dann er dazu kam. Klar, es gab dann immer die Kinderfreundliche Variante - doch keine beinhaltete eine Adoption.

Die erste Zeit in Cincinnati war Mika eher ein Einzelgänger. Neuer Ort, neue High-School und die Fragen, wer er geworden wäre, wäre er von jemand anderen adoptiert worden oder gar bei seinen leiblichen Eltern aufgewachsen, beschäftigten ihn immer wieder. Einzig die Musik lenkte ihn von dieser Realität ab. Sein Erspartes geschnappt machte er seinen Traum der eigenen E-Gitarre wahr. Jetzt fehlte nur noch ein Ort, wo er ungestört mit dieser üben konnte. Zu seinem Glück besaß die High-School, auf der ihn seine Eltern angemeldet hatten, einen nicht grade kleinen Musikraum. Dorthin verzog er sich in der Freizeit, seien es die Pausen oder Freistunden, selbst nach der Schule solange diese geöffnet war, und übte.
Lange blieb er nicht alleine dort, denn es gab so einige an der Schule, die genau die gleiche Leidenschaft hatte wie er: Die Leidenschaft zur Rockmusik! Nach und nach lernte er Johnny kennen, dann weitere Mitschüler. Aus einem Treffen wurden mehrere, aus einer Bekanntschaft Freundschaft bis sie sich schlussendlich dazu entschieden, gemeinsam eine Band zu gründen: American Satan war geboren! An einen Abschluss war Mika gar nicht so wild interessiert, für ihn stand sein Karrierewunsch klar fest und mit seinen neu gefundenen Freunden hatte er ein wirklich gutes Gefühl, das es klappen konnte.
Die Schule abgebrochen, auch zum Leidwesen seiner Eltern wo er jedoch einen Scheiß drauf gab, zog er mit der Band das eigene Ding durch. Sie fingen ganz unten an und arbeiteten sich nach oben. Probten, lachten, verbrachten die Zeit miteinander. Der Umzug nach Los Angeles eröffnete ihnen neue Wege und Möglichkeiten, selbst wenn der Anfang nicht einfach war, schafften sie den Durchbruch. Je länger er mit seinen Freunden und Bandkollegen abhing, desto mehr fühlte er sich wirklich wie angekommen. Angekommen an einem Ort, wo er hingehörte, wo er sein sollte. Ein Ort, was für ihn zu Hause bedeutete.
Der Erfolg der Band ließ ihn dennoch nicht zum Überflieger werden, wie man es von anderen kannte. Keinen von ihnen hatte man den Erfolg einfach geschenkt, denn sie hatten ihn selbst hart erarbeiten müssen und das wollte er nicht aufs Spiel setzen. Trotzdem genoss auch er den einen oder anderen ONS, ganz egal welches Geschlecht, doch das würde wohl jeder.
Innerhalb der Band gab es ab und an Meinungsverschiedenheiten, was dazugehörte, doch es schweißte sie auch weiter zusammen. Jeder Sturz, sei es die ganze Gruppe oder einzelne, standen sie gemeinsam durch. So auch die Zeit, als es Johnny am beschissensten ging und Gianna, Johnny's kleine Schwester, bei ihnen einzog. Mika gab ihm sein Versprechen, auf sie zu achten während Johnny sich in der Klinik erholte.
Mit den Medien und ihren Berichten hingegen war Mika auf Kriegsfuß, wo er sich meist dreifach überlegen musste, was er wie sagte. Solchen Aasgeiern traute er alles zu, selbst das sie einem die Worte im Munde umdrehten.

Während der Auszeit vernachlässigte er das Spielen an der Gitarre nicht, testete neues aus und fing an, play troughs zu erstellen und hochzuladen. Der weitere Werdegang der Band, nachdem Johnny erholt wieder zu ihnen stieß, war mit Gegenwind bestückt, doch Mika war der Meinung, das sie es weiterhin schaffen konnten. Er gab weiterhin nichts auf die Meinung derer, die einem den Erfolg nicht gönnten. Doch sie kämpften sich zurück, wurden ihrem Namen gerecht.
Vor einigen Monaten dann startete die nächste Auszeit. Wie auch die anderen stand Mika hinter Johnny's Entscheidung, vollends auf die Beine zurück zu kommen bevor sie als Band weitermachten. Für ihn selbst stand fest, das er, komme was wolle, für seine Freunde, seiner wahren Familie, immer da war. Da konnten sie selbst Bundesstaaten trennen, er würde immer einen Weg finden, zu ihnen zu kommen und für jeden einzelnen da zu sein.
Die jetzige Auszeit nutzte er bisher, um seiner Heimat Nampa einen Besuch abzustatten. Auch wollte er mal nach den Freunden schauen, die er dort aus der Kindheit hatte und durch die er erst zur Rock-Musik kam. Lange hielt er es dennoch nicht ohne seine ausgesuchte Familie aus, auch wenn sie telefonierten und chatteten, doch es zog ihn wieder zu ihnen zurück. Somit die Tasche gepackt, die zwei Katzen geschnappt die er übernommen hatte bei seinem Besuch in Nampa, das Flugticket besorgt saß er mit gehöriger Verspätung im Flieger nach Calgary. Was ihn dort erwartet, darüber machte er sich keine Gedanken. Meistens kam es doch eh anders, als man es sich vorstellt. Und gegen ein weiteres Abenteuer war doch nichts einzuwenden, oder?


1993 – Internationales Jahr der Indigenen Völker, Bill Clinton wird Nachfolger von George H. W. Bush (Senior) als US-amerikanischer Präsident, in Deutschland werden fünfstellige Postleitzahlen eingeführt und ich werde geboren – Sophie James!
Die Wanduhr schlug gerade zur 11. Stunde, als die Wehen bei meiner Mutter einsetzten. Es dauerte genau 5 Stunden, 43 Minuten und 12 Sekunden bis ich das Licht der Welt erblickte und dabei mein lautes Organ präsentierte, dass mir im Laufe meines Lebens nochmal vonnutze sein würde.
Ich wuchs in einem verschlafenen Nest auf, in dem es noch aussah wie zur Gründerzeit. Lustigerweise schienen manche sogar noch in den Klamotten von damals herumzulaufen … da war nichts von der Neuzeit zu finden und das Modernste stellte noch die Waschmaschine bei der alten Ms. Peach dar, die ihren Mann im 2. Weltkrieg verloren hatte und stets betonte, wie absolut zeitgenössisch sie doch lebte. Ihr könnt es euch schon denken, oder? Ich wurde recht engstirnig erzogen. Nunja, zumindest im Ansatz, denn immerhin weiß ich bis heute nicht wer mein Vater war. Infrage kamen eine Menge – immerhin lebten wir in einer Kleinstadt - aber meine Mutter schwieg sich aus und trichterte mir schon in frühen Kindheitsjahren ein wie wichtig es war demütig zu sein. Pffff…mein Vater schien es nicht gewesen zu sein, denn seine Gene hatte ich geerbt! Etwas, dass meine Mutter niemals müde wurde zu betonen, weil ich absolut nicht in ihre perfekte Welt zu passen schien. Ich war laut, ich war kreativ, ich war selbstbewusst. Schon in meinen frühen Kinderjahren zeigte sich deutlich, was einmal aus mir werden würde: Eine Rebellin. Allerdings eine mit blauen Flecken, denn der Pfarrer – der erstaunlich oft bei uns zum Abendessen aufkreuzte – hatte seine helle Freude daran mich zu züchtigen, weil ich beim Sonntagsgottesdienst Besseres zu tun wusste als der Predigt zu lauschen. Genauer möchte ich darauf gar nicht eingehen, weil man schlechthin weiß, wie es in solchen Dorfgemeinschaften im Allgemeinen zugeht. Ich möchte nicht auf diese Zeit zurückblicken, sondern euch mit in meine Jugend nehmen. Eine Jugend, die ohne meine Mutter stattfand, da diese durch einen Arbeitsunfall ums Leben kam und ich in eine Pflegefamilie gesteckt wurde. Zum Glück weit weg von meinem Heimatort – im schönen Örtchen Cincinnati.
Weil meine Pflegeeltern keine eigenen Kinder bekommen konnten, hatten sie es sich zur Aufgabe gemacht Pflegekinder aufzunehmen um ihnen ein besseres Leben zu bieten. Wir waren zu dritt und hatten unglaublich Glück mit unserem neuen Zuhause! Nichts, was ein Teenager wirklich so betrachten würde, weil wir mehr damit beschäftigt waren unsere Grenzen auszuloten und das Leben zu genießen. Schule? Nebensächlich! Ganz besonders, als ich die Musik für mich entdeckte! Ich war 13 als ich die Gitarre das erste Mal in Händen hielt und mit 14 hatte ich bereits einige Follower auf Youtube und einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht. Etwa zu der Zeit lernte ich auch Johnny kennen, der ähnlich musikversessen war wie ich. Ich war nicht die beste Sängerin und einen Sinn für Texte hatte ich auch nicht, aber ich hatte ein melodisches Ohr und lieferte die Melodien zu seinen Ideen, was es uns schnell möglich machte ganze Abende in unserem kleinen Proberaum zu füllen. Meistens vergaßen wir die Zeit, wenn wir mit den anderen aus unserer Band zusammensaßen und Riffs ausprobierten oder mit Bier und Pizza eingedeckt den neuesten Film illegal streamten. Meine Pflegeeltern versuchten mir mit Hausarrest Einhalt zu gebieten, aber es war unmöglich mich festzuhalten. Schon allein deshalb, weil ich nachts die kreativsten Fluchtwege fand um nicht in meinem Zimmer schlafen zu müssen. Und das nicht nur, weil ich lieber Musik machte als für die nächste Mathearbeit zu büffeln, sondern auch weil mein Pflegebruder Edward – der Älteste von uns – sich angewöhnt hatte nach mir „zu schauen“, wenn alle schliefen. Keine Ahnung ob er schon öfter bei mir aufgetaucht war, aber beim ersten Mal, als ich durch ein Geräusch geweckt wurde und die Augen öffnete, stand er mit heruntergelassener Hose vor meinem Bett und holte sich einen runter. Ich schrie erschrocken auf, was meinen zweiten Pflegebruder Drew aufs Trapez rief, der Edward ordentlich vermöbelte. Scheinbar nicht stark genug, denn er kam wieder. Und wieder. Und wieder. Ganz egal was Drew oder ich auch taten; er fand Wege sich mir aufzudrängen, was mich immer mehr ins Freie drängte. Deshalb genoss ich die Zeit mit den Jungs der Band; mehr noch, als wir entschieden richtig durchzustarten.
Unser Weg führte uns nach Los Angeles – weit weg von Zuhause! Unsere Träume waren groß, unser Budget wirklich klein. Die Haushaltskasse minimierte sich von Stunde zu Stunde, weshalb wir gezwungen waren uns eine kleine Wohnung zu teilen. Ich sag’s euch: Es prägt eine Frau, wenn sie sich ein kleines Bad mit 3 – 4 Männern teilen muss! Wenn dann noch die weiblichen Nachtbekanntschaften dazukamen … Hatte ich schon erwähnt, dass wir uns irgendwie auch ein Schlafzimmer teilten? Es war eine wilde Zeit, die ich im Nachhinein nicht missen möchte, weil sie uns zusammenschweißte. Die Jungs wurden meine Familie, mein Kryptonit, mein Alptraum und mein größter Schatz! Ich hasste sie in etwa so sehr wie ich sie liebte und die Proben, auf die wir in dieser Zeit gestellt wurden, zeichneten uns für’s Leben.
Es dauerte eine Weile, bis wir endlich in der Musikbranche Fuß fassen konnten. ‚American Satan‘ nahm Fahrt auf und ehe wir’s uns versahen, verkauften wir ein erfolgreiches Album und gingen auf Tour. Tausche kleine Wohnung gegen Tourbus – aber es war der Wahnsinn! Jede Nacht eine andere Bühne, jeden Tag eine andere Stadt! Wir kamen an unsere Grenzen, was man dem Einen oder Anderen mehr ansehen konnte. Ich steckte das relativ gut weg, hielt mich mit Energydrinks am Laufen und fand etwas Erlösung in Joints. Jaja, Einstiegsdroge und so’n Bullshit, aber es half zu entspannen! Außerdem war es ja nicht so, als wäre ich abhängig. Im Gegensatz zu Johnny…
Ich erinnere mich noch gut an die Partys die wir feierten, an die Gespräche die wir führten und die Versuche unseren Frontsänger auf den Boden der Tatsachen zu setzen, weil er es hin und wieder übertrieb, aber auch an den Abend, an dem seine kleine Schwester wie am Spieß schrie und uns damit den Schreck des Jahrtausends einjagte. Wir hatten ein erfolgreiches Konzert hinter uns gebracht und wollten feiern. Daraus wurde nichts, weil die Sirenen im gleichen Takt zu unseren Herzschlägen jaulten, weil Johnny ins Krankenhaus musste. Überdosis. God damnit, wie mir das Blut in den Adern gefror! Ich erinnere mich noch daran, wie ich die Kleine in die Arme nahm, während wir den zufallenden Türen zum abgesicherten Bereich zusahen und nur hoffen konnten, dass man dem Blödmann den Magen vollumfänglich auspumpen konnte! Eines stand für uns fest: Wir brauchten eine Pause. ER brauchte eine Pause.
Ich fuhr meine Präsenz im Internet hoch, veröffentliche kurze Musikvideo’s um nicht ganz von der Bildfläche zu verschwinden und stand Monate später wieder mit den Jungs auf der Bühne, nachdem Johnny mit weißer Weste aus der Entzugsklinik kam. Allerdings hatten wir die Presse unterschätzt, die uns zusetzte. Oder viel mehr unserem Frontsänger, der die erneute Flucht suchte.
Ich weiß heute nicht, was ich damals erwartet hatte. Dass er uns bat mit ihm zu gehen? Dass wir einfach in unsere alten Leben zurückkehren würden? Dass … keine Ahnung! Ich weiß nur, dass ich nicht bereit war auf den Erfolg zu verzichten. Ich liebte die Musik, die Band, den Trubel, unsere Fans. Natürlich verstand ich, dass Johnny erst einmal zu sich kommen musste und seine Gesundheit ging vor, aber … ich war enttäuscht, fühlte mich einsam. Durch meine Solo-Präsenz im Internet konnte ich ein paar Gigs organisieren, startete ein paar Projekte mit unserem Schlagzeuger und nahm auch ein paar andere Aufträge an, aber es fühlte sich nicht mehr richtig an. Ich vermisste meine Jungs! Telefon und Chats reichten bei Weitem nicht aus! Und genau deshalb packte ich meine Sachen und Layla – meine Katze – und flog nach Kanada. Keine Ahnung was mich da erwarten würde, aber Musik konnte ich überall auf der Welt machen! Warum dann nicht dort, wo ich meine Familie wusste? Abgesehen davon hatte ich ein paar alte Briefe meiner Mutter gefunden und im Gepäck, die mir Rätsel aufgaben. War mein Vater Kanadier?



LETZTE WORTE

Okay, jetzt kommt wohl der schwierigste Part an diesem ganzen Gesuch und ich hoffe, das ich nichts vergesse.
Also vorab, erst einmal das was in so jedem Gesuch zu finden ist. Wir als PB´s haben alle ein ziemlich einnehmendes Real Life, daher kann es durchaus auch mal vorkommen, das Antworten auf Postings auch mal etwas länger dauern können. Wir sind alle ziemlich gemütliche Player und auch nicht 24/7 anwesend. Und genau das erwarten wir von dir auch nicht. Uns als PB´s und Player ist wichtig, das du Spaß an der Rolle hast und das du auch auf diese Bock hast. Powerposting muss nicht sein, denn wie gesagt, sind wir alle ziemlich entspannt. Mit uns kann man über alles reden, wenn es Probleme gibt und wir versuchen dann gemeinsam eine Lösung zu finden. Uns ist wichtig, das du als Player ein gewisses Maß an Geduld mitbringst und nicht gleich die Flinte ins Korn schmeißt, wenn es mal schwierig wird. Wichtig zu wissen ist auch, das auch wenn wir alle sehr entspannt sind, es schön wäre, wenn zumindest ein gewisser Grundkontakt bestehen würde. Also vielleicht das eine oder andere kurze Play auf dem GB oder auch in den Spielen. Je nachdem, was euch da mehr liegt, denn nur schöne Deko auf dem Profil das wollen wir doch alle nicht sein, oder?!

Und nun kommen wir zu dem Teil, der deinen Charakter betrifft, denn wichtig zu wissen ist, dass es nicht nur uns drei als Suchende gibt. Neben @Sophie James , @Mikael Donovan und mir gibt es noch @Narissa Kingston und @Gianna Prescott . Diese beiden Seelen stehen zwar nicht mit uns auf der Bühne, aber sie gehören dennoch fest mit zu unserem Gespann hinzu. Gianna als kleine Schwester von Johnny, ist sie auch irgendwie die kleine Schwester von allen anderen aus der Band. Und Narissa ist nicht nur die bessere Hälfte von Johnny, was sie zu einem Teil der Familie macht, nein Narissa ist auch die PR-Managerin von Johnny und der Band. Das heißt, das ihr zu den beiden auch einen direkten Anschluss haben werdet. Da das Comeback der Band bevor steht, werdet ihr Narissa auch bereits kennen, wenn vielleicht auch noch nicht persönlich, es sei denn ihr seid schon etwas länger in Calgary.
So und wenn du nun bis zum Ende des Gesuchs gelesen hast, und du noch immer Bock auf die Rolle hast, dann würden wir uns freuen, mit dir bald wieder auf der Bühne stehen zu können, um den Menschen mit guter Musik einzuheizen. Solltest du noch Fragen haben, können wir dir auch anbieten, das wir uns gemeinsam über Discord connecten, denn dort haben wir einen kleinen aber feinen privaten Server, um beispielsweise Plots als Band zu besprechen, oder auch einfach so um als PB´s in Kontakt zu bleiben. Ansonsten steht ja auch immer noch, die Möglichkeit das die Admins uns hier ein Thema zum Fragen beantworten eröffnen.

Und abschließend will ich noch sagen, das wir uns sehr freuen, wenn du deinen Hintern bald hierher schwingst, damit wir wieder die Bühnen dieser Welt stürmen können.




NAME • ALTER • BERUF • WOHNORT • SOZIALE SCHICHT

your choice • 30-34 Jahre • drummer for american satan or bassist for american satan • now calgary • upper class


GEWÜNSCHTER AVATAR

your choice

Im Grunde genommen, überlassen wir euch die Wahl eurer Avatare und haben hierzu nur ein paar Vorschläge. Uns ist nur wichtig, dass die Bandmitglieder, vom Aussehen her zum Image einer weltbekannten Hardrock Band passen. Daher wären mögliche Vorschläge: aktuelle Besetzung der Band Black Veil Brides {Jeremy Miles "Jinxx" Ferguson, Jacob "Jake" Pitts, Christian "CC" Coma, Lonny Eagleton} oder Bandbesetzung aus dem Film American Satan, sowie der Serie Paradise City {Ben Bruce, Jesse Sullivan, BooBoo Stewart, Sebastian Gregory}



UNSERE VERBINDUNG

Wie heißt es so schön? Familie kann man sich nicht aussuchen? Doch in dem Fall schon, denn nicht nur dass wir zusammen die Band 'American Satan' bilden. Wir sind beste Freunde, nein wir sind wie eine Familie!

[1 Drummer/in gesucht]
[1 Bassist/in gesucht]


UNSERE GESCHICHTE

Ich kann euch nicht sagen, wie euer Leben vor der Bandgründung abgelaufen ist, denn das könnt nur ihr selbst wissen, allerdings entspringt es meiner Idee, das wir uns alle auf der Highschool kennengelernt haben. Wie oder wodurch, dass können wir ja gerne besprechen. Schnell haben wir gemerkt, dass wir alle die gleiche Leidenschaft teilen, nämlich die Musik und das nicht nur das wir gerne Musik hören, sondern das wir diese auch unheimlich gerne selber machen, so das wir auf die Idee kamen, eine Band zu gründen, die im Genre des Metalcore und Hard Rock unterwegs ist. Nachdem wir die Band gegründet haben und es uns in den Kopf gesetzt haben damit berühmt zu werden, haben wir die Schule abgebrochen (vielleicht nicht alle...vielleicht hat der eine oder andere auch seinen Schulabschluss, schon früher in der Tasche gehabt, weil man älter war) und sind nach Los Angeles gezogen. Die erste Zeit haben wir in einem Van gelebt und waren wenig erfolgreich, doch nicht sehr lange, denn dann hatten wir tatsächlich das Glück an ein Plattenlabel zu kommen, das uns unter Vertrag nahm. Was der Weg von den kleinen Bühnen, zu den groß gefüllten Konzerthallen und Stadien, mit eurem Charakter gemacht hat, das würde ich auch euch überlassen. Bei Johnny hat es beispielsweise dazu geführt, dass er Drogenabhängig wurde und nach einer Überdosis in eine Entzugsklinik ging. Als er diese hinter sich gebracht hatte, wurde es der Band allerdings schwerer gemacht, obwohl sich dennoch die Mehrheit der Menschen als wahre Fans entpuppten. Da die Wirkung der Entzugsklinik nicht lange anhielt, entschied Johnny sich vor einigen Monaten zu einer weiteren Auszeit, um selbst erst einmal wieder richtig auf die Beine zu kommen. Nur ihr wusstet, bis vor kurzem, dass Johnny sich in Calgary aufhält und was eure Motivation ist, ihm nun zu folgen, überlasse ich ganz euch. Vielleicht war es der Blogeintrag, den @Narissa Kingston veröffentlich hat, oder vielleicht hat sich unser Management auch bei dir gemeldet, da er die Zeit für Reif findet, das wir als Band zurück auf die Bühnen kehren sollten, immerhin ist ein gutes Jahr vergangen seit Johnny nach Calgary verschwunden ist.


PROBEPOST?

[ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN
[x] ENTSCHEIDE ICH SPONTAN • [ ] PROBEPLAY




I was lost and found when you kissed me
NOW WE'RE SMOKING AND DRINKING AND TRYING TO FORGET. ALL THE STRESS, ALL THE MESS AND THE CREDIT CARD DEBT AND I'M STILL SURPRISED, YOU NEVER LEFT ME. WE WERE YOUNG AND IN LOVE BUT FORGOT TO SHOW UP.
I WAS THERE, IN MY HEAD, JUST TO FALL OFF DRUNK AND I'M STILL SURPRISED, YOU NEVER LEFT ME. SLOW DOWN, I'M GOING TOO FAST NOW AND I CAN'T KEEP UP WITH TIME, NOW LET IT GO. SLOW DOWN, SO I CAN TOUCH YOU CAUSE I CAN'T KEEP UP WITH US, NOW LET IT GO


Sophie James reitet auf dem Dino heran
Sophie James, Mikael Donovan und Narissa Kingston richten sich noch schnell die Haare
Sophie James und Gianna Prescott spendieren dir einen Pumpkin Spice Latte
Sophie James, Mikael Donovan, Narissa Kingston und Jax Craven stalken Dich
Sophie James und Gianna Prescott nehmen Dich in den Arm
Sophie James will mit dir den Herbst genießen
Sophie James und Narissa Kingston denken sich: "Dir gehört mein Herz"
Mikael Donovan, Sophie James und Jax Craven finden das traumhaft
Gianna Prescott, Narissa Kingston und Sophie James lieben das ganz arg
zuletzt bearbeitet 12.09.2024 21:00 | nach oben springen


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