NAME • ALTER • BERUF • WOHNORT • SOZIALE SCHICHT Skylar Rae Lawson • 16 • Schülerin • Calgary • Mittelschicht Dylan Sawyer Lawson • 21 • Nothing • Calgary • Unterschicht MEIN AVATAR Jade Chynoweth
Vlado Saric
MEIN SCHREIBSTIL [X] 1. PERSON • [X] 3. PERSON • [X] BEIDES [X] SZENEN • [X] CHATPLAY [X] SHORTPLAY • [X] GÄSTEBUCH CHARAKTER | FAKTEN ÜBER SKYLAR
Skylar Rae ist tiefgründig und nachdenklich, oft in ihre eigenen Gedanken und Erinnerungen versunken. Trotz ihrer Jugend hat sie eine ungewöhnliche Reife entwickelt, hervorgegangen aus den traumatischen Erlebnissen ihrer Kindheit. Sie besitzt einen starken Willen und eine hartnäckige Entschlossenheit. Diese Entschlossenheit treibt sie an und gibt ihr die Kraft, sich den schwierigsten Herausforderungen zu stellen. Sie hat eine künstlerische Seele, die vor allem durch ihre Liebe zum Tanz Ausdruck findet. Im Tanz kann sie all ihre inneren Konflikte und Emotionen kanalisieren. Es gibt ihr ein Gefühl von Freiheit und Selbstbestimmung. Gerade was das Tanzen angeht, zeigt sie eine ausgeprägte Leistungsbereitschaft und neigt zu einem Perfektionismus, der nicht immer positiv ist. Trotz ihrer inneren Stärke zeigt Skylar Rae eine herzliche und mitfühlende Seite. Sie hat ein feines Gespür für die Emotionen anderer. Ihr Humor ist subtil und oft selbst ironisch. Durch die jüngsten Ereignisse neigt sie, bei Überforderung, dazu sich zurückzuziehen. Versuche sie aus diesem Schneckenhaus zu befreien, begegnet sie oft mit Provokationen. Skylar Raes Beziehung zu Jeff McAllister ist komplex und vielschichtig. Trotz des tiefen Verrats, den sie empfindet, kann sie nicht leugnen, dass er sie viele Jahre lang aufrichtig geliebt hat. Ihre Gefühle für ihn schwanken zwischen Zuneigung und Abscheu, und diese innere Zerrissenheit prägt viele ihrer Handlungen und Entscheidungen. Ihr Versuch eine Verbindung zu ihrer verlorenen Vergangenheit herzustellen, spielt eine zentrale Rolle in ihrem Leben. Zukunftsvisionen: Skylar Rae träumt davon, eine professionelle Tänzerin zu werden und ihre Kunst auf die großen Bühnen der Welt zu bringen. Ihr größtes Ziel ist es, ihre eigene Identität vollständig zu verstehen und Frieden mit ihrer Vergangenheit zu schließen, um frei und ohne Ballast in die Zukunft blicken zu können.
CHARAKTER | FAKTEN ÜBER DYLAN
*ziellos *zurückhaltend *(betrunken) aufbrausend *abhängig *gedankenversunken *freiheitsliebend *depressiv *eigen *musik liebend .
STORYLINE SKYLAR
Trigger: Kindesentführung
Ich erinnere mich kaum an Calgary, aber es gibt ein Bild in meinem Kopf: die rauchigen Berge am Horizont, die endlosen Himmel, irgendwo zwischen Realität und Traum. Es ist ein verschwommener Eindruck, wie ein verblasstes Foto im Sonnenlicht. Wenn ihr schon länger in Calgary wohnt, habt ihr bestimmt schon von mir gehört, ohne es zu wissen. Ein paar Wochen lang, war ich ein kleines Stadtgespräch, das man zwischen Tür und Angel führte. Beim Kaffee vielleicht oder im Fahrstuhl. Manche vielleicht sogar abends vor dem Fernseher. Wenn ihr euch heute nicht mehr daran erinnert, nehme ich es euch nicht Übel. Ganz im Gegenteil, ich bin sogar froh darüber. Mit etwa vier Jahren wurde ich entführt, entrissen aus meiner kleinen, gewöhnlichen Welt, die bis dahin in bester Ordnung war. Es geschah plötzlich, ohne Vorwarnung. Die Stadt suchte nach mir, mein Foto zierte die Nachrichten, Schaufenster, Bahnhöfe und sogar Milchpackungen. Eine Lösegeldforderung gab es nie. Sie fanden mich nicht, weil sie nicht wussten, dass der Mann, der mich mitnahm, einer von ihnen war. Ein Polizist. Und irgendwann hörten sie auf, nach mir zu suchen. Jeff McAllister war ein Detective aus Chicago. Und er war auch ein Vater. Ein Vater, der seine eigene Tochter Piper, nur wenige Wochen vorher, bei einem Verkehrsunfall verloren hatte. Während einer Dienstreise nach Calgary sah er mich auf dem Spielplatz. Es war eine dieser schicksalhaften Begegnungen, die unser beider Leben für immer verändern würde. In einem Moment der Verzweiflung und dem ungreifbaren Verlangen nach der verlorenen Zeit mit seiner Tochter, handelte er impulsiv. Er nahm mich mit, auf eine Weise, die blitzschnell und surreal war. Jeffs innere Welt war ein Sturm aus Trauer und ungeheilter Wunden. Er versuchte, mit mir die leere Stelle zu füllen, die seine Tochter hinterlassen hatte. Am Anfang fürchtete ich ihn, diesen Mann mit dem traurigen Blick, doch je länger wir zusammen waren, desto mehr veränderte sich diese Angst. Er war weder grausam noch bösartig, wie man es sich von einem Entführer vorstellt. Er war lediglich ein gebrochener Mann, der in seiner Verzweiflung den falschen Weg gewählt hatte. Er ließ sich nach New York versetzen, gab an, einen Neuanfang zu brauchen. Ein Neuanfang für uns beide. Und fortan hieß ich nicht mehr Skylar Rae sondern Piper, wie seine verstorbene Tochter. Ich nahm ihren Platz ein, so, als wäre sie nie weg gewesen. In all den Jahren, die folgten, zog er mich wie ein eigener Vater auf. Und obwohl viele meiner Erinnerungen an meine leiblichen Eltern verblassten, blieb ein unbestimmtes Gefühl der Entfremdung. Trotz seiner freundlichen Zuneigung spürte ich immer, dass etwas nicht stimmte. Das Gefühl, dass ich nicht dorthin gehörte, durchzog alles, was ich tat und dachte. In den ersten Monaten nach meiner Entführung war ich ein verängstigtes, kleines Mädchen, das verzweifelt nach den vertrauten Gesichtern und Stimmen seiner Eltern suchte. Jeff, in seiner Rolle als fürsorglicher Entführer, wusste, dass er mich unter Kontrolle halten musste. Er begann, mich mit Geschichten zu füttern – Geschichten, die meine kindliche Welt verdrehten und mich davon überzeugten, dass es keinen Weg zurück gab. „Deine Eltern lieben dich nicht mehr, Skylar Rae,“ sagte er eines Abends mit diesem traurigen, müden Blick, während er mir über das Haar strich. „Sie haben entschieden, dass sie dich nicht mehr wollen. Sie haben mich gebeten, dich mitzunehmen und für dich zu sorgen.“ Seine Worte hinterließen tiefe Spuren in meiner jungen, formbaren Psyche. Die Vorstellung, dass meine Eltern mich nicht mehr wollten, zerbrach mir das Herz. Anfangs weinte ich jede Nacht in mein Kissen, fragte mich, was ich falsch gemacht hatte. Doch nach und nach nahm der Schmerz ab, und die alten Erinnerungen verblassten, während neue an ihre Stelle traten. Jeff war immer da, um mich zu trösten, wenn die Trauer unerträglich wurde. Und so begann ich zu glauben, dass er tatsächlich der einzige war, der mich liebte, mein Dad. Mit jeder neuen Lüge und jedem behutsamen Trost löschte er ein weiteres Stück meiner wahren Vergangenheit aus. Mein Verstand, der verzweifelt nach Stabilität suchte, griff nach der neuen Realität, die Jeff mir reichte. In dieser neuen Welt war ich Piper McAllister, die Tochter eines einsamen, trauernden Polizisten, der mich adoptiert hatte, um seine eigene Leere zu füllen. Die Schulzeit verlief in einer merkwürdigen Mischung aus Glück und Angst. Ich erinnere mich an meinen ersten Schultag, wie ich unsicher Jeffs Hand hielt. Die anderen Kinder schauten mich neugierig an, doch ich hatte bereits gelernt, wie man seine wahren Gefühle herunter lächelt. Ich war gut darin, mich anzupassen, denn das war der einzige Weg. Doch in all dem Wandel fand ich auch einen Anker: Tanzen. Es begann als ein einfacher Kurs in der Pre-School. Eine Lehrerin, die unsere Freizeitaktivitäten betreute, schlug vor, es einmal auszuprobieren. Von der ersten Bewegung, die ich im Rhythmus der Musik ausführte, spürte ich etwas in mir aufblühen. Der Tanz bot mir eine Freiheit, die ich sonst in meinem Leben nicht kannte. Jedes Mal, wenn ich tanzte, wurde der Kummer leichter, die Last weniger drückend. Bald schon wurde der Tanz meine Flucht, mein Ausdrucksmittel. Jeff bemerkte, wie glücklich es mich machte und ermutigte mich weiter. Das war eine der guten Sachen, die er tat. Es war fast so, als ob er versuchte, das Gewicht seiner Sünden durch die Förderung meiner Leidenschaft zu lindern. Der Tanz wurde meine stille Rebellion und mein Schutzschild gegen die verworrene Welt, in der ich lebte. Durch den Tanz lernte ich, mich selbst zu finden. Es gab mir eine Stimme, die niemand mir nehmen konnte, ein Gefühl der Identität, das sich nicht manipulieren ließ. Jedes Mal, wenn ich auf der Bühne stand, lebte ein kleines Stück von Skylar Rae neu auf. Ohne das ich es selbst wusste und trotz Jeffs besten Bemühungen, sie zu verdrängen. Dann kam der Abend, der alles verändern sollte und mein Leben erneut auf den Kopf stellte. Der Regen prasselte heftig auf die Windschutzscheibe, als Jeff und ich den langen, dunklen Weg nach Hause fuhren. Nach einer Tanzvorführung in der Schule war ich erschöpft, aber glücklich, während Jeff, wie so oft, in Gedanken versunken schien. Der Glanz der Straßenlaternen spiegelte sich in den nassen Straßen und das regelmäßige Wischen der Scheibenwischer schuf einen beruhigenden Rhythmus. Plötzlich sah ich es aufblitzen – die rote Ampel, die Jeff offenbar übersah. Die Sekunden dehnten sich, bis das ohrenbetäubende Krachen eines anderen Autos, das in unsere Seite prallte, den Moment zerriss. Mein Kopf schlug gegen das Fenster und ich spürte sofort das warme Rinnsal von Blut, das meinen Nacken hinunterlief. Im Schock verhaftet, zitterte Jeff unkontrolliert. Der Anblick des Blutes und die Situation verstärkten seine Panik. Erinnerungen an seine verstorbene Tochter überwältigten ihn. Innerhalb kurzer Zeit heulten die Sirenen eines Krankenwagens und ich wurde auf der Bahre ins Krankenhaus transportiert. Jeff folgte mir, seine Hände zitternd und seine Augen voller Angst. Im Krankenhaus, während ich behandelt wurde, traf ich auf eine übereifrige Krankenschwester, deren besorgter Blick sofort auf meine Schürfwunden und Hämatome fiel. Als ich ihr erklärte, dass sie vom Tanzen und Skaten stammten, schien sie wenig überzeugt. Ihr Verdacht auf häusliche Gewalt wuchs immer weiter, je mehr ich versuchte sie vom Gegenteil zu überzeugen. Sie meldete es den Behörden. Die darauf folgende Untersuchung brachte alles ins Rollen. Als Teil des formalen Verfahrens befragten die Beamten auch Jeffs Ex-Frau – eine Begegnung, die seine sorgsam aufgebaute Fassade zerstörte. „Unsere Tochter starb vor über 12 Jahren bei einem Unfall,“ sagte sie trocken und unwissend eine Lawine an Enthüllungen auslösend. Die Beamten, zunächst überrascht und verwirrt, bohrten tiefer. Jede Schicht ihrer Untersuchung legte eine weitere Lüge von Jeff frei. Von dem Moment meiner Entführung an bis hin zu der erschütternden, wenn auch fehlgeleiteten Fürsorge, die er mir zuteil werden ließ. Die Wahrheit kam ans Licht, unaufhaltsam wie die aufziehende Dämmerung nach langer, dunkler Nacht. Jeff brach unter dem Druck und den unaufhörlichen Fragen zusammen. Sein Geständnis war erschreckend offen und traurig zugleich. Die Aufdeckung meiner wahren Vergangenheit traf mich wie ein Schlag. Die Identität, die Jeff so sorgsam für mich erschuf, verflüchtigte sich im Licht der nun aufgedeckten Wahrheit. Doch mit dem Schock kam auch eine seltsame Erleichterung – als hätte jemand endlich ein düsteres Rätsel gelöst und das Licht, das durchbrach, bot einen neuen Weg, der zu meiner wahren Herkunft führte.
STORYLINE DYLAN
An einem kalten Wintertag im Jahre 2003 erblickte Dylan am 12.12 das Licht der Welt. Calgary war völlig verschneit, als der Junge mit seiner Mum endlich nach Hause durfte. Bis hierher war alles ohne besondere Belange abgelaufen. Erinnerungen hatte der Junge daran nicht. Nur wegen der Erzählungen seiner Eltern wusste er es. Mit drei Jahren ging Dylan in den Kindergarten, war ein absolut aufgeschlossenes Kind und knüpfte, wo es nur ging, immer wieder Kontakte zu Gleichaltrigen. 2008 erblickte seine Kleine Schwester Skylar das Licht der Welt und machte die Familie komplett. Natürlich war es ab und zu nervig, wenn sie nachts schrie, aber insgeheim liebte Dylan sie abgöttisch.
Heute waren das nur noch blasse Erinnerungen, denn als Dylan ca 10 Jahre Alt war, sollte er auf seine Schwester Skylar aufpassen. Sie mit auf den nahegelegenen Spielplatz nehmen und mit ihr Spielen. Bereitwillig tat es der Junge und setzte Skyler in den Sandkasten. Einige Minuten blieb er bei ihr und spielte tatsächlich mit ihr, bis es ihm zu langweilig wurde und nun doch lieber zur Rutsche wollte. Dylan bat seine Schwester, da zu bleiben, wo sie war und dass er gleich zurück sei. Wer konnte es einem Kind auch verübeln und an die Konsequenzen dachte ein Kind in dem Alter rein gar nicht. Nachdem der dunkelhaarige ein paar Mal gerutscht war und auch noch mit anderen Jungen gespielt hatte, ging er zurück zum Sandkasten, um seine Schwester ein zu sammeln, um nach Hause zu gehen. Doch da war es schon passiert. Skylar befand sich nicht mehr dort, wo er sie zurückgelassen hatte. Sie war gerade erst vier und konnte sicher nicht weit sein. Dylan rief nach ihr und suchte sie auf dem ganzen Spielplatz, doch fand er sie nicht. Panik kroch in dem kleinen Jungen empor, er fragte einige Erwachsene, die sich dort befanden, ob sie das kleine Mädchen gesehen hatten, aber auch sie hatten keine Infos für ihn. So rannte er so schnell wie möglich nach Hause und informierte seine Eltern. Auch sie gerieten in Panik und machten Dylan Vorwürfe, warum er nicht besser auf Skylar aufgepasst hatte. Sie riefen die Polizei, setzten alle Hebel in Bewegung, um sie zu finden, doch nichts half, Sky war nicht aufzufinden. Dylan erinnerte sich noch daran, wie aufgelöst seine Mum war, tagelang weinte und sein Dad versuchte, stark für sie zu sein. Flugblätter klebten überall in der Stadt, selbst auf Milch Kartons waren die Bilder von Skyler zu finden und Dylan wurde jeden Tag aufs neue damit konfrontiert, dass er als Bruder völlig versagt hatte. Zunehmend wurde der Junge depressiver, zog sich mehr und mehr zurück, gab seinen Eltern den Raum, den sie brauchten, wollte nicht mehr auffallen und seinen Eltern keinen ärger machen. In der Schule wurde es auch immer schlimmer. Die Noten sackten ab, viele Freunde hatte Dylan irgendwann auch nicht mehr und die Lehrer machten sich Sorgen. Sie verstanden, dass der Junge unter dem Verschwinden von Skyler litt, aber niemand hatte eine Ahnung, wie schlimm es wirklich um ihn stand. Irgendwann informierte der Klassenlehrer den Direktor und dieser ließ Dylans Eltern zur Schule kommen. Bei dem Gespräch war der Junge erst nicht dabei, man ließ ihn vor der Tür warten, bis sie alles geklärt hatten. Dylan sollte zur Psychotherapie gehen, aber selbst da sprach er kein einziges Wort. Es dauerte lange, bis der Therapeut einen Zugang zu dem Jungen fand. Dylan spielte mit, auch wenn es zu Hause immer noch nicht besser wurde. Doch anstatt dies zu geben, schluckte er das wieder herunter. Mit den Jahren lernte der Junge sein Gesicht zu wahren und einfach das zu machen, was man ihm sagte. Die Noten wurden zwar wieder etwas besser, aber er war kein Musterschüler. Ein bis zwei Freunde waren ihm geblieben, aber selbst ihnen machte Dylan immer wieder etwas vor. Er tat so, als würde es ihm gut gehen, auch wenn es in ihm drin völlig anders aussah. Irgendwann sah auch der Therapeut keinen Handlungsbedarf mehr, sodass er den mittlerweile jungen Mann aus seiner Behandlung entließ. Erwachsen werden, war in dieser Welt alles andere als einfach, während anderen gefühlt alles zu flog, hatte Dylan das Gefühl, einfach gar nicht mehr von seinen Eltern gesehen zu werden, weshalb er nun nach und nach doch anfing zu rebellieren. Er kam spät nach Hause, hielt sich an keine Absprachen mehr, ging auf Partys, obwohl er es nicht durfte und hängte sich an Freunde, die eigentlich keine waren. Mit 16 fälschte er die Unterschriften seiner Eltern und ließ sich das erste Tattoo stechen. Zunehmend veränderte sich Dylan vom äußeren, ließ sich Tunnel stechen und machte einfach das, wonach ihm war. Zudem fing er an den ersten Joint zu rauchen und Alkohol zu trinken. Je älter er wurde, umso mehr Tattoos kamen dazu, begann mit kleineren Diebstählen und ließ sich auch nur noch selten in der Schule blicken. Einen Abschluss schaffte er dadurch nicht. Allerdings fand er einen Weg, um seinen Frust etwas in den Griff zu bekommen, indem er Musik nur für sich machte. Mittlerweile waren 11 Jahre vergangen, in denen es keine Spur von Skylar gab und alle Welt die Hoffnung längst aufgegeben hatte. Es war quasi nur noch wie ein Flüstern im Wind, denn niemand sprach mehr darüber. Auch Dylan nicht, er fand sich damit ab, dass man seine Schwester nie wieder finden würde, bis eines Abends das Telefon klingelte und man ihm und seinen Eltern sagte, dass Skylar lebte. LETZTE WORTE
Dein Charakter spielt eine Elementare Rolle für uns und ist uns dementsprechend wichtig. Es wäre also schön wenn du die Rolle nur dann übernimmst, wenn du wirklich Lust darauf hast.
Die Story bietet, so glaube ich zumindest, viele Freiheiten für die eigene Charakter Entwicklung und Möglichkeiten für interessante Plays und Interaktion. Und das wünschen wir uns auch. Von Drama über Herzschmerz bis hin zu einem (vielleicht) Happy End.
Wir haben keine Trigger oder ähnliches. Unsere Onlinezeiten sind immer unterschiedlich, aber wir schauen öfters am Tag rein und versuchen immer Zeitnah zu Antworten um die Story voran zu bringen. Sind aber niemand die drängeln oder ungeduldig werden.
Ich mag es grob zu plotten und bin auch für Drama jeder Art zu haben, solange es einzig im RP bleibt. Kontakte sollten nicht nur auf einer Liste erscheinen, hier gerne auch kurze Chats/GBs um den Kontakt aufrecht zu erhalten oder die Beziehung der Charaktere zu vertiefen.
Das Gesuch kann sehr gerne mit anderen Gesuchen verbunden werden.
Wenn du bis hier her durchgehalten hast, würden wir uns freuen von dir zu hören
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NAME • ALTER • BERUF • WOHNORT • SOZIALE SCHICHT XXX* Lawson • 39+ • Your choice, gerne etwas Bodenständiges • Calgary • Mittelschicht *Bisher wurdest du Charles genannt GEWÜNSCHTER AVATAR Alles nur Vorschläge, du must dich mit dem Avatar wohl fühlen.
Jared Leto
James Franco
Tom Hiddelston UNSERE VERBINDUNG
Du bist unser Dad UNSERE GESCHICHTE - SKYLAR
Unsere gemeinsame Geschichte dauerte nur knapp 4 Jahre. An die Zeit kann ich mich kaum erinnern. Es sind nur Fragmente, einzelne Bilder, die ich ab und zu vor Augen haben. Unsere gemeinsame Geschichte beginnt jetzt erst!
Dementsprechend hast du hier freie Wahl, wie dein Leben ausgesehen hat. Es gibt nur einige wenige Eckpunkte, die du beachten solltest: ● Du stammst aus Calgary oder der näheren Umgebung. Spätestens ab 2008 bist du hergezogen. ● Du bist (warst) verheiratet. Hier liegt die Entscheidung beim ersten Elternteil, das sich findet ob ihr geschieden oder noch verheiratet seid. (Eine Trennung nach der Entführung wäre plausibel erklärbar durch gegenseitige Schuldzuweisungen)
Wie unsere Zukünftige Geschichte grob aussieht: Wir nähern uns langsam wieder einander an. Skylar ist mit dem Kopf immer noch halb Piper und tut sich mit der Umgewöhnung schwer. Dir geht es nicht anders, du hast zwar all die Jahre an deine Tochter denken müssen und Hoffnung war immer da, aber wirklich geglaubt hast du es nicht. Bis der Anruf aus New York kam. Was dir noch wirklich zu schaffen macht, ist der Umstand, dass Sky ihren Entführer Jeff zum Teil immer noch ‘Dad’ nennt. Wie diese Annäherung aussieht, möchte ich gar nicht vorgeben. Das hängt auch entscheidend von deinem Charakter ab. UNSERE GESCHICHTE - DYLAN
Eure bisherige Geschichte kannst du aus Dylans Story grob entnehmen. Wie dein Leben davor aussah, liegt ganz bei dir.
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