NAME • ALTER • BERUF • WOHNORT • SOZIALE SCHICHT Robin Walker • 35 • Personenschützer • Calgary (future Lake Louise) • Mittelschicht MEIN AVATAR Levi Stocke
MEIN SCHREIBSTIL [ ] 1. PERSON • [ x ] 3. PERSON • [ ] BEIDES [ x ] SZENEN • [ x ] CHATPLAY [ x ] SHORTPLAY • [ x ] GÄSTEBUCH CHARAKTER | FAKTEN ÜBER MICH
» kommt ursprünglich aus Bozeman in Montana, wo seine Familie heute noch lebt » war 6 Jahre bei der U.S. Army, u.a. in Einsätzen in Syrien und Afghanistan » war seit knapp 10 Jahren nicht mehr zuhause, solange hat er auch seine Familie nicht gesehen » ist vor ein paar Wochen in Calgary gelandet, weil er es mal wieder nicht geschafft hatte, in Montana aus dem Zug zu steigen und zu seiner Familie zu gehen » hat seit dem Krieg eine PTBS, welche sich besonders bemerkbar macht, wenn er schläft » seinen Spitznamen "Rip" hat er von seiner Familie bekommen, weil sein Vater ihn früh zum Jagen von Wild mitbekommen hat und während er das Wild erlag sprach er die Worte "Rest in Peace" kurz RIP » hat mit 24 Jahren sein erstes Tattoos stechen lassen, seither kamen einige am ganzen Körper dazu » hat eine Tochter, von der er bis dato nichts weiß » seine Kochkünste sind ganz passabel » um den Kopf frei zu kriegen, geht er Joggen oder ins Gym » lebt eher zurückgezogen STORYLINE
Rip Walker wurde im Jahr 1989 in einer Kleinstadt namens Bozeman mitten in der Bilderbuchlandschaft der Rocky Mountains geboren. Dort wuchs er mit seinen zwei älteren Brüdern Adam und Richard und seiner jüngeren Schwester Clarissa auf der mittelgroßen Grey Cliffs Ranch im Tal der Rockies auf. Sein Vater bewirtschaftete die Ranch zusammen mit seinen Brüdern bis zu seinem frühen Tod im Jahr 2012. Nach dem Tod seines Vaters übernahmen seine Brüder die Bewirtschaftung der Ranch und seine Schwester die Hauswirtschaft. Seine Mutter war außerstande sich mit dem Tod des Familienoberhaupts abzufinden. Ein halbes Jahr später fand man ihre treibende Leiche im Fluss und bestattete Sie neben dem Vater auf dem Ranch eigenen Friedhof. Rip befand sich zu dieser Zeit bereits in der Grundausbildung bei der U.S. Army. Da Rip seine Passion nicht in der Landwirtschaft fand, verpflichtete er sich 2014 für seinen ersten Auslandseinsatz. Während dieser Zeit meldete er sich kaum bei seiner Familie. Nach und nach stellte Rip den Kontakt gänzlich ein, obwohl seine jüngere Schwester ihm fortlaufend Nachrichten zukommen ließ. Diese sammelte Rip akribisch, las jedoch keine einzige. Nach einem tragischen Feldeinsatz im Jahr 2020 kam Rip zurück in die Staaten, wo er einer inländischen Spezialeinheit (Special Investigations) zu geteilt wurde. In dieser Zeit war Rip in New York stationiert. Die Operationen waren stets streng geheim, so dass die Einheit die meiste Zeit unter sich verbrachte, wenn man von diversen Liebschaften einmal absah. Rip war nicht daran interessiert eine Beziehung zu führen, da er nie wusste, was am nächsten Tag, in der nächsten Stunde oder auch in der nächsten Minute auf ihn zu kam. Dementsprechend ließ er ebenso wenig etwas anbrennen, wenn sich dies in seiner sehr knapp bemessenen Freizeit ergab. Die Spezialeinheit verfolgte zuletzt ein Ziel, dessen Abschluss von den Vorgesetzten vorgegeben wurde, um Details einer illegalen Operation zu vertuschen. Die Mitglieder der Spezialeinheit umgingen die Anweisungen und deckten die Beweise gemäß ihres Einsatzplanes auf. Trotz erfolgreicher Mission wurde die Spezialeinheit wegen Befehlsverweigerung aufgelöst und die Mitglieder aus dem Dienst entlassen. Anstatt seine neu gewonnene Freiheit zum Anlass zu nehmen zu seiner Familie zurück zu kehren, reiste Rip quer durch die Vereinigten Staaten. Er nahm Gelegenheitsjobs als Türsteher oder andere Securityjobs an, um sich die Zeit zu vertreiben. Seine Familie war stets wohlhabend und hatte, dank der traditionellen Farmarbeit, ein gutes Auskommen. Zudem hatte Rip bei seinen Millitärdiensten stets gut verdient, aber kaum die Chance bekommen das Einkommen zu verschleudern. Urlaub war ein Fremdwort für den jungen Mann, der stets in streng disziplinären Umfeldern befand. Alles was er besaß, trug er in einer kleinen Reisetasche mit sich. Die Geschehnisse seiner Dienstzeit verließen Rip nie. Der Kampf mit seinen „inneren Dämonen“ ließ ihn bei seiner Reise Montana umgehen. Um jedoch ein Stück seiner Heimat bei sich zu wissen, ging Rip nach Kanada. Kurzerhand fand er sich in Calgary wieder. Er nahm einen Job an und vertrieb sich die Zeit mit ein paar Feierabend Bieren in der Bar. In der Zwischenzeit liefen die Nachrichten seiner kleinen Schwester auf. Rip ignorierte diese weiterhin. Er hatte nicht den Wunsch auf das Anwesen in Montana zurück zu kehren. Anstatt dessen erkundete er die Stadt und die Abenteuer die sich hier verbergen.
SEIN WEG NACH CALGARY Vor einigen Wochen hatte sich Rip in einen Zug gesetzt. Sein Ziel war eigentlich Bozeman, Montana, USA gewesen. Nach seiner Zeit bei den Special Investigations in Boston hatte er dem Drängen seiner Schwester nachgeben wollen. Die vielen Briefe mussten schließlich etwas bedeuten. Sie kamen immer weiter. Zunächst waren es Briefe, irgendwann kamen Mails. Rip hatte genau eine E-Mail Adresse und alle ungelesenen und ungelöschten Mails in diesem Postfach waren von Clarissa. Zudem hatte er ein Päckchen handgeschriebener Briefe im Gepäck. Er hatte vor Jahren aufgehört diese zu lesen. Rip wusste dem Grunde nach, was darin stand – 'wir vermissen dich, komm nach Hause' – in den unterschiedlichsten Formulierungen, aber jedes Ende der Briefe, welche er las waren gleich geblieben. Die Sammlung ging zurück bis Weihnachten 2014. Seine Familie hatte Rip seit einem Jahrzehnt nicht mehr gesehen. Seither war er auch nicht mehr in Montana gewesen. Rip hatte seiner Familie auch nicht mitgeteilt, dass er auf dem Weg nachhause war. Zum Glück! Als der Zug in Bozeman hielt, waren seine Knochen wie Blei. Die Schwerkraft hielt ihn lediglich auf dem Sitz im Zug fest. Rip war in diesem Moment nicht Herr über seinen Körper gewesen. Er konnte weder aufstehen, sich bewegen oder auch nur atmen. Die Zugtüren schlossen sich und die Fahrt ging weiter, ohne das Rip an diesem Tag in Bozeman ausgestiegen war.
Die Wahrheit war einfach. Er war nicht mehr derselbe. Seiner Familie diese Tatsache vor Augen zu führen, empfand er als 'Unnötig'. Diese Haltung verschleierte viel. Einen Tag später checkte Rip in einem Motel in Calgary ein. Rund achthundert Kilometer trennten ihn von seinem Ziel. Doch er konnte wieder durchatmen. Die Rockies lagen vor der Tür. Näher war Rip seiner Heimat schon lange nicht mehr gekommen. Ein guter Gedanke, der die restlichen Beiseite schob. Die Stadt war dem Grunde nach wie jede Stadt. Doch genoss Rip die eisigen Temperaturen des Winters ebenso wie das leise Frühlingserwachen, welches mit seinen milderen Temperaturen folgte. Innerhalb kurzer Zeit hatte er einen mittelmäßigen Job gefunden, welcher ihm die Zeit vertrieb und zudem ein Appartement, dass nicht weit von der Betriebsstätte entfernt lag [...]
LETZTE WORTE
Ich wünsche mir schon ein gewisses Interesse an deinem Chara und Aktivität, sowie dass du dir außer mir noch weitere Kontakte suchst. Ich bin nicht täglich online, aber dem Grunde nach bin ich ein zuverlässiger Poster und habe auch Verständnis dafür, dass das RL einen sehr beanspruchen kann. Dennoch wünsche ich mir ein langfristiges Play. Das Gesuch kann gerne mit einem oder mehreren anderen Gesuchen kombiniert werden oder intern vergeben werden.
| NAME • ALTER • BERUF • WOHNORT • SOZIALE SCHICHT Clarissa Walker (Vorname kann geändert werden) • zwischen 25-32 • your choice • aktuell Bozeman, Montana – Umzug nach Kanada (Amira, Nila und Rip planen einen Trip nach Montana, so dass man den Umzug aktuell zusammen erspielen könnte) • Mittelschicht
GEWÜNSCHTER AVATAR Your Choice my veto! Sollte irgendwie zu mir passen ;)
UNSERE VERBINDUNG
Schwester | wir haben seit 10 Jahren keinen Kontakt, dennoch hast du mir immer geschrieben und den Kontakt zu mir gesucht, leider ohne Antwort
UNSERE GESCHICHTE
Die wichtigsten Grundzüge findest du in meiner Story.
Wichtig ist mir, dass du dich mit seiner eigenen Storyline, Charakter etc. wohlfühlst. Daher möchte ich dir nicht zu viel vorschreiben. Ich wünsche mir schon ein gutes Verhältnis zu meiner kleinen Schwester, auch wenn ich es die letzten 10 Jahre nicht geschafft habe mich bei meiner Familie zu melden. Ich hoffe du kannst mir das verzeihen. Es lag nicht an der Familie oder unserer gemeinsamen Zeit, sondern den Kriegserlebnissen, die mich bis heute verfolgen.
Du wirst nun jedoch @Amira Barkin, die Mutter meiner Tochter Nila kennenlernen, die erneut in mein Leben getreten ist.
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