NAME • ALTER • BERUF • WOHNORT • SOZIALE SCHICHT Frederik "Rick" Pearson • 38 yrs • Army Ranger (75th Ranger Regiment (Airborne)), Feldarzt • Lake Louise • Mittelschicht MEIN AVATAR Joel Kinnaman
MEIN SCHREIBSTIL [ ] 1. PERSON • [ x ] 3. PERSON • [ ] BEIDES [ ] SZENEN • [ x ] CHATPLAY [ x ] SHORTPLAY • [ x ] GÄSTEBUCH CHARAKTER | FAKTEN ÜBER MICH
Frederik ist ein eher zurückhaltender Mann. Er spricht nicht viel mit anderen über seine privaten Angelegenheiten und so gibt es eigentlich niemanden, der behaupten kann, ihn gut zu kennen. Er hat auch keine bzw. kaum Freunde. Seit dem Tod seiner Frau und seines Kindes ist er sehr verschlossen und vertraut sich keinem mehr so richtig an. Durch dieses einsame Leben, hat er sich eine eiserne Disziplin antrainiert, die für ihn so manches in seiner militärischen Ausbildung vereinfacht hat. In seiner Freizeit übt er am liebsten seine beiden Lieblingskampfsportarten, Karate und Stockkampf, aus. ■ LIKES: ✘ liebt es allein zu sein und einfach seine Ruhe zu haben, ✘ Kampfsport (Tae-Kwon-Do & Stockkampf), ✘ alte Traditionen, ✘ Interesse an neuen Dingen, auch wenn er dies meist nicht zeigen kann ■ DISLIKES: ✘ aufsässige Menschen, ✘ Menschen, die ihre Familie im Stich lassen, ✘ Streit, ✘ schlechtes Kantinenfutter ■ STRENGTHS: ✘ guter Kämpfer, ✘ Notfallmediziner, hat so schon so manchem Team-Kameraden das Leben gerettet, ✘ würde nie jemanden zurücklassen, ✘ kann Probleme meist ziemlich diplomatisch lösen, ✘ umfangreiches Allgemeinwissen ■ WEAKNESSES: ✘ Einzelkämpfer, ✘ aufgrund seiner Vergangenheit ziemlich verschlossen, ✘ wirkt meist kalt, ✘ reagiert oft zu impulsiv, ✘ seine Vergangenheit ist sein schwächster Punkt STORYLINE
Frederik, genannt "Rick", erblickte an einem sonnigen Frühlingstag in Calgary als erstes Kind der Familie Pearson das Licht der Welt. Kaum aus dem Krankenhaus raus, zog mit ihm auch schon das Chaos in sein Zuhause ein. Seine Eltern hatten das Elternsein am Anfang deutlich unterschätzt und Kinder, vor allem Babys, halten sich ja bekanntlich so überhaupt gar nicht am Termine oder Absprachen. Es dauerte demnach einige Wochen, bis sich eine Art "Routine" einstellte und sich seine Eltern neben ihm wieder vollständig auf ihre Jobs im Sicherheitsdienst und im Gesundheitswesen konzentrieren konnten. Rick hingegen zeigte im Kindergarten das erste Mal, dass er einen äußerst starken Willen besaß, denn anstatt artig und brav mit den anderen Kindern zu spielen, sprang er in jede noch so kleine Pfütze und baute leidenschaftlich gerne Sandburgen nur für sich. Eine aufregende Zeit begann für Rick kurz nach seinem sechsten Geburtstag, nicht nur dass er jetzt als Schulkind die Elementary School besuchte und eifrig das ABC und die Welt der Zahlen kennenlernte, oh nein, seine Eltern berichteten ihm bereits im Winter, dass er im Sommer, das von ihm solang gewünschte Geschwisterchen bekommen würde, es folgte noch eins und weitere fünf Jahre später kam dann Nesthäkchen Nora dazu - ungeplant. Mit den Geburten seiner drei Schwestern, jede für sich verstand sich, wechselte der Fokus seiner Eltern natürlich auf das neue Baby, doch Rick war das nur recht. Er war nämlich viel zu gerne ebenfalls bei seinen Schwestern, las ihnen vor (und trainierte somit ohne Angst vor Aussprachefehlern lautes Vorlesen) oder spielte einfach bloß mit ihnen. Fasziniert erlebte Rick als Ältester mit wie seine Schwestern größer wurden und zunächst Laufen und Sprechen und dann Schwimmen und Lesen lernten. Nie störte es ihn, wenn die Drei mit zu seinen Verabredungen wollten, viel mehr genoss er die Zeit, die er zusammen mit den Freunden und seinen Schwestern verbringen konnte (auch wenn die das vielleicht nicht genauso sahen). Erst mit dem Wechsel von der Elementary auf die High School änderte sich das. Rick lernte neue Leute kennen, die Schule forderte ihn mehr und plötzlich war es nicht mehr so cool mit seinen kleinen Schwestern abzuhängen. Nur abends oder an den Wochenenden, wenn er nicht gerade lernte oder mit seinen Freunden unterwegs war, verbrachte er wenigstens etwas Zeit mit ihnen, schließlich waren sie dann doch irgendwo ein Herz und eine Seele. Es sollte jedoch nicht alles so bleiben, denn eines schönen Tages sollte ein Schicksalsschlag das perfekte Familienleben gehörig durcheinanderwirbeln. Der Hauptverdiener der Familie, Ricks Vater, verlor über Nacht, von heute auf morgen seinen Job, so dass die Pearsons nur noch mit dem Gehalt der Mutter über die Runden kommen mussten. Die Firma, in der sein Vater seit mehreren Jahren gearbeitet hatte, baute rapide Stellen ab, so dass mehrere Mitarbeiter entlassen werden mussten – und dazu gehörte eben auch der Familienvater. Dies zerrte verständlicherweise an seinen Nerven, zumal er auch in den kommenden Monaten darauf keinen neuen Job finden sollte. Ricks Eltern gerieten dadurch immer mehr in Zahlungsverzug, so dass sie die Hypothek für das Haus bereits für sechs Monate nicht mehr abdecken konnten. Zu dem Verzug kamen noch die Zinsen hinzu, und der Schuldenberg wuchs immer mehr an. Notgedrungen beschlossen seine Eltern deshalb das Haus zu verkaufen, um zumindest nicht am Schuldenberg zu ersticken. Mit dem übrig gebliebenen Geld konnten sie sich gerade so ein Häuschen, welches mehr einem größeren Gartenhaus glich, kaufen. Mit dem Wegfall der Hypothek für das Haus, kamen sie in einem der ärmsten Viertel der Stadt ganz gut über die Runden. Auf jeglichen Luxus mussten sie dennoch verzichten, ebenso auf die Einzelzimmer. Rick selbst bekam von dieser Tragödie nur wenig bis gar nichts mit. Der junge Mann hatte am Abend seines 18. Geburtstags nach einem heftigen Streit genug von seiner Familie gehabt und packte noch am gleichen Abend seine wichtigsten Sachen in einem Reiserucksack zusammen, um von zuhause wegzugehen. Er schlug sich eine Weile über mit Gelegenheitsjobs durch und beendete seine Schule, doch bevor er seinen Traum (Schon seit seiner frühesten Kindheit, stand für Frederik fest, welchen Beruf er später einmal ausüben wollte: Soldat. Er wollte Soldat werden, denn Soldaten bilden die regulären Streitkräfte eines Staates. Sie erfüllen weltweit die Aufträge, die ihnen durch den Souverän erteilt werden.) jetzt endlich verwirklichen konnte, spielte ihm das Schicksal übel mit. Als er sich mit einer engen Freundin und Vertrauten treffen wollte, mit der er immer noch, nach wie vor in gutem und regelmäßigem Kontakt stand, geschah ein Unfall. Ein Autofahrer übersah die junge Frau und überfuhr sie vor Ricks Augen. Er wollte ihr noch helfen, doch sie verstarb nur wenig später in seinen Armen. Der hinzugerufene Krankenwagen traf viel zu spät ein. Dieses Ereignis bremste ihn auf seinem Berufsweg lange aus und er musste erst einmal über ihren Tod hinwegkommen. Er zog sich wochenlang zurück und fällte dann in aller Abgeschiedenheit eine gut und reiflich überlegte Entscheidung. Beim nächsten Rekrutierungstermin schrieb er sich in der Army, beim 75th Ranger Regiment (Airborne), ein und machte gleichzeitig einen Aufnahmetest für deren Studienprogramm, welchen er mit Bestnoten bestand. Er genoss daraufhin nicht nur die militärische Ausbildung, von der er stets geträumt hatte, sondern absolvierte zeitgleich ein größtenteils von der Army gesponsertes Medizinstudium, um später als Feldarzt zum Einsatz kommen zu können. Wann immer es außerdem seine freie Zeit erlaubte, trainierte er Tae-Kwon-Do und Stockkampf, was er seit seiner Kindheit nicht aufgegeben hatte. Im 3. Semester seines Studiums schließlich, verliebte er sich in Genevieve - eine Kommilitonin, die er im darauffolgenden Jahr sogar heiratete. Ein weiteres Jahr darauf bekamen beide ihr erstes Kind, doch wie es der Beruf, den Rick mittlerweile ausübte, erforderte, war er oft auf Auslandseinsätzen unterwegs. Genevieve kam damit klar, schließlich gab es noch die anderen Frauen von Ricks Kameraden, doch eines Abends schlug das Schicksal erneut erbarmungslos zu... Als Rick zum Heimurlaub nach Hause kam, musste er feststellen, dass bei ihm offenbar eingebrochen worden war. Er stürmte sofort in das Haus, aber für seine Familie war es da längst zu spät. Seine Frau und das Kind waren brutal ermordet worden. Der Mörder befand sich allerdings noch im Haus und Rick entkam dessen Angriff nur knapp, er schaffte es - dank seiner militärischen Ausbildung - den Mann zu überwältigen und erschoss ihn im darauffolgenden Handgemenge um die Mordwaffe. Der NCIS befand ihn für unschuldig, da er lediglich aus Notwehr gehandelt hatte, aber Rick stürzte die ganze Geschichte im Nachhinein natürlich in ein tiefes Loch. Er war drauf und dran, die Army zu verlassen, entschied sich letztendlich jedoch dagegen, nachdem er seiner Frau in einem Traum wieder begegnete. Rick glaubte zwar nicht an Vieles, aber er glaubte an Träume dieser Art, weshalb er sich auch davon leiten ließ. Nach einer psychischen Zwangspause, die ihm wiederum die Army aufgebrummt hatte, kehrte er schließlich in den aktiven Dienst zurück und über die Jahre hinweg kämpfte er sich durch. Er wurde jedoch bei Beförderungen, aufgrund seines psychischen „Schadens“, meist übergangen. Der Regierung fiel der engagierte Feldarzt erst dann wieder durch sein enormes Wissen auf, als er dem amerikanischen Außenminister bei einem diplomatischen Einsatz in Afrika das Leben rettete und dieser sich bei ihm revanchierte. Er war es nämlich, der Kontakt mit ihm aufnahm, um ihn für den Posten eines Notfallmediziners und Rangers um Lake Louise zu begeistern und so begann ein neues Abenteuer für Frederik - ein neues Leben, aber doch auch irgendwie eine Rückkehr dorthin, von wo einst seine Reise überhaupt erst anfing - in die Nähe seiner Familie. …tbc... LETZTE WORTE
Trigger gibt es so keine. Die Onlinezeiten jedoch variieren meist, da PB im Schichtdienst arbeitet. Posts im Chat oder GB werden je nach Muse und Zeit möglichst zeitnah beantwortet, bei längeren Posts kann es schon mal etwas dauern. Qualität geht vor Quantität. PB möchte niemandem eine Antwort bloß "hinklatschen". Das RL geht jederzeit vor und deshalb wird auch niemand zum Schreiben gedrängt.
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NAME • ALTER • BERUF • WOHNORT • SOZIALE SCHICHT (überlasse ich deiner/eurer Kreativität) • (alles ab ca. 26 und aufwärts) •
Ranger
Hunter
ihr könnt beides auch gerne kombinieren, ansonsten vielleicht noch etwas Jobverwandtes • (vorzugsweise Lake Louise und Umgebung, aus Calgary müsste die Fahrtzeit eingerechnet werden) • (maybe poor, maybe rich, dein/euer Kontostand geht mich gar nichts an) GEWÜNSCHTER AVATAR (sucht euch ein Face aus, dass ihr möglichst in allen Facetten und lange bespielen möchtet)
UNSERE VERBINDUNG
Arbeitskollegen, vielleicht alte Army Kameraden, Schulfreunde von früher, die noch hier leben oder genau wie ich wieder zurückgekommen sind, ein bunt gemischter Haufen, der untereinander mehr und mehr zu einer 2ten Familie wird UNSERE GESCHICHTE
PROBEPOST? [ x ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN [ x ] ENTSCHEIDE ICH SPONTAN • [ ] PROBEPLAY
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