NAME • ALTER • BERUF • WOHNORT • SOZIALE SCHICHT Jessica Hartley • 23 • Junior-Chefin der Hartley-Sports-Corporation L.A. & Produkttesterin • Calgary • Oberschicht MEIN AVATAR Ellie Bamber
MEIN SCHREIBSTIL [ x] 1. PERSON • [ ] 3. PERSON • [ ] BEIDES [x ] SZENEN • [x ] CHATPLAY [ x] SHORTPLAY • [x ] GÄSTEBUCH ➥ Ich bin für alles zu haben, in der Regel bin ich aber eher Fan von Szenen und Shortplay CHARAKTER | FAKTEN ÜBER MICH
Ich bin eine echte Amerikanerin, weswegen ich es anfangs echt schwer hatte mich in Kanada einzuleben. Mein Leben war der Strand, mein Job das Rettungsschwimmen. Beides lag mir sehr am Herzen, doch jetzt änderte sich das. Ich fing an in der Firma meines Dads mitzuarbeiten und hatte viele Ideen für neue Produkte. Nebenbei bin ich immer offen für neues. Ein neues Getränk ausprobieren? Warum nicht. Eine neue Sportart ausprobieren? Kein Problem. Ich bin eine echte Frohnatur, immer bereit Spaß zu haben, sei es beim Schwimmen, segeln, oder auch beim Gaming. Sportlich bin ich auf jeden Fall. Neben meiner älteren Schwester gibt es genau genommen drei weitere Frauen in meinem Leben die ich liebe. Meine Mutter, meine Adoptivschwester und meine beste Freundin Christina, mit der ich eine Fernbeziehung führe. Für meine Freunde und meine Familie würde ich vieles tun, doch sobald ich merke dass jemand kriminelle Geschäft macht oder mich ausnutzt bin ich weg, zweite Chance ausgeschlossen. Ansonsten bin ich offen für alles, aber Kriminalität und schlechtes Benehmen duldete ich absolut nicht. Vielleicht habe ich deswegen so wenige Freunde, aber dafür konnte ich mich auf diese verlassen. STORYLINE
Geboren wurde ich in Los Angeles als Tochter der Hartley-Familie. Meine Mutter war Schauspielerin und meinem Vater gehörte eine riesige Firma, die Sportartikel und Spielzeug verkaufte, unter anderem Surfboards und Fitnesstracker, aber auch Luftmatratzen und Wasserbälle. Mich interessierten von klein an eher die Surfbretter und Skateboards. Außerdem hatte ich eine wunderbare ältere Schwester und eine noch coolere Halbschwester, von denen ich schwimmen und skaten lernte. An meine Zeit als kleines Kind erinnere ich mich kaum noch, aber ich erinnere mich daran, dass meine Schwestern, die meiste Zeit in meiner Nähe waren und an ihr Lächeln, wenn ich mal nach ihnen greifen wollte. Hin und wieder gingen sie mit mir auch an den Strand, wobei ich nie ins Wasser durfte, zu groß war die Angst, dass mir etwas passieren könnte, schwimmen konnte ich ja noch nicht. Selbst mit Schwimmflügeln schien das Risiko wegen den Strömungen viel zu hoch. Als ich in den Kindergarten kam, fand ich schnell Freunde und lernte auch schwimmen und schon ein bisschen lesen. Zumindest konnte ich jetzt mehr lesen als nur Bilderbücher, aber richtige Bücher waren es auch noch nicht, es war eher für Erstleser. Natürlich brauchte ich noch manchmal Hilfe, weil ich nicht alle Wörter kannte, aber das Lesen faszinierte mich sehr. In der Schule lief es für mich etwas schwieriger, da ich nicht stillsitzen konnte. Ich wollte immer spielen und Quatsch machen. Meine Lieblingsfächer waren Sport, Mathematik und Kunst. Erst später kamen auch IT und Geschichte dazu. Im Sportunterricht lernte ich verschiedene Sportarten kennen, Volleyball, Basketball, Fußball und hin und wieder durften wir auch Parkour machen. Zu der Zeit wechselte meine ältere Schwester gerade an die High-School, weswegen wir uns damals eher weniger sahen. Ich sah sie meistens nur abends und am Wochenende. Damals fing sie an sich langsam von mir zu distanzieren und ihren eigenen Weg zu gehen. Sie hatte viele Freundinnen, die ich nicht mochte und das erste Mal auch einen Freund. Da ich so oft gelangweilt Zuhause herum saß bekam ich von Mom und Dad einen coolen Gaming-Laptop, aber keinen fertig zusammengebauten, sondern in Einzelteilen. Es sollte eine Herausforderung sein, eine die ich probieren sollte zu lösen. Natürlich durfte ich um Hilfe bitten, aber die wahre Lektion bestand darin, dass man im Gegenzug auch etwas für andere tun musste. So musste ich zum Beispiel helfen das Zimmer meiner Schwester aufzuräumen oder die Blumen im Garten zu gießen, dafür hatte ich dann nach einem Monat einen funktionsfähigen Laptop. Zu diesem Zeitpunkt verließen uns meine Halbschwester und ihre Mutter. Die beiden zogen nach Michigan. Ich sah meine Halbschwester also nur noch in den Ferien. Der Lichtpunkt in dieser schweren Zeit war die Geburt meiner kleinen Schwester. Anfangs mochte ich sie nicht, weil sie immer schrie und alle ihr Aufmerksamkeit schenkten anstatt mir. Das änderte sich aber sehr schnell wieder und sie wurde zu einem der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Ich erinnerte mich oft daran wie liebevoll meine Schwestern zu mir waren als ich noch klein war und was sie alles mit mir gemacht hatten. Genau dasselbe machte ich mit meiner kleinen Schwester. Sandburgen bauen, Ball spielen und hin und wieder im Garten Vögel und Schmetterlinge beobachten. Meine Zeit an der High-School lief sehr gut. Denn dort lernte ich meine beste Freundin Christina kennen. Von ihr lernte ich das Surfen. Es war eine wundervolle Zeit, regelmäßig mit ihr am Strand zu sein und einfach abschalten zu können. Das hatte ich damals echt nötig, denn meine Schwester war nach ihrem Schulabschluss zur Army gegangen und ich machte mir eine Menge Sorgen um sie. Das Leben als Soldatin war ja nicht gerade einfach. Umso mehr brauchte ich gute Freundinnen und die fand ich eben in Christina. Regelmäßig durfte sie mich besuchen kommen und manchmal übernachteten wir beieinander. Sie war diejenige, die mich beruhigen konnte, wenn ich traurig war oder mir zu viele Gedanken machte. Kein Wunder also, dass ich viel Zeit mit ihr verbrachte und immer glücklich war, wenn sie in meiner Nähe war. In der Schule entschied ich mich dafür eine Schulsanitäterin zu werden, um anderen helfen zu können, wenn sich jemand verletzte. In den Sommerferien machte ich bei den Junior-Rettungsschwimmern mit. Das war die Idee meiner großen Schwester, als sie von der Grundausbildung Nachhause kam und sah wie erwachsen ich geworden war. Natürlich hatten wir keine echten Einsätze, aber wir durften kleinere Hilfstätigkeiten durchführen und hin und wieder beim Training mitmachen. Das Jugendprogramm bestand immerhin darin uns als Nachwuchs auszubilden. Ein wenig Spaß war aber auch okay, solange wir nicht im Weg waren. So veranstalteten wir Paddelboot-Wettrennen oder gingen surfen. Manchmal trainierten wir das Verbände anlegen auch aneinander, was dann aber unter Bobachtung stattfand und meistens damit endete, dass man uns nochmal erklärte wie man es richtig machte. Nach dem Schulabschluss entschieden meine Eltern nach Calgary umzuziehen. Die Firma meines Vaters hatte dort eine neue Niederlassung und diese wollte er selbst leiten. Für mich änderte sich damit alles. Keine Christina mehr, kein Strand mehr und mein gewohntes Umfeld war plötzlich weg. Dafür fing ich in der Firma meines Dads als Mitarbeiterin im Kundenservice an und durfte die Produkttests durchführen, manchmal mit Freunden und manchmal auch allein. Es kam immer darauf an ob jemand Zeit und Lust darauf hatte. Seit knapp einem Jahr lebe ich in einem Penthouse, das meine Eltern mir gekauft hatten. Es lag nah an der Firma und war auch nicht weit von dem Haus meiner Eltern entfernt. So konnte ich anfangen mir ein eigenes Leben aufzubauen. Es lief wirklich gut, ich fand tolle neue Freunde, machte plötzlich bei Partys mit, was vorher gar nicht mein Fall gewesen war und wurde immer selbständiger. So überließ Dad mir einen Teil der Firma, der von nun an mir gehörte. Ich bekam die Abteilungen Marketing, Produktdesign und Produkttests. Dies lag mir sehr am Herzen und dank meiner Assistentin konnte ich diese Abteilungen deutlich verbessern. Vor knapp einem Monat trennte ich mich endgültig von Christina, denn ich hatte eine neue Freundin. Lissa Stan, eine absolut perfekte Surferin und eine noch bessere Liebhaberin. Bei ihr fühle ich mich Zuhause. Lissa ist Kunst- und Ergotherapeutin, zwar brauche ich beides nicht da es mir bestens geht, aber mit ihr zu malen und zu basteln ist etwas was mich entspannt und gleichzeitig sehr guttut. Zusätzlich zog meine Halbschwester bei mir ein, sie wäre auf der Suche nach ihrer großen Liebe, die angeblich hier in der Nähe wohnen müsste, so hieß es und für mich war dies ein absoluter Gewinn, denn meine Halbschwester war immer noch diese wundervolle, liebevolle und beschützende Schwester die ich kannte und offen für jeden Spaß. Nun hat meine Halbschwester @Cassidy Redcliff ihre große Liebe gefunden und ist zu @Galrin Anasty, ihrem Liebhaber gezogen. Damit ich nicht einsam bin durfte ich miteinziehen, dieses Angebot habe ich gerne angenommen. Seitdem wohne ich im Poolhaus der Farm in Lake Louise und sehe Lissa nun täglich. Man kann also durchaus behaupten, dass es in meiner Nähe niemals langweilig wird … LETZTE WORTE
Ich bin tagsüber immer wieder online, ich habe keine festen Online-Zeiten, diese können stark variieren, aber in der Regel kann man innerhalb von wenigen Stunden mit einer Antwort von mir rechnen Desweiteren möchte ich auf meine No-Go’s hinweisen: Kriminalität, Gewalt, Sexplays. (Letzteres betrifft nur den Umgang mit meinem Chara, heißt mit anderen könnt ihr euch gerne austoben)
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NAME • ALTER • BERUF • WOHNORT • SOZIALE SCHICHT Vorname evtl Christine, Jennifer, Lina, Nachname ist frei wählbar • 21-26 • persönliche Assistentin von Jessica Hartley • Calgary • Mittelschicht GEWÜNSCHTER AVATAR Kristine Froseth, Milly Alcock
UNSERE VERBINDUNG
Du bist meine persönliche Assistentin und sehr gute Freundin UNSERE GESCHICHTE
Kennengelernt haben wir uns über meinen Vater, der eigentlich einen persönlichen Assistenten für sich gesucht hatte, der ihm bei seinen alltäglichen Tätigkeiten in der Firma hilft, aber als du mich kennengelernt hast und wir uns sofrt gut verstanden bot mein Dad dir an meine persönliche Assistentin zu werden, bei gleichem Lohn wohlgemerkt. Also hast du das Angebot angenommen. Du hast ja nicht geahnt dass es bei mir um einiges mehr geht als geschäftliche Termine. Nein, auch meine privaten Reisen, Urlaube und Termine verwaltest du. Das heißt du bist oft in meiner Nähe, organisierst alles für mich und hast immer ein Auge auf meinen Terminkalender. Innerhalb der Firma bist du meine Rechte Hand, hast manchmal sogar eigene Ideen und die neuen Produkte testen wir zusammen. (Sportzeug, Pools, Hüpfburg, alles dabei und manchmal dürfen wir auch etwas davon behalten). Du bist diejenige die mich motiviert und stützt wenn mir alles zu viel wird und gleichzeitig bist du diejenige die mir sagt wann ich Urlaub machen kann, da du meine Termine im Blick behältst. Privat bist du ebenfalls oft in meiner Nähe. Manchmal übernachtest du auch bei mir. Alles zusammengenommen bist du fast die ganze Zeit bei mir und wirst dafür sehr sehr gut bezahlt und hast definitiv mehr Urlaub als eine normale Angestellte, da du mit mir zusammen Urlaub machst und gleichzeitig natürlich auch Urlaub für deine Familie bekommst. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander und du darfst bei mir fast alles, außer meine Finanzen verwalten, das mach ich selbst. PROBEPOST? [x ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN [ ] ENTSCHEIDE ICH SPONTAN • [ ] PROBEPLAY
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