» Willkommen in Lake Louise
Wer es ruhig liebt, ist hier genau richtig, im kanadischen Teil der Rocky Mountains. Mitten im Banff-Nationalpark, sticht ein See mit seinem türkisblauen Wasser hervor – der Lake Louise. In der kleinen Gemeinde, in der kanadischen Provinz von Alberta, haben sich bereits im späten 19. Jahrhundert die ersten Bewohner angesiedelt. Heute besteht die Gemeinde gerade mal aus gut 1000 Einwohner, aber diese Bewohner haben Lake Louise zu dem gemacht, was es Heute ist. Schon über ein Jahrhundert lang ist Lake Louise eines der beliebtesten Urlaubsziele in Kanada. Von Hotels über kleine Chalets in der Stadt, bis hin zu den abgelegeneren Orten, konnte man die wundervolle Natur in ihrer ganzen Pracht bewundern. Sei es nun mit einem Blick aus dem Fenster, bei einer der Touren, die man buchen kann, oder bei einer der vielen Einkaufsmöglichkeiten. Kanada ist immer für eine Überraschung gut. So wunderschön die Landschaft auch ist, man muss immer ein offenes Auge habe, denn hier treiben sich wilde Tiere herum, wie Pumas, Bären und Wölfe. Diese Gefahr ist es allerdings Wert auf sich genommen zu werden, um die Wälder, die Berge mit ihren Seen und Wasserfällen zu entdecken. Von Luxushotels bis zum einfachen Motel oder Campingplatz ist für jeden etwas dabei und sogar das Nachtleben kommt nicht zu kurz, auch wenn es nicht annähernd so ist, wie in der Großstadt.
» News
Derzeit sind folgende Teammitglieder abgemeldet: Keiner
● Ab sofort führen wir eine dauerhafte Nachtruhe bei uns ein. D.h. Sobald der letzte Admin abends ins Bett geht, werden Bewerbungen, Schmieden und Fragen für Gäste geschlossen und am Morgen wieder eröffnet.
● Wir haben die Altersregelung 5 +/- für Faceclaims aufgehoben. Das bedeutet ihr könnt ab sofort auch einen z.B. aktuell 40 jährigen Avatar als 20 Jährige/n bespielen, sofern es genug Bildmaterial dazu gibt.
» Wetterbericht
Langsam kommt der Frühling zurück. Die ersten zarten Knospen kämpfen sich durch die, noch immer bestehende Schneedecke und die Sonne gewinnt langsam an Kraft. Am Lake Louise herschen tagsüber Temperaturen bis maximal 5 Grad und in der Nacht klettern sie noch immer unter den Gefrierpunkt.
Calgary hat es tagsüber bis maximal 10° ein wenig milder, aber auch hier sind die Nächte bis zu 2° noch immer knapp über dem Gefrierpunkt.
» Willkommen in Calgary
Keine Lust auf das Kleinstadt Leben? Dann ist Calgary genau richtig dafür! Mit dem Auto in ca. 2h von der ruhigen und wunderschönen Natur des Lake Louise entfernt. Hier findet man alles, was das Herz begehrt. Von zahlreichen Restaurants, Colleges und einer Universität, bis hin zu einigen Shopping Malls. Das Nachtleben nicht zu vergessen. Urige Bars und pulsierende Clubs laden zu einem Besuch ein. Musikalische Veranstaltungen wie Konzerte, Festivals und historisch-kulturelle Orte zum Bestaunen- es hier nichts, was es nicht gibt. Mit über 1.2 Mio Einwohner, ist Calgary eben das komplette Gegenteil zu dem kleinen Urlaubsort und auch hier wird einem keineswegs langweilig. In der Stephen Ave. Findet ihr alles, was man für einen Shopping Tag braucht, inkl. Restaurants zum Ausruhen danach. Mit 190,8 m bietet der Calgary Tower eine perfekte Sicht über die ganze Stadt. Der Bow River verbindet die beiden Städte Lake Louise und Calgary und lädt ebenfalls zu einem Ausflug ein, entweder ihr macht eine Kajak-Tour oder erkundet den Bow River einfach mit einem Schlauchboot. Für die Menschen, die sich für Geschichte interessieren ist das Fort Calgary genau richtig.
» Team
Euer Team vom Mountains and seas, hat immer ein offenes Ohr für Euch und Eure Anliegen.
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#1

Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  21.02.2024 17:26
von THE TOURGUIDE | 316 Beiträge
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Wohnort Lake Louise




There's no place like home. Mountains & Seas.

Wie schön, dass du es bis hierher geschafft hast! Du hast dich zwischen Calgary und Lake Louise entschieden? Sehr schön! Dann fülle bitte nur noch rasch die Vorlage zur Bewerbung aus und sobald dich jemand aus dem Team durchgewunken hat, darfst du dich auch direkt in die Anmeldung begeben. Bitte überprüfe vorab, ob dein gewünschter Name und Avatar frei sind.
Bringe bitte etwas Geduld mit, wir werden uns so schnell es geht um dich kümmern

Jax, Ava & Hunter



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[justify][style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] VOR- & NACHNAME[/style] xxx
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM [/style] xxx
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[img]https://i.imgur.com/0Lkmn9w.gif[/img]

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?[/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN[/style]

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[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN
➥ xxx

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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN [/style]

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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #9808da3; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:100px; overflow:auto] [style=background-color:#eeece5;color:#e0c2a3;letter-spacing:2px;font-size:10px] CHARAKTER [/style]
[justify][style=font-size:8pt][weiss]Füge hier die Charaktereigenschaften ein.[/weiss]
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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:180px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] STORYLINE [/style]
[justify][style=font-size:8pt] Füge hier die Story ein. (Mind. 500 Wörter)
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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:85px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN [/style]
[style=font-size:8pt] Brennt dir noch etwas auf der Zunge? Hier hast du Platz dafür.[/style]
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#2

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  22.02.2024 15:58
von kein Name angegeben • ( Gast )
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VOR- & NACHNAME Armando Wilson
ALTER | GEBURTSDATUM 55 Jahre II 23.01.
WOHNORT Lake
SOZIALE SCHICHT Oberschicht
BESCHÄFTIGUNG Früher KFZ Mechaniker//Bikerclubmitglied//heute Rentner ^^

FACECLAIM Gianluca Vacchi



FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?
[x] JA • [ ] NEIN

ERFÜLLST DU EIN GESUCH?
[x] JA • [ ] NEIN
➥ Das von meinen vier Kindern

NEBENCHARA?
[ ] JA • [x] NEIN

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [x] NEIN


CHARAKTER
Amando ist ein lockerer, lustiger Typ, der dennoch mannsgenug ist, um sich gegen Idioten zu wehren. Er weiß was er will und nimmt es sich zielstrebig, auch wenn es mal etwas länger dauern kann. Familie ist ihm sehr wichtig, davon hat er ja auch eine große.

STORYLINE
Amandos Name kommt aus dem ital. genau da liegen seine ursprünglichen Wurzeln. Seine Eltern zogen damals, als er gerade mal zwei Jahre war, nach Kanada, warum genau, weiß er bis heute nicht. Nun gut, er lebte ein normales Leben in der kalten Region, er kannte es ja nicht anders. Absolvierte seine Schulzeit mit guten Noten, fing mit acht Jahren sich für Motorräder zu interessieren und schaute gerne solche Rennen im Fernseher. Seine Familie hatte nie viel Geld, aber es reichte, um über die Runden zu kommen. Amando bekam ein paar Jahre später auch noch eine kleine Schwester, sein ein und alles. Für sie würde er immer durchs Feuer gehen, er war ein stolzer, großer Bruder.

Sein Herkunftsland Italien lernte er durch Besuche bei der Familie kennen und lieben. Die warme Sonne, das Meer und die knackig, braunen jungen Frauen gefielen ihm. Auch die Mentalität dort, war so anders, so neu, so schön. Doch es half nichts, er musste immer wieder zurück nach Kanada und träumte davon, irgendwann nach Italien zu ziehen. Dass es bis dahin anders kommen würde, als er dachte, war ihm zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar.

Die nächsten Jahre bis zu seinem Erwachsen werden, machte er eine Ausbildung zum KFZ Mechaniker, der sich vor allem auf Motorräder aller Art spezialisiert hatte. Dort kam er auch zum ersten Mal in Kontakt mit anderen Bikern, die in einem Club waren. Der Traum wurde geschaffen, er wollte auch irgendwann dazu gehören, aber erst mal brauchte er ein Motorrad und da fing es schon an. Es dauerte, da diese Zweiräder nicht ganz günstig waren, es sollte immerhin nicht irgendeines sein. Eine Harley-Davidson, das war sein Traum und diesen erfüllte er sich, nachdem er eisern gespart und Überstunden gemacht hatte. Jetzt konnte er seinen Traum verfolgen und wurde Mitglied dieses Clubs.

Mir zwanzig Jahren lernte er die Schwester eines befreundeten Bikers kennen. Die beiden führten eine heiße Affäre, wobei seine erste Tochter entstand. Anfangs hatte er noch bedenken, doch dann freute er sich auf die Kleine, auch wenn die „Beziehung“ zu ihrer Mutter, nicht gut stand. Marina sollte sie heißen, sie war wunderschön, wenn auch etwas blutig, so direkt nach der Geburt. Sein kleiner Engel, ja, er würde sie lieben und immer für sie da sein. Zu diesem Zeitpunkt glaubte er wirklich, es könnte klappen mit den dreien.

Nicht mal zwei Jahre später, verpisste sich Marinas Mutter und Amando war nun ein alleinerziehender Vater. Teilweise war er wirklich überfordert, immerhin musste er arbeiten und hatte auch noch ein Leben im Club. Daher musste er sie dahin oft mitnehmen, was sicher kein guter Platz für ein junges Mädchen ist. Was sollte er machen? Er war oft nicht da, war mit seinen Jungs unterwegs, drehte krumme Dinger und die kleine blieb bei der Bardame vom Club, die sie hütete. Dadurch entwickelte sich Marina zu einer Rebellen, nahm Drogen, trank Alkohol, hurte herum und kam auch mit dem Gesetz in Konflikt. Auch wenn Amando nicht der perfekte Vater war, liebte er seine Erstgeborene und versuchte sie zu unterstützen, die Hilfe nahm sie aber kaum an. Mitunter kam dieser Bruch auch, als Amando eine neue Frau kennenlernte und mit ihr ein zweites Kind zeugte. Die Mädchen waren neun Jahre auseinander und könnten unterschiedlicher nicht sein. Zu seiner zweiten Tochter entwickelte er auch ein ganz anderes Verhältnis, sie hatten viel gemeinsam und auch als diese erwachsen wurde, teilte sie seine Leidenschaft zu Motorrädern. Devin wurde eine Schönheit und Amando hatte Mühe, die Jungs im Club in Schach zu halten. Er liebte seine beiden Mädchen, so war es nicht, doch man merkte deutlich, wer von beiden ihm näher stand.

Auch die Beziehung zur zweiten Frau und Mutter in seinem Leben hielt nicht ewig. So war er wieder ein alleinerziehender Vater, auch wenn Marina schon fast erwachsen war. Jeder Versuch Marina wieder auf die richtige Bahn zu lenken, scheiterte und Amando gab es irgendwann auf. Vor allem als Marina auszog oder Amando sie mit neunzehn hinausschmiss, weil sie einfach nicht die Kurve kriegen wollte oder konnte. Zudem brauchte Amando auch Platz für seine Neffen/Adoptivkinder, die nun auch bei ihm lebten. Es war eine schwere Zeit, alles kam und fiel über Amando zusammen. Die Trennung, Marinas Verhalten, der zu frühe Tod seiner Schwester und nun die Aufnahme ihrer Zwillinge, das war einfach zu viel für den alleinerziehenden Vater. Trotzdem schaffte es, dass alle Kinder groß wurden und ein sicheres zu Hause hatten.
Auch wenn er noch eine Schwester hatte, wünschte sich seine andere schon immer, dass er die Kinder im Ernstfall bekam.

In Laufe der Jahre hatte Amando viele Beziehungen, Affären, aber nie mehr eine feste, langfristige Partnerschaft. Er trieb sich viel mit seinen Jungs herum, als die Kinder groß genug waren, traf sicher die ein oder andere falsche Entscheidung, doch blieb er auf der geraden Linie.

Als er gerade fünfzig wurde, bekam er einen Anruf von einem Anwalt. Sein Leben sollte sich zu diesem Zeitpunkt komplett verändern. Sein unbekannter Onkel war verstorben und hatte sein Erbe auf Amando übertragen, auch wenn sie sich nie persönlich kannten. Erst glaubte er, es wäre ein Scherz gewesen, fühlte sich verarscht, aber es war Realität. Von heute auf morgen wurde er zu einem Multimillionär. Sein Onkel lebte sehr zurückgezogen, hatte kaum Freunde, weil er ein Problem mit Vertrauen hatte, gerade weil er so reich war. Was bedeutete das nun für Amando? Seinen Job hing er an den Nagel, kaufte sich und Devin neue Harleys, auch seine anderen Kinder bekamen was ab. Er kaufte sich ein großes Haus auf dem Land, mit passender Garage für seine Bikes, genießt heute das Leben, reist oft nach Italien, wo er mittlerweile ein Zweitwohnsitz hatte und wartete, bis er ins Gras beißt.

DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN
Meine Kinder wissen schon das ich komme und ich will sie nicht länger warten lassen. Daddy is back


Hunter Keringston richtet sich noch schnell die Haare
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#3

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  22.02.2024 15:59
von kein Name angegeben • ( Gast )
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VOR- & NACHNAME Juniper R. Sloane
ALTER | GEBURTSDATUM 24
WOHNORT Calgary
SOZIALE SCHICHT Mid
BESCHÄFTIGUNG Model

FACECLAIM Charleen Weiss



FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?
[ x] JA • [ ] NEIN

ERFÜLLST DU EIN GESUCH?
[ ] JA • [ x ] NEIN
➥ xxx

NEBENCHARA?
[ ] JA • [ x ] NEIN

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ x ] NEIN


CHARAKTER
Die meisten kennen sie als Juniper, aber eigentlich bevorzugt sie June, das nur die, die ihr am nächsten stehen, kennen und benutzen + kann auf Kommando weinen + sagt "rauchen ist eine üble angewohnheit", während sie nach deinem Feuerzeug greift + passenger princess + lässt die Leute denken, sie sei nicht so schlau wie sie ist + a tornado of roses from divine + alexa spiele meine "Männer sind Essen, keine Freunde"-Playlist + bekommt einen ungesunden Nervenkitzel, wenn sie ihre Brüder auf Leute loslässt, die ihr gegen den Strich gehen, ohne einen Finger krumm machen zu müssen + hat auch definitiv Situationen manipuliert, um sie dazu zu bringen, Jungs zu verprügeln, auch wenn sie es eigentlich nicht verdient haben. ... huch? + ist sich ziemlich sicher, dass sie keine Kinder will, grundsätzlich aber nichts gegen diese hat + will nur das Beste, gibt sich nie mit etwas schlechteren zufrieden + konnte die Zwillinge ihres 'Ersatz Vaters' immer auseinanderhalten + tröstet sich mit Filmen wie "pride & prejudice (2005), atonement, and catch me if you can" + versteckt ihre Reißzähne unter ihren kirschroten Lippen + moralisch ist Grau ihre Lieblingsfarbe + world traveller + ist 1,70 m groß und trägt immer noch Absätze + kauft sich selbst Blumen und sagt, dass ein Freund sie geschickt hat + sagt nur "Entschuldigung" oder "Ich liebe dich", und meint es auch so, zu ihren Geschwistern + spielt keine Spiele, bei denen sie sich nicht hundertprozentig sicher ist, dass sie sie gewinnen kann + hatte einmal ein gebrochenes Herz - hat niemandem erzählt, wie sehr es wehgetan hat und geschworen, dass es nie wieder passieren würde.

STORYLINE
content warning: recreational drug use, violence, cheating, mental illness, age gap relationship


Deine Augen haben die Farbe des Himmels und sind ebenso sprunghaft. Sie verdunkeln sich mit deinen Emotionen, und du hast schon früh gelernt, dass du immer das bekommst, was du willst, wenn du den Stürmen und Tränen freien Lauf lässt. Du wickelst deine Finger um die Annahmen anderer über dich und drückst zu, forderst ihre Aufmerksamkeit, während sie sich um dich sorgen, und die ganze Zeit fühlst du nichts Wirkliches in dir. Deine Wangen erröten, und echte Tränen fließen, aber dein Verstand ist immer bei der nächsten Sache. Du denkst über jede Möglichkeit nach, wägst sie ab, als ob du sie in den Händen halten könntest, und sortierst sie durch: Wird das Neigen deines Kopfes die wohlwollende Reaktion hervorrufen, oder vielleicht das Vergraben deines Gesichts in die Schulter desjenigen? Werden sie eher auf leise, halb geflüsterte Schimpfwörter reagieren, oder werden sie eher überzeugt sein, wenn es so aussieht, als könntest du nicht einmal sprechen?


Du machst das schon, seit du klein warst, dieses Spiel, bei dem du mit den Wimpern klimperst oder dein hübsches Gesicht zu echten Emotionen verziehst, nur um das zu bekommen, was du willst. Jedes Mal, wenn einer deiner ‚vermeintlichen‘ Väter die alle zusammen mit dir, deiner Ma und weiteren Schwestern unter einem Dach leben noch nicht gelernt hatten, wo ihr Platz ist, wenn diese immer noch glaubten, dass zuhause ihre Regeln galten, sie meinten Macht über dich zu haben oder dass wenn deine Brüder und Schwestern einfach nur ihre aufgestaute Energie ablassen mussten. Du hast es geliebt, den Moment zu beobachten, in dem ihre Gesichter zerbrachen, als sie erkannten, wie falsch sie gelegen hatten, dass das Geld deiner ‚Eltern‘ es vielleicht nicht wert war, sich mit euch sechs herumschlagen zu müssen. Jedes Mal, wenn jemand gemein war und du wolltest, dass deine Brüder sich mit ihren Fäusten rächen. Es hätte dir nicht das Hochgefühl geben sollen, das es gab, zu sehen, wie sie deine Ehre auf die einzige Art und Weise verteidigten, die sie kannten: chaotisch, brutal. Aber das tat es. Jedes Mal.

Es hat nie eine Rolle gespielt, dass dein Erzeuger nicht da gewesen ist. Du hattest die Zwillinge. Sie waren teile deiner Seele; so wie du dich selbst kanntest, kanntest du auch sie. Sie konnten alle anderen austricksen, wenn sie die Plätze tauschten, nur dich nicht. Du hast natürlich mitgespielt, weil du ihre Spiele nie ruinieren würdest und, ehrlich gesagt, die meisten Menschen hätten es verdient, wenn die beiden sich einen spaß ausgedacht hätten. Es hat nie eine Rolle gespielt. Außer, dass es eine große Rolle spielte, immer. Du gibst deinen abwesenden Erzeuger jedes Mal die schuld, wenn etwas schief läuft, wenn bei Cassian jedes Akronym unter der Sonne diagnostiziert wird und jedes Mal, wenn Damon im Namen seines Schutzes etwas absolut unverzeihliches tut (außer für dich, du verzeihst ihm immer). Du sagst es nie laut und denkst es kaum, aber du gibst ihm jedes Mal die schuld, wenn du in einer Club Toilette ausrastest und in den Momenten, in denen deine Brüder irgendeinem typen die Zähne einschlagen, obwohl er dir gar nichts getan hat. Momente plural, denn du hast es schon mehrfach geschehen lassen.


In der schule tatest du die meiste Zeit so, als hättest du keine Ahnung, was vor sich ging. Du hast es so aussehen lassen, als würdest du deinen Beliebtheitsstatus ausnutzen, um irgendeinen Idioten dazu zu bringen, deine Hausaufgaben für dich zu erledigen, obwohl du den Aufsatz zwei Wochen vor der Fälligkeit geschrieben hattest und jede mathematische Theorie perfekt beherrschtest. Es machte dir nichts aus, dass die Leute dich für dumm hielten. Sie sahen dich mit diesen albernen Augen an, und das war unausstehlich, aber du wusstest, dass du in dieser Situation die wahre Macht hattest, weil du etwas wusstest, was sie nicht wussten. Als dein Studienberater sich mit dir zusammensetzte, ungläubig über deine perfekten Noten und dein fast perfektes SAT-Ergebnis, und dich fragte, was du nach deinem Abschluss vorhast, sahst du ihn seufzend an. Du sagtest ihm, dass, was auch immer deine Pläne waren, sie nicht beinhalteten, verheiratete Chemielehrer unter der Tribüne zu vögeln, als ob die Arbeit an einer High School bedeutete, dass man einfach zum jugendlichen Hedonismus zurückkehren konnte, dem er offensichtlich nie gefrönt hatte.


Du hast dich entschieden, nicht aufs College zu gehen. Du warst sowieso zu beschäftigt. Du wurdest entdeckt, oder was auch immer, als du vierzehn warst. Modeln hat Spaß gemacht. Du hast die Mode geliebt, die verrückten Outfits und die lächerlichen Szenen dafür, aber du hast dich nach dem Drama in der Branche gesehnt, als du sittsam dagesessen hast, als die Leute dich einfach für ein hübsches Mädchen mit einem hübschen Gesicht und sehr wenigen eigenen Gedanken hielten. Auch darin bist du gut. Du läufst auf die Dinge zu, nicht vor ihnen weg. Du wiederholst dieses Mantra, bis es wahr ist.


Weil es so ist. Weil kein Mann, niemand, jemals deine Fassade durchbrechen und es nicht wahr machen wird. Du musst es wahr haben, weil die alternative grausam und schmerzhaft ist. Du musst es wahr haben, weil es nicht wahr ist.


Du lernst ihn kennen, nachdem du mit dem modeln angefangen hast, als du fast achtzehn warst. Er war etwas älter und versuchte, im Musik Geschäft Fuß zu fassen. Du lächelst, lachst und sagst, du wüsstest ein bisschen was darüber, wegen deines Erzeugers (obwohl du diesen noch nie getroffen hast, nur von deiner Mutter ein paar Hinks bekommen hast. In Wirklichkeit war das nur der klägliche versuch dir zu vertuschen das sie keine Ahnung hatte wem genau du es zu verdanken hast ein Teil dieser Welt zu sein). Er lächelt und sagt, er wüsste es. Du weißt, dass er versucht, dich zu benutzen, aber du denkst, das ist in Ordnung, weil er dich nicht wirklich benutzen kann, wenn du es weißt und ihn lässt. Weil er älter ist, passiert eine Zeit lang nichts Ungewöhnliches. Er hängt einfach herum, ist zufällig an den Orten, an denen du bist, ist zufällig in Calgary , obwohl ihr beide lieber getrennte Wege gehen solltet. Du gehörst ihm, er gehört dir, auch wenn ihr es technisch gesehen nicht seid.

Zu deinem achtzehnten Geburtstag schenkt er dir einen Ring. Es ist nicht der Ring, aber es ist einer, den er oft getragen hat und den du sehr mochtest, und das hattest du ihm einmal gesagt. Du trägst ihn nicht am Finger, weil das lächerlich gewesen wäre, aber du steckst ihn an eine Halskette und trägst ihn jeden Tag. Normalerweise hättest du ein Geschenk aus zweiter Hand gehasst, aber dieses liebst du. Ihr fangt an, miteinander auszugehen. Seine Musik Karriere geht steil bergauf und deine Model Arbeit ist ganz oben auf dem Spielfeld.


Ihr seid perfekt zusammen. Bis ihr es nicht mehr seid.


Bis ihr euch streitet und er dir sagt, dass er dich betrogen hat. Mehrmals. Dass es ihm gefallen hat. Du reagierst, als hätte er dich geschlagen, aber das hat er nicht. Du bist still. Du siehst ihn an. Es kommen keine Tränen. Sie sollten, du könntest sie machen, wenn du wolltest, aber du tust es nicht. Stattdessen nimmst du einen Stift und ein Stück Papier, während er dich anstarrt, als wäre dir ein dritter Kopf gewachsen. Du schreibst eine Liste von regeln auf und schiebst ihm das Papier zu. Die zweitwichtigste Regel auf der Liste: erzähl es niemandem. Die letzte Regel, die wichtigste: erzähl es verdammt noch mal niemals den Zwillingen. Er ist jetzt zu sehr in deine freundesgruppe verwoben und du willst nicht, dass die Leute wissen, dass du betrogen wurdest, dass dein Herz von irgendjemandem gebrochen wurde.


Du packst alles ein, jedes Gefühl, das du jemals für ihn hattest; du machst eine verdammte schleife darum und schiebst alles in das sprichwörtliche Regal. Du bist erst vierundzwanzig, lebst Vollzeit in Calgary , wenn du nicht gerade für die Arbeit oder einfach nur so jettest, und du beschließt in dieser Nacht, dass du nie wieder jemanden so an dich heranlassen wirst. Du gibst deiner Naivität die schuld, deinen abwesenden Erzeuger und der verkorksten Familie in der du lebst, dem Altersunterschied. Du magst es nicht, dich ausgenutzt zu fühlen, und dir wird jetzt klar, dass du es warst, die ganze verdammte Zeit. Du wusstest es und hast es zugelassen, was hättest du sonst erwarten können?



Du weinst weder in dieser Nacht noch sonst jemals über ihn. Er ist immer noch da, weil seine Freunde deine Freunde sind und deine Freunde seine Freunde. Er bricht einige der Regeln auf deiner dummen liste und du lässt es zu, und du brichst auch einige. Aber keiner von euch bricht jemals die beiden wichtigsten. Wenn die Leute fragen, was passiert ist, wischst du es einfach beiseite und sagst, ihr hättet beschlossen, dass ihr als Freunde besser dran wärt.


Du verlierst dich in deiner Karriere, du lässt zu, dass die Leute denken, du seist nur ein fades Model, du verlierst dich in den Körpern von Männern, die dir nichts bedeuten (und auch ein paar Frauen), du manipulierst deine Brüder, damit sie einige von ihnen verprügeln, nur um wieder etwas zu fühlen. Du versuchst, Cas nicht zu viele Kopfschmerzen zu bereiten oder zu wütend auf Damon zu werden, wenn er ein Arsch ist. Schließlich sind sie ein Teil deiner Seele, und als sie Jahre später ebenfalls nach Calgary ziehen, nimmst du sie an all deine Lieblingsorte mit. Jeden Tag machst du weiter und sorgst dafür, dass niemand erkennen kann, ob das neue Lächeln oder die Tränen, die dein Gesicht zieren, das sind, was du wirklich fühlst.


DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN
Brennt dir noch etwas auf der Zunge? Hier hast du Platz dafür.


Hunter Keringston richtet sich noch schnell die Haare
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#4

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  22.02.2024 16:08
von Hunter Keringston | 5.084 Beiträge
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Wohnort Calgary

Woahr gleich zwei auf einmal hier? Gibt es zu ihr habt euch beide abgesprochen damit ich was zu tun bekomme was?
Gut dann gehen wir mal durch hier.

@Amando du wurdest uns ja schon angekündigt und deine Familie hat mir zu geflüstert das
sie nicht auf dich verzichten wollen, ich lege mich auch mal lieber nicht mit euch Wilson an, könnte ärger geben.

Daher werden dir deine Söhne @Milo Wilson und @Thomas Jay Wilson die Koffer schleppen, deine Töchter @Marina Wilson & @Devin Wilson werden dich mit Bier empfangen,
deine Nichte @Indiana Wilson schaut dem ganzen sicherlich zu und freut sich das sie nichts tun muss außer Hübsch aus zusehen

Also komm rein


So jetzt zu dir Juniper, geiler Name neben her mal erwähnt, dich kennen wir ja schon aus der Schmiede,


Ich Korriegiere mich auch du darfst dich anmelden Sry


Liebe Grüße Hunt



Indiana Wilson hat sich bedankt!
Indiana Wilson rollt vor Lachen durch Kanada
zuletzt bearbeitet 22.02.2024 16:24 | nach oben springen

#5

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  22.02.2024 17:10
von Hunter Keringston | 5.084 Beiträge
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Wohnort Calgary




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Jax, Ava & Hunter



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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?[/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN[/style]

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN
➥ xxx

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] NEBENCHARA?[/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN[/style]
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN [/style]

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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #9808da3; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:100px; overflow:auto] [style=background-color:#eeece5;color:#e0c2a3;letter-spacing:2px;font-size:10px] CHARAKTER [/style]
[justify][style=font-size:8pt][weiss]Füge hier die Charaktereigenschaften ein.[/weiss]
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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:180px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] STORYLINE [/style]
[justify][style=font-size:8pt] Füge hier die Story ein. (Mind. 500 Wörter)
[/style][/style][/center][/justify]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:85px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN [/style]
[style=font-size:8pt] Brennt dir noch etwas auf der Zunge? Hier hast du Platz dafür.[/style]
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#6

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  22.02.2024 17:17
von Mellissa
avatar


VOR- & NACHNAME Mellissa Sue Evans
ALTER | GEBURTSDATUM 25 | 3rd of June
WOHNORT Calgary, British Columbia, Canada
SOZIALE SCHICHT higher Upperclass
BESCHÄFTIGUNG Actress

FACECLAIM Kristin Froseth



FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?
[ ] JA • [ X ] NEIN

ERFÜLLST DU EIN GESUCH?
[ X ] JA • [ ] NEIN
➥ Koen B. Mercer is searching for his Miss Evans aka Ex aka first Love aka Trouble

NEBENCHARA?
[ ] JA • [ X ] NEIN

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ X ] NEIN


CHARAKTER
Selbstbewusstsein, mit einer Prise Zurückhaltung, einem Hauch Extravaganz und und einem Spritzer Sturköpfigkeit. Mellissa ist eine bunte Mischung aus vielen Charakterzügen und handhabt es ein wenig wie Tom Hanks in Forrest Gump mit seiner Pralinenschachtel. Während sie in Interviews und auf dem roten Teppich stets eine gekonnte Sprache hat und lieber dreimal über etwas nachdenkt, bevor sie es sagt, neigt sie privat dazu auch manchmal einen ziemlich derben Humor zu haben. Gerne sagt sie auch, was sie von einigen Dingen hält und hält nicht zurück, wenn sie von etwas wirklich genervt ist. Mellissa weiß genau was sie möchte und würde vieles machen um genau dies zu erreichen. Ja, sie tut für ihre Karriere eben wirklich sehr viel und dabei trifft sie manchmal auch Entscheidungen, die eben nicht so einfach sind. Aber sie wächst stets an ihren Aufgaben und Herausforderungen und ist bisher durchaus glücklich mit dem, was sie in ihrem Leben erreicht hat. Charmant und hinreißend, genauso wie manchmal einfach launisch und eigenwillig. Manchmal voller Tatendrang und doch auch ab und an zu faul um sich etwas zu essen zu machen. Sie lacht viel und gestattet es sich selber kaum traurig und unglücklich zu sein. Dies hängt vielleicht auch mit dem zusammen, was sie bisher erlebt hat. Die Trennung von Koen setzte ihr zu. Brachte sie ins wanken. Sie fing sich irgendwie und zeigte einmal mehr wie stark sie war. Selbst wenn sie damals so viel geweint hat, dass sie bis heute nicht weiß, wann es geendet hat. Doch seitdem hat sie nie wieder geweint. Auch eine Stärke? Andere würden darin sicherlich eine Schwäche sehen. Vielleicht sogar behaupten, sie sei Gefühlskalt. Selbst wenn sie davon weit entfernt ist. Sie unterstützt gemeinnützige Organisationen und spendet viel. Immer hilfsbereit und manchmal ein wenig zu gut, wie die Presse behauptet, wenn sie einer älteren Dame auf der Straße aufhilft, weil die Paparazzi sie umgerannt haben. Dann, wenn die Kameras weg sind, bereit ohne Ende zu fluchen über ein solches Verhalten. Es ist also wirklich kaum möglich sie einfach so zu beschreiben und in eine Schublade zu stecken. Und davon mal abgesehen, würde Mellissa dies auch nicht zulassen.

STORYLINE
Die Augen fokussiert auf den Türrahmen gerichtet, die Augenbrauen ein wenig zusammen gezogen, dann landete ein erneuter Schlag mit dem Hammer und brachte den alten Türrahmen so sehr ins Wanken, dass ein erbärmliches Knartschen und Quietschen durch den leeren Flur eilte. Erneut holte sie aus, verpasste das alte Holz fast und traf lediglich die äußere Kante des Rahmens. Es reichte. Polternd fiel der Türrahmen zu Boden. Sekunden, dann war vollkommene Stille auszumachen. Die zuvor etwas zu Falten gezogene Stirn, glättete sich wieder und ein Jubellaut durchdrang jeden Raum des alten Hauses, als sie stolz den Hammer über ihren Kopf hielt. Fast, als wäre dieser eine Trophäe. Eine so viel wichtigere und aussagekräftigere Trophäe als alles was sie bisher in ihrem Leben in den Händen gehalten hatte. Einschließlich der beiden Oscars. Doch...spulen wir mal ein bisschen zurück.



Tierärztin. Vielleicht auch noch Lehrerin. Das waren die beiden Berufe, die sich Mellissa in ihren Augen immer ausgemalt hatte, wenn sie an ihre Zukunft gedacht hatte. Sogar noch im Jugendalter, wo sie schon längst einige Jobs in Film und Fernsehen hinter sich gebracht hatte. Realistisch betrachtet ist eine Karriere als Schauspielerin, die dann auch noch erfolgreich verlaufen sollte, eher schwierig zu erlangen. Prozentual liegt die Wahrscheinlichkeit von Erfolg vielleicht bei unter 10%. 10%, die Mellissa dazu gebracht haben einen Ausweichplan zu erstellen. Plan B. Vielleicht auch noch Plan C und Plan D. Hey, man muss schließlich was im Petto haben. Fakt allerdings ist, dass sie lediglich Plan A gebraucht hätte. Was auch immer sie und ihr Agent richtig gemacht haben, sie haben es getan. Wank sie zuvor schon mit den neusten Kinderspielzeugen in einer Werbung auf den Bildschirmen vieler Kanadier, arbeitete sie in ihrer Jugend für eine Zeit lang auch als Model für Magazine und Werbungen. Man lobte ihre schönen filigranen Gesichtszüge, die natürlichen Sommersprossen auf der hellen Haut, die großen unschuldigen Augen. Doch Mellissa wollte nicht auf Dauer als Model arbeiten. Fand irgendwann den Weg zurück zur Schauspielerei und es passierte, was passieren musste: sie leckte Blut. Puschte sich immer mehr. Lernte die Vorteile kennen, wenn der Bekanntheitsgrad zunahm und fand Gefallen daran. Ihr Steckenpferd waren über drei Jahre Serien. Eine prägnante Rolle, die es schaffte sie auch bei Kritikern von einem Wannabee zu einem Starlet zu bringen. Dabei brachte ihr diese Rolle noch so viel mehr. Doch später mehr dazu. Es reichte ihr nicht aus ein paar gute Kritiken über sich zu lesen. Immer noch wollte sie mehr. Casting um Casting. Vorsprechen um Vorsprechen. Die Liste ihrer Filme ist mittlerweile lang. Die Liste der Rollen, wo sie abgelehnt wurde, nur noch länger. Und doch gab sie nicht auf. Charakterlich schon immer bereit sich durchzubeißen, tat sie es auch in ihren jungen erwachsenen Jahren und schaffte es eine Rolle neben Matt Damon zu ergattern. Die Lebensgeschichte einer jungen Frau. Eine Suffragette. Kampfbereit für die Emanzipation und gleichermaßen unterdrückt von ihrem eigenen Mann. Der Film entwickelte genauso hitzige Diskussionen, wie damals die Frauenrechtsbewegung selber. Doch in einem waren sich viele ziemlich einig: sie hatte sich die Oscarnominierung verdient. Und Mellissa schnappte sich den Goldjungen.

Seitdem ging ihre Karriere immer weiter steil bergauf. Neider hetzten zwar gegen sie und entschieden einstimmig, dass sie lediglich eine Eintagsfliege sein und bald wieder verschwinden würde, doch andere erkannten ihr Ausnahmetalent und glaubten sie würde irgendwann so bekannt werden wie Audrey Hepburn. Nicht wenige verglichen Mellissa Evans auch mit den Ikonen der damaligen Filmindustrie. Vielleicht, weil ihre Schönheit als klassisch und zeitlos betitelt wurde. Vielleicht aber auch, weil sie in Interviews stets ausgewählt und intelligent antwortete. Ein schönes und abwechslungsreiches Auftreten, zu all den jungen Künstlern die durch provokante Aussagen und undefinierbare Outfits auffallen. Stets an sich gearbeitet kam irgendwann die Zeit, wo Mellissa beginnen konnte sich selber Rollen auszusuchen und auch mal welche abzulehnen. So bekam Miss J. Lawrence die Rolle an der Seite von Leonardo DiCaprio, weil Mellissa diese abgelehnt hatte. Sie selber entschied sich stattdessen in Frankreich ein Politdrama zu drehen. An der Seite von Marion Cotillard, Paul Bettany und Christoph Waltz. Erneut die richtige Entscheidung. Es brachte ihr eine weitere Oscarnominierung ein. Erneut schnappte sie sich den kleinen Goldjungen. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere angekommen oder gerade einmal da, wo sie bereit sein würde noch mehr zu suchen?! Wie auch immer sie sich entscheidet, mittlerweile ist es ruhig um sie geworden. Ruhiger zumindest. Aktuell hat sie kein Rollenangebot angenommen, noch ist sie bei einem Dreh. Stattdessen ist sie vor knapp zwei Monaten nach Calgary zurück gekommen. In ihre Heimat. Vielleicht um ein wenig Ruhe zu finden? Das mag sein. Auf jeden Fall möchte sie hier einen Rückzugsort haben. Bei alten Freunden und ihrer Familie. Dafür hat sie sich am Stadtrand ein altes Haus gekauft, welches sie gerade dabei ist selber zu renovieren und auf Vordermann zu bringen. Doch während sie ihre Tage am liebsten damit verbringt Wände raus zu schlagen und Holz abzuschmirgeln, überwerfen sich die Schlagzeilen. Immerhin ist sie in derselben Stadt wie ihr einstige große Liebe,

Koen B. Mercer. Nie hätte sie auch nur im Leben daran gedacht, dass ein Mann wie er sich mal zu einer Frau wie sie hingezogen fühlen würde. Doch nachdem sie sich am Set einer Serie kennengelernt hatten, zeigte sich auch im wirklichen Leben ein Interesse am jeweiligen anderen. Es war vielleicht die Intensität mit der sie Drehen mussten, wenn man bedenkt dass die Charaktere, welche sie verkörperten, ebenfalls eine Beziehung zueinander hatten. Doch es waren die privaten Momente, weit fernab einer Kamera, die dafür sorgten dass sie sich ineinander verliebten. Nicht ihre erste Liebe, aber ihre größte Liebe. Mellissa vergötterte diesen Mann, der ihr so viel in ihrem Leben zeigte, was bis dahin irgendwie von der Karriere verdeckt gewesen war. Gefühle, welche sie seitdem auch nie wieder so gefühlt hat. Ihre Beziehung fand durch einige Fotos schnell den Weg an die Öffentlichkeit. Während Mellissa ihm irgendwie einen gewissen Einblick und Hilfestellungen in der Filmbranche gab, war es Koen der ihr so viel mehr von einem normalen Leben zeigte. Dinge, welche sie aufgrund ihrer Karriere vollkommen vergessen hatte. Nicht immer heikel Sonnenschein, sondern manchmal auch ziemlich turbulent, war Koen an ihrer Seite als sie ihren ersten Oscar gewann. In ihrer Rede bedankte sie sich damals bei ihm. Heute hält der Oscar lediglich nur noch Erinnerungen fest, die ihr geblieben sind. Ihr Freund rutschte in eine Spirale herunter, aus der sie ihn nicht mehr zurückziehen konnte. Mellissa versuchte alles und reichte ihm so häufig ihre Hand. Gab ihm Zeit wenn er dies verlangte. War für ihn da, wenn er eine Umarmung brauchte. Immer wieder bot sie sich ihm an. Für Gespräche. Für Hilfestellungen. Für einfach nur bei ihm sein. Doch so naiv sie manchmal vielleicht auch sein mochte, als er sich eines Tages von ihr trennte, so hatte sie damit bereits gerechnet gehabt. Überraschend und gleichermaßen so gar nicht überraschend, brach es ihr dennoch das Herz. Sie versuchte ihn zu erreichen. Rief ihn an, hinterließ Nachrichten, schrieb ihm. Am Ende gab sie dann doch auf. Akzeptierte es und versuchte nach und nach ihr Herz wieder zusammen zu bekommen. Mit viel Klebeband und einer dicken Schicht Luftpolsterfolie um es nie wieder brechen zu lassen. Leichter gesagt als getan. Sein Statement zu seiner neuen Beziehung schaffte es ihr Herz erneut schmerzhaft stechen zu lassen. Ihr war nach weinen, doch das hatte sie nicht mehr seit der Trennung. Stattdessen lächelte sie auf Nachfrage von der Presse lediglich. Öffentlich geäußert hat sie sich nie zu allem. Nicht ein einziges Mal. Und sie hat auch nicht vor etwas daran zu ändern. Nie wieder würde sie eine Schwäche zeigen, wie damals in der Schule.

Ihre Schulzeit war eigentlich positiv. Mellissa war eine gute Schülerin, welche nie unbedingt Schwierigkeiten hatte beim lernen. Sie konnte es einfach. Gab man ihr ein Buch, las sie dieses durch und konnte anschließend sogar irgendwie Mathe erklären. Und wir alle wissen, Mathe ist ein A****loch. Dennoch gehörte sie nicht unbedingt zu den beliebten Schülern und hatte auch keinen großen Freundeskreis. Vielleicht lag es daran, dass ihre Familie nicht unbedingt reich war. Sie wohnten nicht weit weg vom Trailerpark und selbst wenn es eben kein Trailer war, in dem sie lebten, musste man in der Gegend dennoch abends alle fünf Schlösser abschließen und alle Fenster dreimal kontrollieren. Nichts, was ihrem unglaublichen Optimismus je einen Abbruch getan hätte. Doch es kristallisierte sich schnell heraus, dass die Kinder, Mellissa und ihr Bruder, etwas anders machen wollten als es ihre Eltern getan hatten. Denn während ihre Mutter in einem Diner arbeitet, verlor ihr Vater seinen festen Job gerade als Mellissa sieben Jahre alt war. Danach folgte nur noch Gelegenheitsjobs. Nichts festes mehr und am Ende waren es die Aufträge ihrer Tochter, welche dafür sorgten dass die Familie dennoch in ihrer Wohnung bleiben konnte. Eine Wohnung, die ihr großer Bruder Jayden verließ, als er gerade einmal achtzehn war. Anstatt eine Ausbildung zu machen oder studieren zu gehen, war es sein Weg zur Army zu gehen. Jeder wäre wahrscheinlich stolz auf ihn gewesen und wahrscheinlich war es auch seine kleine Schwester, aber am Ende hat die Beziehung ein wenig darunter gelitten und tut es auch heute noch. Es wäre ihr so viel lieber, wenn ihr Bruder einfach in ihrer Nähe geblieben wäre. Dennoch zog auch Mellissa ihr Leben weiter durch. Doch brachten ihre Jobs in der Schule nicht nur neue Freunde, sondern eben auch Neider. Hänseleien manchmal auch. Sie würde Hasenzähne haben und nie würde sie es wirklich zu was bringen. Oder sie würde doch eh aussehen wie ein Junge, bei so wenig Brustansatz. Quittiert sie heute all solche negativ Schlagzeilen, welche nicht weniger hart sind als die Hänseleien damals, mit einem Lächeln, so setzten sie ihr in der Schulzeit ziemlich zu. Dennoch brach es nie vollkommen ihren Charakter. Am Ende war es vielleicht nur etwas, was sie stärker gemacht hat. Und unterstützt wurde sie immer von ihren Eltern. Bereit ihre Tochter überall hin zu begleiten und ihr immer irgendwie zur Seite zu stehen. Man merkt erst wem man vertrauen kann, wenn man einmal in Hollywood angekommen ist. Und ihren Eltern kann se blind vertrauen. Umso schrecklicher war die Krebsdiagnose ihres Vaters, welche er im letzten Sommer erhalten hat. Vielleicht ist also nicht nur Calgary ein Rückzugsort geworden um neu Kraft sammeln zu können, sondern auch um ihrem Vater alle Kraft zu geben.



Kräftig schlug sie erneut zu und sah übertrieben stolz auf den vermoderten Gartenzaun, welchen sie gerade zu Kleinholz verarbeitete. Hatte sie sich vor einigen Minuten noch dem Türrahmen hingegeben, hatte die frische Luft und das Zwitschern der Vögel sie nach draußen gezogen. Die Kappi schirmte die Augen vor der Sonne ab, während die Latzhose locker um ihren schlanken Körper saß. Eigentlich höchste Zeit um mal etwas zu trinken. Der Hammer kam dumpf klingend auf dem Boden auf, als sie ihre Hände in den unteren Rücken stützte und sich etwas strecken musste. In dem Moment, als sie wieder locker ließ, fiel ihr Blick über den Gartenzaun und die Hecke hinweg zum Gehsteig. Seine Anwesenheit hatte sie noch gespürt, bevor sie ihn gesehen hatte. Und bevor sie wusste, was ihre Mimik da anstellte, erschien ein kleines Lächeln auf ihren Lippen.

DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN
...eins...und ich bin da, Koen. Freut mich hier zu sein ♥


Hunter Keringston richtet sich noch schnell die Haare
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#7

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  22.02.2024 17:26
von Hunter Keringston | 5.084 Beiträge
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Wohnort Calgary

*schaut dem Zug nach*
Ihr wollt mich heute doch testen oder?

Aber schön dich wieder zu sehen, dich kennen wir ja aus der Schmiede , da ich ehrlicherweise sagen muss das ich gerade nicht weiß ob @Koen B. Mercer
einen Probepost haben möchte möchte ich dich Bitten einen Moment zu warten bis er sich zur Wort gemeldet hat

Denn vom Team aus ist alles in Ordnung , hier Kaffee und Kuchen für die Wartezeit

Ich denke Koe lauert schon :D


Lg Hunt



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#8

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  22.02.2024 17:35
von Hunter Keringston | 5.084 Beiträge
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Wohnort Calgary

Da Koe mich beiseite gezogen hat voll frech und das ohne Bier, darf ich dir sagen pack deine Koffer
und komm rein @Koen B. Mercer wird sie dir auch schön schleppen, so als Rache dafür das ich kein bier bekam


Lg Hunt



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#9

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  22.02.2024 17:42
von Hunter Keringston | 5.084 Beiträge
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Wohnort Calgary




There's no place like home. Mountains & Seas.

Wie schön, dass du es bis hierher geschafft hast! Du hast dich zwischen Calgary und Lake Louise entschieden? Sehr schön! Dann fülle bitte nur noch rasch die Vorlage zur Bewerbung aus und sobald dich jemand aus dem Team durchgewunken hat, darfst du dich auch direkt in die Anmeldung begeben. Bitte überprüfe vorab, ob dein gewünschter Name und Avatar frei sind.
Bringe bitte etwas Geduld mit, wir werden uns so schnell es geht um dich kümmern

Jax, Ava & Hunter



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[center][table][td][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #e0c2a3; padding: auto; margin-top: 0px; width: 530px; height:760px; overflow:auto] [center][img]https://i.imgur.com/cYHyjId.png[/img][/center] [center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: 0px; width: 510px; height:250px; overflow:auto] 
[justify][style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] VOR- & NACHNAME[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ALTER | GEBURTSDATUM[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WOHNORT[/style] xxx
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] BESCHÄFTIGUNG[/style] xxx

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM [/style] xxx
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[img]https://i.imgur.com/0Lkmn9w.gif[/img]

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?[/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN[/style]

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[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN
➥ xxx

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[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN[/style]
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [/style]
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[justify][style=font-size:8pt][weiss]Füge hier die Charaktereigenschaften ein.[/weiss]
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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:180px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] STORYLINE [/style]
[justify][style=font-size:8pt] Füge hier die Story ein. (Mind. 500 Wörter)
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[style=font-size:8pt] Brennt dir noch etwas auf der Zunge? Hier hast du Platz dafür.[/style]
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#10

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  22.02.2024 17:53
von kein Name angegeben • ( Gast )
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[style=font-size:9pt]Koe kennt das Problem schon, welches sich liebevoll auf den Namen Terry schimpft. Der muss mal eben raus gelassen werden und es wird wohl in einer großen Hunderunde enden. Danach schwinge ich meinen hübschen Hintern…äh…mich hier her, ja? Ich schau‘ auch das ich die Bier besorge. So als Gutmachung das Koe dich hat hängen lassen ;) Bis später, Jungs 🤍/style]


Jax Craven und Hunter Keringston haben sich bedankt!
Hunter Keringston rollt vor Lachen durch Kanada
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#11

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  22.02.2024 17:58
von Hunter Keringston | 5.084 Beiträge
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Wohnort Calgary




There's no place like home. Mountains & Seas.

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[justify][style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] VOR- & NACHNAME[/style] xxx
[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ALTER | GEBURTSDATUM[/style] xxx
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] SOZIALE SCHICHT[/style] xxx
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[img]https://i.imgur.com/0Lkmn9w.gif[/img]

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?[/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN[/style]

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] ERFÜLLST DU EIN GESUCH? [/style]
[style=font-size:8pt][ ] JA • [ ] NEIN
➥ xxx

[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] NEBENCHARA?[/style]
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [/style]
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[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:180px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] STORYLINE [/style]
[justify][style=font-size:8pt] Füge hier die Story ein. (Mind. 500 Wörter)
[/style][/style][/center][/justify]
[center][style=display:block; border: 1px solid #000000; background-color: #eeece5; padding: auto; margin-top: -13px; width: 510px; height:85px; overflow:auto] [style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN [/style]
[style=font-size:8pt] Brennt dir noch etwas auf der Zunge? Hier hast du Platz dafür.[/style]
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#12

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  23.02.2024 15:51
von kein Name angegeben • ( Gast )
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VOR- & NACHNAME Percival Evan Sloane
ALTER | GEBURTSDATUM 56 Jahre jung
WOHNORT Lake Louise
SOZIALE SCHICHT geh. Mittelschicht
BESCHÄFTIGUNG Kriminologe im Ruhestand

FACECLAIM J. D. Morgan



FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?
[x] JA • [ ] NEIN

ERFÜLLST DU EIN GESUCH?
[ ] JA • [x ] NEIN
➥ gehöre aber zu Juniper

NEBENCHARA?
[x] JA • [ ] NEIN

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [x] NEIN


CHARAKTER
Ängste Allein sterben, in Vergessenheit geraten, übergroße Spinnen Likes kochend heiße Duschen // starker Kaffee // frisches Obst // Strandurlaub // italienisches Essen // Fußball // Science-Fiction-Filme // Aufmerksamkeit // spontaner Sex // das Gefühl nach einem frischen Haarschnitt // barfuß sein in seinem Zuhause // eiskaltes Trinkwasser // Videospiele // Recht haben // Zeit mit der Familie // Hunde Dislikes nicht genug Schlaf bekommen // sinnlose Auseinandersetzungen // Desorganisation // AA Treffen // Wäsche waschen // New Yorker // schlechter Restaurantservice // romantische Komödien // kalte Pizza // Clowns // die Dallas Cowboys // sich gehetzt fühlen

hasst es zu reden und zu interagieren, ehe er nicht mindestens 30 Minuten wach ist + kann insgesamt 7 Sprachen sprechen + gibt viel zu viel Geld für Haarprodukte aus + hat eine überraschend gute Singstimme + nimmt Fußball und Basketball Fantasy-Teams sehr ernst + liebt Autofahren, hasst es aber, in der Stadt zu fahren + ist stolz darauf, immer gut zu riechen + ist viel eitler, als er zugeben möchte + kann impulsiv sein, besonders wenn er ungeduldig wird und genießt am Ende eines langen Tages ein starkes Getränk, um sich zu entspannen obwohl er es nicht sollte + für seine Kids würde er alles tun


STORYLINE
Dublin
Die Stadt ist düster und in Aufruhr, als Percival seinen Weg in die Welt findet. Er hatte schon immer gewusst, dass Krieg herrscht, ob als Bürgerkrieg oder als etwas weitreichenderes, weit entferntes, das sich wie Ranken in die staubigsten Ecken schlingt. Seine Mutter erklärte halbherzig, dass die Menschen immer etwas zu kämpfen hätten, aber Percival konnte an ihrem Blick erkennen, dass sie nicht die geringste Ahnung von den Beweggründen der Kriegstreiber hatte. Sein Vater war wie immer sehr zurückhaltend gewesen, und wann immer die Frage an seine Kinder herangetragen wurde (was in der heutigen Zeit häufig vorkommt), warf er sie mit einem grimmigen Gesichtsausdruck vor sich her. Bobby Sloane sprach nie über Kriege.

Dublin ist in jenen Tagen eine bleierne Last auf den Schultern des Atlas: eine aus allen Nähten platzende Stadt, die unter dem Gewicht ihrer eigenen Expansion ächzt und stöhnt. Percival selbst ist nur einer von vielen, die um die Jahrhundertwende anschwellen, und er ist sich seiner eigenen Schuld am Untergang der Stadt immer nur schemenhaft bewusst. Geld hat es nie gegeben, und jetzt erst recht nicht im Smog seiner Straßen. Von klein auf ist Percival an die klaffenden Münder der Mittellosen gewöhnt, denn er ist einer von ihnen. Er ist das vierte von sieben Kindern, das das Säuglingsalter überlebt - nichts Besonderes, eine weitere Unannehmlichkeit. Percival wächst zu einem unzufriedenen Jungen heran.
Die Mietskasernen erstrecken sich entlang der Liffey und die Sloans bewohnen nur eine Handvoll Zimmer am Rande von Monto. Die Kinder dürfen nicht weiter als bis zum Ende der Talbot Street gehen, denn dahinter liegt das dichte, wuchtige Dickicht der Prostitution und der Aufständischen, das eine aufkeimende Rebellion abgrenzt. Zu Ostern erheben sie sich, und während in Übersee der Krieg tobt, graben sie für sich selbst große Löcher in den Bauch von St. Stephen's Green. Percival hat noch nie einen solchen Schrecken erlebt, als er diese Männer mit ihren Gewehren und ihren finsteren Gesichtern durch die Straßen marschieren sah, um den Weg für einen weiteren Krieg zu ebnen, während anderswo in Europa gerade erst ein Krieg zu Ende gegangen war. Sein Vater war diesem entgangen, doch dieses Mal hat er nicht so viel Glück.

Liverpool
Sie hängen seine Leiche in der Talbot Street auf. Nicht die Polizisten finden ihn, sondern Percivals älterer Bruder Jim, sein einziger Bruder, und danach sieht Percival ihn zwei Wochen lang nicht mehr. Als er aus den Hinterzimmern des Duke geschleppt wird und nach Alkohol stinkt, hat Ma acht Tickets für eine einfache Fahrt nach England über Wales gekauft. Percival weiß nicht, woher sie das Geld hat. Auf Nachfrage antwortet sie nur, dass sie Glück habe, aber da ist wieder dieser unaufrichtige Blick in ihren Augen, und Percival ist zwölf Jahre alt, alt genug, um zu wissen, dass ihr Vorrat an Glück längst aufgebraucht ist.

Jim vertraut ihm viel später, als die Armut wieder an ihren Knöcheln nagt, an, dass er sie einst in Monto lauern sah, als er selbst auf der Suche nach einer Ekstase der Befreiung war. Percival will es nicht so recht glauben, aber sein Bruder besteht darauf und verlässt die Schule, um in den Minen zu arbeiten, damit Ma nicht wieder auf die Straße muss. In diesen Gassen gab es Frauen, die weniger verzweifelt waren als ihre Mutter, sagt Jim. Frauen, die nie etwas anderes kannten als das grausame Desinteresse des Lebens, als hätte es die Luft über ihren Köpfen geschnuppert und sie wieder ausgespuckt, damit sie unter dem sorglosen Haufen verrotten. Ihre Männer waren auf einem entsteinten Feld verloren, auf dem nichts als blutrote Blumen wachsen, aber sie wissen nichts (sagt Jim immer noch, und später Percival , der die leise Verschwiegenheit eines Bruders mit gewundenem Charme in das Ohr eines Mädchens spricht) vom Knarren der Schüsse an Mrs. Gogans Türen, noch von der fahlen Schwindsucht, die die halbe Straße beansprucht, noch von dem hier: ihrer beschämten Pilgerfahrt vom Stolz des Herdes zu den feuchten Terrassen der Slums. Sie kennen nicht die bekümmerte Dysphorie der erzwungenen Entwurzelung.

Er ist also sechzehn, und die Jahre haben wenig dazu beigetragen, die Angriffe zu mildern. Annie ist jetzt wieder in Irland und Moira macht einem Schotten den Hof, aber die morschen Dielen sind nicht mehr mit Gold gepflastert. Ihre Bäuche sehnen sich immer noch nach dem Sirenengesang der unerschöpflichen Höhlen. Sie alle sind wild, immer noch, vor allem Percival . Sie kicken Fußbälle in den Straßen und schlagen mit geballten Fäusten um sich, wenn die Mütter ihre Gesichter dem Ofen zuwenden. In den Docks drücken sie ihm eine Handvoll Groschen in die schmutzigen Hände, wenn er hilft, Kisten von den Schiffen zu schleppen, was Percival auch tut, wenn er nicht gerade ein sturer und höchst unwahrscheinlicher Bewohner des Klassenzimmers ist.

"Mr. Bagshaw meint, dass er in einer Woche oder so einen Platz für dich hat. Die brauchen immer neue Leute", hatte Jim bemerkt, während er sich in der Gasse zwischen den Terrassen das geschwärzte Gesicht abschrubbte. Percival, der immer noch barfuß in dem Dreck stand, der jahrelang seine Zehen umrahmt hatte, stemmte sich mit der Hüfte gegen die ständig geöffnete Tür zu ihren Zimmern und beobachtete mit distanzierter Resignation, wie der Ruß aus dem Gesicht seines Bruders floss. Dann glaubte er, in dem Wasserfall aus Holzkohle sein eigenes Schicksal zu sehen, das auf ihn zurückstarrte. "Ich weiß nicht, warum du geblieben bist, Percival. Keine Ahnung, wer du glaubst, dass du bist."

Percival runzelte die Stirn über die Schlammschicht, die sich um seine Zehen bildete. Sie fühlte sich unüberwindlich an. "Keine Ahnung", sagte er, "ich dachte, ich schaue mal, wie es läuft. Meine Lehrer meinen, ich könnte es ganz gut schaffen."

"Gut füllt aber nicht die Taschen von Mama, oder? Das Geld ist besser als gut in der Mine. Es ist gut, Percival. Du könntest etwas damit anfangen. Was nützt dir ein Stück Papier?"

"Nichts, nehme ich an. Aber ich dachte, ich könnte es trotzdem versuchen."

Darauf hatte Jim nicht viel mehr als ein unverbindliches Geräusch von sich gegeben, und tatsächlich spricht er nicht mehr darüber - aber Percival sieht es, sieht die Skepsis in seinen Augen, die sich im Licht verdunkelt, als Percival selbst weitergeht, das Gesicht geschrubbt und das Haar gekämmt, ohne auch nur einen Hauch von Dreck in sich zu haben. Er denkt ohnehin nicht daran, sich in die Tiefe zu stürzen, noch bevor ein Mann, der halbwegs etwas zu sagen hat, über seine Brille geschaut und bemerkt hat, dass Percival die geringste Chance hat, eines Tages etwas aus sich zu machen. Seit dem Tag, an dem er sich entschloss, unter den Felsen zu wühlen und mit glühenden Händen auf das zu hacken, was darin lag, herrscht in Jim eine Dunkelheit - die Art von erbärmlicher, monochromer Trostlosigkeit, die über die physischen Grenzen seiner Arbeit hinausging. Selbst dann noch bemüht sich Percival, seine Fußsohlen (und auch seine Seele, die so hartnäckig ist) davon frei zu halten.

Am Ende wird seine Heimreise nicht auf einem der großen, klobigen Schiffe, die über das Meer hinausragen, sondern auf dem Bahnhof ausgegraben. Yeats liegt auf dem Bahnsteig, mit Michael Robartes und seinen Seiten, zerknittert wie kirschrote Schmetterlingsflügel im wirbelnden Nebel, der von den Gleisen aufgewirbelt wird. Percival sitzt; er liest. Unnachgiebige Tinte schwärzt die Ballen seiner Fingerspitzen. Die Worte dort sind durchlässig, sie sprechen mit beharrlicher Überzeugung von Phantomnamen, die sich in längst vergangenen Straßen versammeln und an den Gerüsten von Percival Herz zetern. Es ist der Vorbote seiner eigenen Revolution, am präzisesten von allen und damit auch triumphierend.

Er verschlingt diesen Yeats in der Gosse eines Hauses, das ihm nie gehörte. Eigentlich liest er alles, was er in die Finger bekommt, aber Percival hat eine Vorliebe für Pound, Eliot und vor allem Joyce, den er in der unmittelbaren Dysphorie ihrer Umsiedlung wie ein Wilder verschlingt. Er arbeitet immer noch, wenn er die Zeit und die richtigen Männer dafür findet, und legt hier und da einen Schilling beiseite, wenn es nicht so viele Münder zu füttern gibt. Moira und Annie sind jetzt verheiratet, zwei Schwestern, die nicht mehr zu Ma gehören, sondern zu fremden Männern (Männern, die nicht wissen, was es heißt, für den Hunger oder die Freiheit, für die Nation zu kämpfen), und Percival bemitleidet sie so lange, wie er braucht, um seinen ersten Arm voll verrotteter, gebrauchter Bücher zu sammeln. Er hortet sie am Fußende seines Bettes in einer Kiste, in der sich einst Clementinen befanden, die aus Spanien in das schimmernde Ritz gebracht wurden.

Edinburgh
Trotz aller Bemühungen Englands gibt es in Liverpool nicht mehr Hoffnung als in Irland. Percival ist für die Docks bestimmt, und er ist siebzehn, als ihm diese schreckliche Offenbarung widerfährt, überwältigend und ziemlich guttural. Er beschließt, sich dieser Hölle nicht zu unterwerfen, auch wenn seine Alternative noch knietief im Fegefeuer steckt.

Seine Mutter weint vor Kummer, als er ihr von seinen Plänen erzählt, zur Armee zu gehen. Er wolle fliegen, erklärt er, nicht so wie Pa, der seine Gewalttätigkeit in aller Heimlichkeit unten auf der Erde choreografiert hatte (denn keiner von ihnen hatte in seinen Fäusten Rebellion vermutet; das hätten sie ihm nie zugetraut). In der Ausbildung liege eine Würde, sagt er, die er hier nicht erreichen könne - die keiner von ihnen habe. Sie sagt ihm, dass er in dieser Uniform gut aussehen wird, einfach großartig, aber um ehrlich zu sein, hatte Percival eher egoistische Motive.

Wie Ma - und auch Jim, der ihn so heftig geschlagen hatte, dass seine Nase unter dem Gewicht des Schlags knirschte - war Percival kaum bereit, seine Seele an den Krieg zu verkaufen, schon gar nicht an ein Imperium, das seine Familie so zerstört hat. Dennoch nimmt er aus der Ferne an, dass es in seinen Sternen geschrieben stand, so sehr er auch über das dahinter stehende Gefühl bereut. Es gibt keine Sterne mehr zwischen Percival und seinem Ende, nur einen toten Vater in seinem Rücken und einen wilden Kontinent zu seinen Füßen. Dazwischen findet er das, was der Erleuchtung am nächsten kommt, die sich ein schäbiger Junge aus den Slums nur vorstellen kann. Der Krieg war schon immer in greifbarer Nähe, aber auch seine Schulnoten sind gut, und man bietet ihm ein Universitätsstipendium an, wenn er verspricht, sich nach dem Krieg in den dezimierten Streitkräften zu engagieren.
Schließlich studiert Percival Geschichte in Edinburgh. Das ist zwar nicht seine Leidenschaft, aber er blüht in der akademischen Welt trotzdem auf. Es gibt dort Männer, die weitaus brillanter sind als er, und obwohl er sich unzulänglich fühlt, ziehen sie ihn an den Schnürsenkeln aus der Gosse hoch und lassen ihn regelmäßig mit ihnen in den englischen Büros verweilen, so dass er zu einem festen Bestandteil wird. Er ist ein so fester Bestandteil, dass man kaum merkt, dass er nicht zu ihnen gehört, und tatsächlich wird er zu ihren Lesungen, Vorträgen und Partys eingeladen. Percival verliebt sich in Dichter und Vagabunden - meist Männer - und sie nehmen ihn in ihre Betten, ihre Häuser, ihr Leben auf. Er ist jetzt weit weg von zu Hause und weit weg von der Schande.

Das ist nicht immer der Fall. Percival denkt es jetzt: zwanzig und ziellos, faulenzend in einem Bett, das bequemer und angenehmer ist als die mottenzerfressene Matratze, die er in den stinkenden Räumen, die er sein Zuhause nennt, zusammenkratzen konnte. (Sie sind nichts - er wird nie wieder eine andere Seele aus Edinburgh einladen, nachdem er das letzte Mal versucht hat, es mit einem Mädchen zu treiben, und sie sich oben auf der Treppe krank gelacht hat - aber sie sind trotzdem mehr als das, was einmal sein Zuhause war.) Henry ist - nun ja. Henry ist jemand, ein Mehr als Percival, wie sie alle sind. Mehr als alles andere zeigt Henry ihm das Licht. Henry ist es, der mit ihm auf seiner ersten Party lacht; Simon ist es, der den Jungen aus dem Slum durch das Universitätsleben und in das Ansehen der Besseren lenkt; Henry ist es, der ihn nachlässig in seinem eigenen Arbeitszimmer küsst, Yeats auf den Lippen und Whiskey dazu. Es sind Simons Lippen, die Percival Ekstase entlocken, und sein verdammter, abscheulicher, gottverdammter Schwanz, der es ihm besorgt.

Etwas später: Zwanzig, immer noch und rotgesichtig, und er kriegt ihn nicht hoch für das Mädchen, mit dem er seit Monaten flirtet. Sie ist da: geschmeidig und strahlend und begierig in ihrem eigenen Bett (so weich wie das von Henry, weicher, aber nicht richtig, nie dasselbe), und er zieht sich von ihr zurück, mit Selbstverachtung, die mit der Beschwichtigung kämpft, die sie hinter ihrer rivalisierenden Enttäuschung hervorzulocken versucht.

Lake Louise
Er hatte geglaubt, sich mit den grimmigen Fallstricken der Menschheit auskennen zu können, aber das war lange vor der unaufhörlichen Fäulnis auf dem Schlachtfeld. Unter den Soldaten sind Jungen, die noch nicht lange aus der Krippe schauen, und Percival kann sie nicht alle vor diesem Blutbad retten. Er sieht zu, wie sie ans Ufer strömen, weg von den Wellen, und dann in Stücke zerfallen, vom Donner wie Blätter in den Dreck geweht, wo sie für immer bleiben. Männer werden Freunde, werden Brüder, und früher oder später verlassen sie ihn alle, einer nach dem anderen und dann in Scharen, um mit dem Schlamm eins zu werden. Die ganze Zeit über kämpft Percival, fliegt und engagiert sich für die Geschichte, die er nur in Büchern für möglich hielt. Einst, eingesperrt in das staubige Mahagoniholz einer Universität, zu deren Besuch er kein gottgegebenes Recht hatte, hatte er Greifbarkeit für unmöglich gehalten.

Alles in allem weiß Percival jetzt mit der distanzierten Resignation eines Mannes, der zu viel gesehen hat und nicht annähernd genug davon versteht, dass er Glück hat. Dieses Glück sollte sich aus den stürmischen, kalten Wellen einer Insel erheben, die nicht weit von dem Ort entfernt ist, an dem er als Junge von viel helleren Umwälzungen geträumt hatte, von einer schrecklichen, in Grün gekleideten Schönheit.

Lake Louise sollte für Percival die zweite Seite einer Silbernen Medaille werden. Er hatte das große Glück eine Frau an seiner Seite zu wissen mit der er sich hätte vorstellen können alt zu werden. Nachdem seine beiden Kinder - ein Junge und ein Mädchen - das Licht der Welt erblickten, gab es für den Iren kein mehr größeres Geschenk als dieses. So dachte er. Allerding verfolgten ihn die Dämonen seiner Heimat. Er sah seinen Bruder in seinen Gedanken in der Tür stehen, er wischte sich den Smog aus dem Gesicht und grinste ihm entgegen - was Percival immer öfter zur Flasche greifen lies.

Als Kriminologe in Kanada hatte er sich bereits mit ende 30 abgesetzt um seine Vergangenheit hinter sich zu lassen. Mit den Jahren wurde aus einem Feierabendbier, ein Frühstückswhisky und zum Abendbrot gab es direkt noch einen doppelten dazu. Seine Kinder als auch seine Frau drängten ihn vorsichtig zu beginn und später mit einer Intervention dazu die AA zu besuchen. Frühzeitiger Ruhestand und einige Wochen später haben die Scheidungsglocken geläutet. Nicht aber weil die Liebe im Hause Sloane erloschen war, viel mehr weil der gute Mann endlich zu seinem Inneren horchte und das Jahre lang unterdrückte Puzzle in die passende Lücke drücken konnte.

DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN
Die Iren vermehren sich wie die Fliegen


Hunter Keringston richtet sich noch schnell die Haare
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#13

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  23.02.2024 15:58
von Hunter Keringston | 5.084 Beiträge
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Wohnort Calgary

Hello Percival,

Sag mal ist Irland nicht mehr schön für euch ? Aber es freut uns natürlich für unser schönes Kanada das ihr her kommen wollt

Also erst einmal das Organisatorische da passt alles Story da kann ich nicht einmal was gegen sagen, der Ava war für dich reserviert.

Deine Koffer werden von @Maxim Ilja Chernovskaya getragen und für die Magarita ist dann deine Tochter @Juniper Rae Sloane zuständig.

Also du hast somit die Start erlaubnis in den Flieger zu steigen damit durüber kommen kannst

Hunter



Maxim Ilja Chernovskaya richtet sich noch schnell die Haare
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#14

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  23.02.2024 16:05
von Hunter Keringston | 5.084 Beiträge
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Wohnort Calgary




There's no place like home. Mountains & Seas.

Wie schön, dass du es bis hierher geschafft hast! Du hast dich zwischen Calgary und Lake Louise entschieden? Sehr schön! Dann fülle bitte nur noch rasch die Vorlage zur Bewerbung aus und sobald dich jemand aus dem Team durchgewunken hat, darfst du dich auch direkt in die Anmeldung begeben. Bitte überprüfe vorab, ob dein gewünschter Name und Avatar frei sind.
Bringe bitte etwas Geduld mit, wir werden uns so schnell es geht um dich kümmern

Jax, Ava & Hunter



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[justify][style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] VOR- & NACHNAME[/style] xxx
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[style=background-color:#e0c2a3;color:#ffffff;letter-spacing:2px;font-size:10px] FACECLAIM [/style] xxx
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[justify][style=font-size:8pt] Füge hier die Story ein. (Mind. 500 Wörter)
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[style=font-size:8pt] Brennt dir noch etwas auf der Zunge? Hier hast du Platz dafür.[/style]
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#15

RE: Bewerbung

in  MOVE TO CANADA  23.02.2024 16:23
von Carina Esposito
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VOR- & NACHNAME Carina Estelle Esposito
ALTER | GEBURTSDATUM 30 Jahre | 31.01.1994
WOHNORT Calgary
SOZIALE SCHICHT Oberschicht
BESCHÄFTIGUNG Balletttänzerin &' gelernte Krankenschwester

FACECLAIM Sharon Fonseca



FACECLAIM FÜR DICH RESERVIERT?
[ x ] JA • [ ] NEIN

ERFÜLLST DU EIN GESUCH?
[ ] JA • [ x ] NEIN
➥ Ich werde aber erwartet.

NEBENCHARA?
[ x ] JA • [ ] NEIN

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ x ] NEIN


CHARAKTER
diszipliniert, sportlich, charmant, introvertiert, schüchtern, naiv, hilfsbereit, fürsorglich


STORYLINE
Carina Estelle Esposito wurde vor 30 Jahren als einziges Kind ihrer Eltern in Venedig, Italien geboren. Ihre Eltern waren nicht reich, doch wohlhabend genug um ihr so gut wie jeden Wunsch zu erfüllen. An Spielzeug und Kleidung fehlte es dem jungen Mädchen nie, dafür jedoch an Nähe und Aufmerksamkeit. Sowohl ihr Vater, als auch ihre Mutter arbeiteten viel für das Geld, waren oft erst am Abend Zuhause, weshalb sie mehr von ihrer Nanny aufgezogen wurde als von ihren Eltern. Für sie war das zunächst normal, so hatte sie eben drei besondere Menschen die sie aufzogen. Doch mit den Jahren erkannte sie, dass es für gewöhnlich nicht ganz so normal war wie sie immer geglaubt hatte. Mit vier Jahren entdeckte sie den Balletttanz für sich, wobei die meisten um sie glaubten, dass es sich dabei nur um eine kindliche Phase handelte. Allgemein war sie eine fleißige Schülerin, brachte nicht immer die besten Noten nach Hause, doch ihre Zeugnisse konnte sie stets stolz vorzeigen. Sie mochte das erlernen neuen Wissens und schien fast unstillbar. Doch mit der Pubertät änderte sich das, was nicht nur an ihr, sondern auch am Schulsystem selbst lag. Mit den anderen Mitschülern hatte sie nur selten Probleme, doch die Art wie wenig die eigenen Interessen gefördert wurden schien nichts für sie zu sein. So konzentrierte sie sich immer mehr auf ihr Hobby, das Ballett, welches ebenfalls zeitaufwändig und fordernd war. Mit der Pubertät begann sie sich auch im Thema Liebe zu erforschen, das Nachtleben zu entdecken und Freiheiten des langsam kommenden Erwachsenseins zu genießen. Doch allein ihrer Eltern wegen wagte sie es gar nicht erst die Schule groß schleifen zu lassen – denn enttäuschen wollte sie diese gewiss nicht. Nach dem Abschluss begann sie eine Ausbildung zur Krankenpflegerin, denn war es besonders ihrem Vater wichtig, dass sie eine Ausbildung machte und somit eine Grundlage für ihre Zukunft schaffte. In dieser Zeit entschied sie sich auch dazu auszuziehen. Sie wollte nicht von dem Geld ihrer Eltern abhängig sein und sich selbst ein Leben aufbauen. Zwar beendete sie ihre Ausbildung, war allerdings nicht bereit auch in ihrem Beruf zu arbeiten. Die Hoffnung darauf ihr Hobby womöglich in eine erfolgreiche Karriere verwandeln zu können lockte die Italienerin dafür zu sehr. Zielstrebig wie sie war stürzte sie sich erneut tiefer in das Training, in die Ernährungspläne und widmete sich voll und ganz dem Leben als Tänzerin. Carina wurde zu einer gefragten Balletttänzerin und reiste quer durch Europa um in den angesagtesten Veranstaltungsorten aufzutreten und den interessantesten Partys beizuwohnen. Beruflich gesehen lief es perfekt, doch in der Liebe hatte sie zunächst weniger Glück. Für die meisten Männer war ihr Leben zu strukturiert, beladen und berufsorientiert. Das Leben als Tänzerin war jedoch kurzlebig, worauf sie sich nicht eingestellt hatte. So merkte sie, wie sie mit dem Ende ihrer 20er, immer mehr in den Hintergrund rückte, weniger gefragt war und nach und nach von jüngeren Tänzerinnen ersetzt wurde. Und so drehte sich das Blatt; Beruflich lief es immer schlechter, doch verliebte sie sich. Und diesmal schien es zum ersten Mal ein Mann zu sein, der auch wirklich Interesse an ihr und ihrem Leben hatte, versuchte sie zu verstehen und so annahm, wie sie war. Er fing sie in ihrer schwierigen Phase auf und entschied sich vor wenigen Monaten dazu sie mit sich nach Kanada zu nehmen um dort gemeinsam mit ihm einen Neustart zu wagen.

DAS MÖCHTE ICH NOCH LOS WERDEN


Jax Craven reitet auf dem Dino heran
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