NAME • ALTER • BERUF • WOHNORT • SOZIALE SCHICHT Kevin Craven • 19 • Stundet • Calgary / Lake Louise (am Wochenende) • Mittelschicht MEIN AVATAR Zac Efron
MEIN SCHREIBSTIL [ ] 1. PERSON • [x] 3. PERSON • [ ] BEIDES [x] SZENEN • [ ] CHATPLAY [x] SHORTPLAY • [x] GÄSTEBUCH CHARAKTER | FAKTEN ÜBER MICH
Eigentlich könnte mein Umfeld das besser, weil ich schon jetzt weiß das meine Angaben in der Luft zerrissen werden Ich bin sehr umgänglich aber mag es auch wenn ich mal allein bin. Manche sagen ich bin ein Herzensbrecher, wenn da etwas dran ist, ist es nicht meine Absicht. Natürlich kann ich meine Kinderstube auch mal vergessen. Langweilig bin ich eher weniger, denke ich…. aber vielleicht wenn ich schlafe? xD Frech soll ich angeblich auch sein, wurde mir gerade ins Ohr geflüstert o.o und der nächste sagt; mit mir kann man gute Gespräche führen, die nicht nur oberflächlicher Natur sind. STORYLINE
Kurz nach seiner Geburt, er war gerade ein paar Tage alt, gaben ihn seine Eltern im Waisenhaus ab. Kevin sollte erst als Teenager ein Leben in einer intakten Familie kennenlernen. Für ihn war nirgendwo Platz, es gab keine Potentiellen Eltern die ihn mit nach Hause nehmen wollten. Keine Eltern die ihm erklärten woher sein Name stammte, warum sie gerade diesen für ihn auswählten. All das übernahmen die Erzieher im Heim & sollte es euch interessieren seinen Namen bekam er durch einen Film! Kevin allein in New York allein und vom Schnee umgeben In den ersten Jahren begriff er nicht warum seine Spielgefährten irgendwann durch die großen Türen des Heims gingen aber nicht wieder kamen. Jedes mal blieb er zurück und seine Tränen wurden stets von den netten Tanten getrocknet. Sein Weltbild hatte nichts mit anderen Kindern gemein, für ihn waren diese Tanten (wie er sie stets nannte) seine Bezugspersonen, sie kuschelten manchmal mit ihm wenn böse Träume den kleinen Jungen heim suchten oder gaben ihm Süßigkeiten (etwas ganz besonderes für Kevin) Also ist alles normal, jedes Kind wohnte in so einem großen Haus, teilte sein Zimmer mit ganz vielen anderen Kindern, die manchmal gemein zueinander waren aber die netten Seiten überwogen meisten. Kann man diesen Erinnerungen trauen? Wahrscheinlich nicht ganz. Die Fantasie ist eine schöne Sache, sie sorgt dafür vieles mit anderen Augen zu sehen. Kevin wurde es deutlich vor Augen gehalten als die Schulzeit für ihn begann, denn im Heim gab es keine eigene. Für ihn bedeutete es eine öffentliche Schule in Red Deer zu besuchen. Schnell wurde er zum Außenseiter. Er war anders kleidetet, verhielt sich nicht wie die Kinder in seiner Klasse, aber vor allem wurde er nie von seinen Eltern begleitet. Tolle Aussichten für die nächsten Jahre, doch sie prägten ihn und holten nicht etwa eine schlechte Seite von ihm hervor, sondern viel gutes. Wann immer es ihm möglich war half er anderen Kindern die noch schlechter dran waren, denn wenn man ihn zu sehr in die Enge trieb, teilte er auch ganz gut aus. Bis seine Zündschnur ein Ende fand, dauerte es bei dem Heimkind sehr lange. Es schützte ihn nicht vor Strafen die auf ihn warteten wenn er an den Nachmittagen zurück ins Heim kam. Stets rief die Schule an, er hasste es weil seine Meinung nicht zählte. Niemand wollte seine Wahrheit hören. Irgendwann wird es sich rächen, irgendwann wird aus einem ruhigen und besonnen Kind eins das keinen Sinn mehr in seiner Gutmütigkeit sah. Wozu sollte er sich weiterhin für andere einsetzen wenn er doch am Ende die Strafe bekam? Für den mittlerweile 9 Jährigen blieb es nicht bei dieser einen Frage, es kamen unzählige dazu. Je mehr davon nach außen drangen, desto mehr verschloss er sich. An ganz schlimmen Tagen wollte Kevin nicht mal mehr sein Zimmer verlassen, nicht in die Schule gehen oder mit seiner Bezugsperson sprechen. Etwas fehlte in seinem Leben, eine gewisse Leere in seiner Kinderseele, die ihm niemand füllen konnte. Um so älter er wurde, desto stärker wurde der Drang sein Umfeld mit ihm leiden zu lassen. Kevin war nicht mehr der kleine Sonnenschein, sondern zu einem rebellischen Teenager herangewachsen. Die magische 13 war erreicht. Er machte sich darüber keine Gedanken, sondern blieb sich treu. Solange er andere verletzte, würde er nicht mehr verletzt werden. Man könnte nun vermuten sein Weg war bereits besiegelt, für ihn gab es keine Hoffnung mehr das nochmal etwas vernünftiges aus ihm wird. Mit diesen Worten warf die Heimleitung stets um sich, denn sie hatte eine gewisse Grenze zwischen sich und den Elternlosen Kindern gezogen. Seine Betreuerin hingegen gab nicht auf, sie lenkte seine Wut auf die Welt in eine andere Richtung. Viele Monate brauchte sie um erneut sein Vertrauen zurück zu gewinnen, doch der Lohn war die Mühe wert gewesen. Kevin besaß ein Talent! Ein Talent was ihn stets half im harten Alltag eines Heimkindes. Gab man ihm ein Stift und Papier, brachte er die tollsten Zeichnung zustande. Nur war die Liebe zum zeichnen mit Schulbeginn verloren gegangen und genau diese Erinnerung nutzte seine Betreuerin. Normalerweise bekamen die Kinder nur kleine Geschenke an ihren Geburtstagen oder zu Weihnachten, doch für Kevin war es ein ganz normaler Augusttag als Svenja plötzlich mit einem Mp3-Player vor ihm stand. Sie erzählte ihm davon wie er damit seinen Weg finden würde. Zu Anfang lachte er darüber, ein 13 Jähriger tat es einfach. Er begriff nicht was sie ihm eigentlich damit sagen wollte, dies kristallisierte sich erst heraus. Kevin sah man in den folgenden Wochen sowie Monaten nicht mehr ohne sein kleines Elektronikgerät, selbst seinen Zeichenblock hatte er immer bei sich. Zufriedenheit bekam einen Platz in seinem Herzen! Für ihn zählte nichts anderes mehr und immer wenn es ihm zu bunt wurde, verschwand er in seine eigene Welt. Svenja glaubte das sie ihrem Spross noch rechtzeitig andere Weg gezeigt hatte, natürlich war es so, wäre da nicht das fehlende Kleingeld in seinen Taschen. Je mehr Kevin sich mit seiner Leidenschaft auseinander setzte, desto mehr wollte er sein eigen nennen. Nur ohne Job und Taschengeld, sah es schlecht aus. Selbst der gemeinschafts- PC war für ihn nicht das was ihn weiter brachte, lediglich konnte er damit seine Zeit auf Seiten verbringen die ihm nur deutlich machten was er niemals besitzen würde. So kam es das er mit dem Stehlen begann um bessere Stifte, besseres Papier oder die neusten Hits sein Eigen zu nennen. Tief in seinem Inneren wusste er das er damit nicht sein Leben verbringen kann, das er nur etwas erreicht wenn seine Schulischen Leistungen besser wurden. Ebenso die Diebstähle aufhörten, bevor ihm das Gesetz in die Schranken wies. Idealerweise ein Grund um die Kurve zu kriegen, es gestalte sich jedoch nicht so einfach wie gedacht. Denken war zu dieser Zeit, für ihn ohnehin nicht die größte Leidenschaft im Leben. In schwachen Momenten bemühte er sich, nicht zuletzt weil sich sein Umfeld in der Schule verändert hatte. Der Lohn für viel Ärger der letzten Jahre und irgendwann wird auch er verstehen wie falsch es gewesen ist. behandle die Menschen immer so, wie du selbst behandelt werden willst In einer perfekten Welt wäre Kevin bis zu seinem Abschluss mit seinen Diebstählen durchgekommen. Wir alle wissen das es sie nicht gibt, also lag es auf der Hand die Rechnung noch vor seinem 15. Geburtstag zahlen zu müssen. Bis zu diesem Zeitpunkt war sein heiliger Besitz gut versteckt gewesen, wäre da nicht eine neue Köchin eingestellt worden. Sie war gründlich, für ihn viel zu gründlich in der Küche unterwegs. Sie fand seinen Schuhkarton und brachte diesen ohne weiter darüber nachzudenken der Heimleitung. Jeder der Angestellten wusste wem der Inhalt gehörte und schneller als ihm lieb war, saß er im Büro der Direktorin. Kevin war umringt von beinah jeder Betreuerin und nur Svenja zeigte Mitgefühl, niemand sonst erweckte den Eindruck als wäre das hier nur eine Kleinigkeit. Der Ärger war groß! Kein Vergleich zu den letzten Jahren, wenn er über die Stränge geschlagen hatte. Zwar durfte er eine Erklärung abgeben, doch von nutzen war diese in keinster Weise. Für unbestimmte Zeit durfte Kevin das Heim nicht mehr verlassen, alles was ihm heilig war wurde eingezogen. Ihm blieb nichts, weder sein Zeichenblock, noch sein heiß geliebter Mp3 Player durfte er behalten. Die Welt lag wie ein Scherbenhaufen vor seinen Füßen, seine Emotionen waren kaum auszuhalten und das erste mal seid Ewigkeiten, weinte Kevin. Es war einfach zu viel für den Möchtegern Erwachsenen, der glaubte er habe alles im Griff und seine Pläne wären nicht zu durchkreuzen. Das alles war kein böser Traum, kein Film den er sich im Gemeinschaftsraum mit seinen Freunden ansah! Es war die Realität vor der er sich nicht verstecken konnte. alles im Leben hat Konsequenzen Obwohl in seinen Augen alles nahmen, konnten sie eines nicht erreichen. Kevin begann in seinen Heften und manchmal sogar in seinen Schulbüchern zu zeichnen. Es war der letzte Funke seiner Freiheit, obwohl es zu weiteren Auseinandersetzungen führte. Natürlich war ihm bewusst wie er normalerweise fremdes Eigentum zu behandelt hatte aber der Sturkopf in ihm war größer. Die Grenzen waren somit überschritten und es gab kein Zurück mehr, denn die Wogen ließen sich nicht glätten. Stets wurde Öl ins Feuer gekippt und kurz nach seinem 15. Geburtstag wurde nicht seine Schultasche gepackt, sondern sämtliche Dinge die er noch besaß. Für ihn war alles besser als noch weitere Jahre im Heim zu verbringen. Raus und nicht mehr unter der Kontrolle von seinen Betreuern stehen. Es war leicht alle auszutricksen, da er wie jeden Morgen um die gleiche Zeit, das Heim verließ. Nun stand ihm die Welt offen, er fühlte sich für einige Zeit großartig, die Schattenseiten sah er nicht, kannte er nicht, also gab es keinen Grund an seiner Entscheidung zu zweifeln. In dieser Stadt konnte er allerdings nichts bleiben, nur wo sollte er hin? Die Entscheidung wurde zufällig getroffen als er am Bahnhof die Züge begutachtete. Calgary klang nach einer netten Stadt in seinen Augen, so fuhr er ohne ein Ticket zu lösen Meile um Meile ins Ungewisse. Die Kehrseite der Medaille sollte Kevin bereits in kürzester Zeit um die Ohren fliegen. Niemand kümmerte sich mehr darum ob er genug zum Essen auf dem Tisch hatte, niemand sorgte für ein warmes Bett oder gar ein Dach über seinem Kopf. Als Teenager wollte man einfach nicht so schnell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt werden. Er musste für sich allein sorgen und genau das tat er bis Alkohol sowie Drogen in sein Leben traten. Anfangs ließ sich damit alles besser ertragen, nur brauchte er dafür mehr Geld, so etwas gab es nicht umsonst. Der Kreis begann sich für Kevin zu schließen. Die Härte der Straße brachte ihn an seine Grenzen und der Gedanke zurück ins Heim... wurde ein ständiger Begleiter. Seine Ziele waren außer Reichweite, jeder Tag ein Kampf und seine Tagträume wurden zu Alpträumen. Daraus entstand eine gewisse Kettenreaktion für ihn, denn mit unter wurde die Vorsicht kleiner und der Leichtsinn größer. Kein Wunder also das er irgendwann einen Fehler machte und den falschen versuchte die Geldbörse zu entwenden. Sofort lief ein Film vor seinem inneren Augen ab, er sah sich bereits bei der Polizei und in den nächsten Stunden zurück im Heim. Doch nichts davon wurde zur Realität. Anstatt dieser gestandene Mann genau das tat, was jeder andere getan hätte... nahm er sich Kevin an! wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her Anfangs war er misstrauisch und tat sich mit dem nötigen Vertrauen sehr schwer. Warum kümmerte sich ein wildfremder um ihn? Warum half er ihm? Warum zeigte er ihm alles was er nie hatte? Unzählige Fragen türmten sich auf, die er kaum zu stellen wagte weil alles in seinen Augen zu schön um wahr zu sein schien. Oft glaubte er an einen Traum, ein schöner Traum der bald ein Ende haben wird und der nächsten Tag auf der Straße für ihn begann. Trotzdem war er mitgegangen und nicht davon gelaufen, niemand hätte ihn davon abhalten können. Es war das Kind in ihm, welches naiv genug gewesen ist und noch an das gute glaubte. Jax besaß ein unglaubliches Maß an Geduld und Hoffnung, wodurch Kevin sich nach Wochen begann zu öffnen. Mit kleinen Schritten zeigte man ihn wieder einmal eine andere Richtung auf und machte deutlich das es sich lohnte an etwas zu glauben an Kevin zu glauben. Seine Sucht nach Rauschmitteln wurde in einem kalten Entzug in eine Schublade gesperrt, was ihm einigermaßen leicht fiel. Es war den Umständen geschuldet und allein diesem Mann zu verdanken, der ihm vor Monaten erwischt hatte. Leider war er es auch der dafür sorgte das Kevin erneut das Heim von innen sah, nur sollte es dieses mal kein weiteres Leben unter diesem Dach bedeuten. Schließlich konnte er nicht einfach so bei Jax bleiben, es musste alles seine Ordnung haben. Nach dem ganzen Papierkram hatte Kevin das erste mal so etwas wie eine Familie und daran musste er sich ebenfalls gewöhnen. Immerhin hatte Jax eine Tochter die 2 Jahre älter als Kevin selbst ist und dazu eigentlich in eine Keimfreie Welt gehört, sowie er bereits vor einigen Jahren einen anderen Jungen zu sich genommen hatte. Er verlor seine Eltern leider viel zu früh und ist 3 Jahre jünger. Alle zusammen wurden sie zu einer interessanten Patchwork Familie. Kevin mutierte nicht zu einem Goldjungen, sondern bescherte seinem Ziehvater das ein oder andere graue Haar und auch Teddy, nicht zuletzt weil Kevin gern das halbe Haus für sich beanspruchte. ( Er nannte es entfalten ) Denn von Zeit zu Zeit wurde er mit neuen Equipment überrascht. Sein Talent wurde gefördert, eines was er nur durch Svenja hat kennengelernt. Aber dafür musste er in die Bücher schauen, ein Kompromiss den er gern einging, doch immer wieder schleifen lässt, weil er auf das letzte Jahr keine Lust mehr hatte. Trotzdem führte kein Weg daran vorbei, Kevin hatte ein Jahr verloren und die Rechnung wird derzeit beglichen. Nur noch ein Jahr, dann kann ein weiterer Abschnitt seines Lebens beginnen. Sein Traum! Er will Webdesign studieren. das Ziel ist der Weg LETZTE WORTE
➥ Ich möchte das du Spaß an deinem neu erschaffenen Chara hast und nicht nur auf mich fixiert bist. Hier gibt es mittlerweile sehr viele coole Leute in unserem Alter. Man kann mit mir reden, wenn irgendwas mal nicht passt, da beiße ich echt nur ganz selten. Ebenso bin ich ein entspannter Player [/style] |
NAME • ALTER • BERUF • WOHNORT • SOZIALE SCHICHT XXX • XXX • ca. 18-22 • XXX • XXX GEWÜNSCHTER AVATAR Lola Flanery || Jade Weber [Favoritinnen] aber nichts ist in Stein gemeißelt
UNSERE VERBINDUNG
Wir kennen uns aus dem Heim. Ob wir nur Freunde/Feinde bleiben.. lassen wir einfach mal offen, damit keine falschen Hoffnungen auf beiden Seiten gesäht werden :) das Play entscheidet immer am besten. UNSERE GESCHICHTE
Unsere Geschichte beginnt eigentlich so früh das wir damals noch um die Wette in die Windeln machten. Unsere Familie war schon immer die Menschen im Heim und bis zu meiner Flucht mit 15 Jahren waren wir gut befreundet? Oder hassten uns weil einer dem anderen ständig etwas weg nahm? Das können wir gern besprechen und schauen was uns am Ende am besten gefällt. Mittlerweile sind es 4 Jahre in denen es keinen Kontakt mehr zwischen uns gibt. Also wird es Zeit für eine Überraschung oder? Hier enden auch schon meine Vorgaben für deinen Chara und deine Fantasie ist gefragt. Bist du vielleicht auch noch in eine Familie gekommen oder setzte man dich mit 18 vor die Tür? Schön wäre es wenn du nicht gerade eine bekannte Drogendealerin geworden bist PROBEPOST? [ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN [x] ENTSCHEIDE ICH SPONTAN • [ ] PROBEPLAY
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